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   BFH, 15.01.2004 - VIII B 300/02   

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https://dejure.org/2004,12351
BFH, 15.01.2004 - VIII B 300/02 (https://dejure.org/2004,12351)
BFH, Entscheidung vom 15.01.2004 - VIII B 300/02 (https://dejure.org/2004,12351)
BFH, Entscheidung vom 15. Januar 2004 - VIII B 300/02 (https://dejure.org/2004,12351)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 01.10.2002 - XI ZR 71/02

    Verfahrensrecht - Revision: Nichtzulassung trotz offensichtlicher Rechtsfehler

    Auszug aus BFH, 15.01.2004 - VIII B 300/02
    Soweit ausnahmsweise etwas anderes gilt, wenn offenkundig ist, dass sich die angefochtene Entscheidung als objektiv willkürlich darstellt und deshalb vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) auf eine Verfassungsbeschwerde hin aufgehoben werden würde (vgl. dazu Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 1. Oktober 2002 XI ZR 71/02, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2003, 65), sind diese Voraussetzungen im Streitfall nicht erfüllt.
  • BFH, 25.11.1999 - I B 34/99

    Auskunft des Bundesamtes für Finanzen

    Auszug aus BFH, 15.01.2004 - VIII B 300/02
    Eine unterschiedliche --selbst fehlerhafte-- Gewichtung der Indizien reicht zur Begründung einer Divergenz nicht aus (vgl. u.a. BFH-Beschluss vom 25. November 1999 I B 34/99, BFH/NV 2000, 677, unter 2. b der Gründe).
  • BFH, 31.05.2001 - IV R 81/99

    Honorareinnahmen

    Auszug aus BFH, 15.01.2004 - VIII B 300/02
    Welche Schlüsse aus einer objektiv negativen Gewinnprognose zu ziehen sind, ist Teil der Sachverhaltswürdigung (vgl. --für Gewinneinkünfte-- auch z.B. BFH-Urteil vom 31. Mai 2001 IV R 81/99, BFHE 195, 382, BStBl II 2002, 276).
  • BFH, 31.07.1991 - VIII R 23/89

    1. Fremdgeschäfte zwischen personenidentischen Personengesellschaften - 2.

    Auszug aus BFH, 15.01.2004 - VIII B 300/02
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör ist nicht schon dann verletzt, wenn das FG rechtliche Gesichtspunkte, die im bisherigen Verfahren nicht im Vordergrund standen, in der Entscheidung als maßgeblich herausstellt oder auf solche Gesichtspunkte nicht vorab hinweist (vgl. u.a. Senatsurteil vom 31. Juli 1991 VIII R 23/89, BFHE 165, 398, BStBl II 1992, 375; BFH-Beschluss vom 26. April 1995 I B 166/94, BFHE 177, 451, BStBl II 1995, 532; Gräber/Ruban, a.a.O., § 119 Rz. 10 a, m.w.N.).
  • BFH, 28.10.1999 - VIII R 7/97

    Überschusserzielungsabsicht bei Kapitaleinkünften aus Aktien

    Auszug aus BFH, 15.01.2004 - VIII B 300/02
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), dass die Einkunftserzielungsabsicht als subjektives Tatbestandsmerkmal anhand von objektiv erkennbaren Indizien festzustellen ist; die zu erstellende (Wahrscheinlichkeits-)Prognose beruht im Wesentlichen auf Schlussfolgerungen tatsächlicher Art und ist deshalb für das Revisionsgericht grundsätzlich bindend (vgl. u.a. BFH-Urteile vom 9. Mai 2000 VIII R 77/97, BFHE 192, 445, BStBl II 2000, 660; vom 28. Oktober 1999 VIII R 7/97, BFH/NV 2000, 564).
  • BFH, 18.05.1999 - III B 159/96

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 15.01.2004 - VIII B 300/02
    Eine Frage, die sich --wie hier-- in der Beurteilung eines Einzelfalles erschöpft, ist nicht von grundsätzlicher Bedeutung (vgl. dazu u.a. BFH-Beschluss vom 18. Mai 1999 III B 159/96, BFH/NV 1999, 1514; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 24).
  • BFH, 09.05.2000 - VIII R 77/97

    Aufwendungen in der Festzinsphase von 1991 bis 2001

    Auszug aus BFH, 15.01.2004 - VIII B 300/02
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), dass die Einkunftserzielungsabsicht als subjektives Tatbestandsmerkmal anhand von objektiv erkennbaren Indizien festzustellen ist; die zu erstellende (Wahrscheinlichkeits-)Prognose beruht im Wesentlichen auf Schlussfolgerungen tatsächlicher Art und ist deshalb für das Revisionsgericht grundsätzlich bindend (vgl. u.a. BFH-Urteile vom 9. Mai 2000 VIII R 77/97, BFHE 192, 445, BStBl II 2000, 660; vom 28. Oktober 1999 VIII R 7/97, BFH/NV 2000, 564).
  • BFH, 26.04.1995 - I B 166/94

    Örtliche Voraussetzungen des Grenzgängerbegriffs nach dem DBA-Schweiz 1971

    Auszug aus BFH, 15.01.2004 - VIII B 300/02
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör ist nicht schon dann verletzt, wenn das FG rechtliche Gesichtspunkte, die im bisherigen Verfahren nicht im Vordergrund standen, in der Entscheidung als maßgeblich herausstellt oder auf solche Gesichtspunkte nicht vorab hinweist (vgl. u.a. Senatsurteil vom 31. Juli 1991 VIII R 23/89, BFHE 165, 398, BStBl II 1992, 375; BFH-Beschluss vom 26. April 1995 I B 166/94, BFHE 177, 451, BStBl II 1995, 532; Gräber/Ruban, a.a.O., § 119 Rz. 10 a, m.w.N.).
  • BFH, 28.02.1989 - VIII R 303/84

    Keine Sanierungsabsicht bei Schulderlaß wegen eines besonderen Interesses an der

    Auszug aus BFH, 15.01.2004 - VIII B 300/02
    Das FG war im Rahmen der Gewährung rechtlichen Gehörs auch nicht gehalten, den Beteiligten seine mögliche Beweiswürdigung anzudeuten (vgl. z.B. Senatsurteil vom 28. Februar 1989 VIII R 303/84, BFHE 157, 51, BStBl II 1989, 711; BFH-Beschluss vom 21. April 1995 VIII B 133/94, BFH/NV 1995, 954, m.w.N.).
  • BFH, 22.01.2003 - VIII B 63/02

    Auslegung der Klage

    Auszug aus BFH, 15.01.2004 - VIII B 300/02
    Die --fachkundigen-- Prozessparteien müssen grundsätzlich alle vertretbaren rechtlichen Gesichtspunkte von sich aus in Betracht ziehen und ihren Vortrag darauf einrichten (vgl. u.a. BFH-Beschluss vom 22. Januar 2003 VIII B 63/02, BFH/NV 2003, 790).
  • BFH, 21.04.1995 - VIII B 133/94

    Anforderungen an die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

  • BFH, 27.05.2008 - VIII B 123/07

    Verletzung der Amtsermittlungspflicht - Divergenz - Frage der

    c) Der BFH hat im Hinblick auf die reichhaltige höchstrichterliche Judikatur (insbesondere den grundlegenden Beschluss des Großen Senats des BFH vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751) die Rechtsfrage, unter welchen Umständen eine steuerrechtlich unbeachtliche Liebhaberei anzunehmen ist, als geklärt beurteilt und zudem ausgeführt, die Feststellung der Gewinnerzielungsabsicht im Einzelfall liege auf tatsächlichem Gebiet (vgl. BFH-Beschluss vom 19. August 2004 XI B 9/04, juris, die Verfassungsbeschwerde wurde mit Beschluss vom 26. Oktober 2005 2 BvR 2228/04, n.v., vom Bundesverfassungsgericht --BVerfG-- nicht zur Entscheidung angenommen; ferner BFH-Beschluss vom 15. Januar 2004 VIII B 300/02, n.v.).
  • BFH, 01.03.2005 - IX B 170/04

    Einkünfteerzielungsabsicht - Verluste aus Vermietung einer Segeljacht

    Deshalb ist es entgegen der Beschwerdebegründung nur folgerichtig, wenn der VIII. Senat in seinem Beschluss vom 15. Januar 2004 VIII B 300/02 (juris-Dokument STRE200450101) ausführt, bereits aus einer objektiv negativen Gewinnprognose könne sich ergeben, dass nicht die Erzielung eines Einnahmeüberschusses für den Erwerb von Bedeutung war.
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