Rechtsprechung
   BFH, 22.05.2002 - VIII B 60/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,11777
BFH, 22.05.2002 - VIII B 60/01 (https://dejure.org/2002,11777)
BFH, Entscheidung vom 22.05.2002 - VIII B 60/01 (https://dejure.org/2002,11777)
BFH, Entscheidung vom 22. Mai 2002 - VIII B 60/01 (https://dejure.org/2002,11777)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,11777) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Schlüssigkeit - Beschwerde - Darlegungserfordernis - Zulassungsgrund - Beschwerdeschrift - Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung - Begründung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 n.F.; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3 n.F.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 25.11.1999 - I B 34/99

    Auskunft des Bundesamtes für Finanzen

    Auszug aus BFH, 22.05.2002 - VIII B 60/01
    Das reicht aber grundsätzlich zur schlüssigen Darlegung des Zulassungsgrundes des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO nicht aus (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BFH-Beschlüsse vom 6. April 1995 VIII B 61/94, BFH/NV 1996, 137, m.w.N.; vom 25. November 1999 I B 34/99, BFH/NV 2000, 677, unter 2. b der Gründe).
  • BFH, 06.04.1995 - VIII B 61/94

    Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ohne besonderen Antrag

    Auszug aus BFH, 22.05.2002 - VIII B 60/01
    Das reicht aber grundsätzlich zur schlüssigen Darlegung des Zulassungsgrundes des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO nicht aus (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BFH-Beschlüsse vom 6. April 1995 VIII B 61/94, BFH/NV 1996, 137, m.w.N.; vom 25. November 1999 I B 34/99, BFH/NV 2000, 677, unter 2. b der Gründe).
  • BFH, 13.10.2003 - IV B 85/02

    Revisionszulassung bei schwerwiegendem Fehler

    b) Wenn auch eine allgemeingültige Definition eines derart schwerwiegenden Fehlers von der Rechtsprechung noch nicht entwickelt worden ist, hat der BFH dessen Voraussetzungen doch zumindest dann bejaht, wenn die Entscheidung des FG objektiv willkürlich erscheint oder auf sachfremden Erwägungen beruht und unter keinem denkbaren Gesichtspunkt rechtlich vertretbar ist (BFH-Beschlüsse in BFHE 196, 30, BStBl II 2001, 837, und vom 22. Mai 2002 VIII B 60/01, juris; Lange, DStZ 2002, 782, 784).
  • BFH, 20.10.2005 - IV B 65/04

    Nichtigkeit eines Einkommensteuer-Schätzungsbescheids

    Jedenfalls hat der BFH diesen Zulassungsgrund bejaht, wenn die Entscheidung des FG objektiv willkürlich erscheint oder auf sachfremden Erwägungen beruht und unter keinem denkbaren Gesichtspunkt rechtlich vertretbar ist (BFH-Beschlüsse in BFHE 196, 30, BStBl II 2001, 837; vom 22. Mai 2002 VIII B 60/01, juris, und Senatsbeschluss vom 13. Oktober 2003 IV B 85/02, BFHE 203, 404, BStBl II 2004, 25).
  • BFH, 12.08.2003 - IV B 189/01

    NZB: rechtliche Fehler als Revisionszulassungsgrund

    Nicht zweifelhaft erscheint lediglich, dass objektiv willkürliche Entscheidungen bzw. Entscheidungen, die auf sachfremden Erwägungen beruhen und unter keinem denkbaren Gesichtspunkt rechtlich vertretbar sind (greifbar gesetzwidrige Entscheidungen), eine Korrektur durch das Revisionsgericht erfordern (BFH-Beschlüsse in BFHE 196, 30, BStBl II 2001, 837, und vom 22. Mai 2002 VIII B 60/01, juris; Lange, a.a.O.).
  • BFH, 07.11.2005 - X B 49/05

    NZB: Schätzung, materielle Richtigkeit der Vorentscheidung

    b) Aber ein solcher Fehler kann nur dann bejaht werden, wenn die Entscheidung des FG objektiv willkürlich erscheint oder auf sachfremden Erwägungen beruht und unter keinem denkbaren Gesichtspunkt rechtlich vertretbar ist (BFH-Beschlüsse in BFHE 196, 30, BStBl II 2001, 837, und vom 22. Mai 2002 VIII B 60/01, juris; Lange, DStZ 2002, 782, 784).
  • BFH, 10.02.2005 - IV B 62/03

    Revisionszulassung wegen schwerwiegenden Fehlers

    Nicht zweifelhaft erscheint lediglich, dass objektiv willkürliche Entscheidungen bzw. Entscheidungen, die auf sachfremden Erwägungen beruhen und unter keinem denkbaren Gesichtspunkt rechtlich vertretbar sind (greifbar gesetzwidrige Entscheidungen), eine Korrektur durch das Revisionsgericht erfordern (BFH-Beschlüsse in BFHE 196, 30, BStBl II 2001, 837, und vom 22. Mai 2002 VIII B 60/01, juris; Lange, DStZ 2002, 782).
  • BFH, 30.05.2014 - I B 82/13

    Anwendung des § 127 FGO im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren - besonders

    Wenn auch eine allgemeingültige Definition eines derart schwerwiegenden Fehlers von der Rechtsprechung noch nicht entwickelt worden ist, hat der BFH dessen Voraussetzungen zumindest dann bejaht, wenn die Entscheidung des FG objektiv willkürlich erscheint oder auf sachfremden Erwägungen beruht und unter keinem denkbaren Gesichtspunkt rechtlich vertretbar ist (BFH-Beschlüsse vom 30. August 2001 IV B 79, 80/01, BFHE 196, 30, BStBl II 2001, 837, und vom 22. Mai 2002 VIII B 60/01, juris; Lange, Deutsche Steuer-Zeitung 2002, 782, 784).
  • BFH, 21.01.2005 - VIII B 326/03

    Beiladung - Erben des verstorbenen Gesellschafters

    Soweit die Beschwerdeführer geltend machen, die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung erfordere eine Entscheidung des BFH (§ 115 Abs. 2 Nr. 2, Halbsatz 2 FGO), weil das FG u.a. die für den Tatbestand § 3 Nr. 66 EStG a.F. (Steuerfreiheit von Sanierungsgewinnen) erforderlichen Merkmale der Sanierungsgeeignetheit des Unternehmens sowie das Vorhandensein eines Sanierungsplans "unter Verstoß" gegen verschiedene Urteile des BFH verneint habe, ist auch dieser Vortrag unschlüssig, da ihm weder eine den genannten Zulassungsgrund tragende Abweichung gegenüber der höchstrichterlichen Rechtsprechung (dazu z.B. BFH-Beschluss vom 30. Juli 2003 X B 152/02, BFH/NV 2003, 1603) noch Umstände entnommen werden können, die auf das Vorliegen eines Rechtsanwendungsfehlers schließen lassen, der --würde er vom Revisionsgericht nicht korrigiert-- geeignet wäre, das Vertrauen in die Rechtsprechung zu beschädigen (dazu z.B. BFH-Beschlüsse vom 14. Februar 2002 VII B 141/01, BFH/NV 2002, 798; vom 22. Mai 2002 VIII B 60/01, juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht