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   BFH, 08.10.1998 - VIII B 61/98   

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BFH, 08.10.1998 - VIII B 61/98 (https://dejure.org/1998,1928)
BFH, Entscheidung vom 08.10.1998 - VIII B 61/98 (https://dejure.org/1998,1928)
BFH, Entscheidung vom 08. Oktober 1998 - VIII B 61/98 (https://dejure.org/1998,1928)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Veräußerung von Grundstücken - Umlaufvermögen der KG - Auflösung von Rücklagen - Gewinnfeststellung - Aussetzung der Vollziehung - Zuordnung zum Betrieb - Verschmelzung

  • Judicialis

    EStG § ... 6b; ; UmwG § 2 Nr. 1; ; UmwG § 39; ; UmwG § 20 Abs. 1 Nr. 2; ; HGB § 247; ; AO 1977 § 350; ; AO 1977 § 352 Abs. 1 Nr. 1; ; AO 1977 § 352 Abs. 1 Nr. 3; ; AO 1977 § 352; ; AO 1977 § 352 Abs. 1 Nr. 2; ; FGO § 40 Abs. 2; ; FGO § 48 Abs. 1 Nr. 1; ; FGO § 48 Abs. 1 Nr. 3; ; FGO § 48; ; FGO § 48 Abs. 1 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 352; FGO § 48
    Einspruchs- und Klagebefugnis bei Gewinnfeststellungsbescheid

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 26.10.1989 - IV R 23/89

    Kein Klagerecht nach § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO für handelsrechtlich voll beendete

    Auszug aus BFH, 08.10.1998 - VIII B 61/98
    b) Die Rechtsprechung hat §§ 352 Abs. 1 Nr. 3 AO 1977 a.F., 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO a.F. in dem Sinne ausgelegt, daß die Befugnis, gegen den Feststellungsbescheid Rechtsbehelfe einzulegen, von der Personengesellschaft wahrgenommen wird, die hierbei durch ihre nach Gesellschaftsrecht vertretungsberechtigten Gesellschafter handelt (ständige Rechtsprechung seit BFH-Urteil vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, BStBl II 1972, 672; BFH-Urteil vom 26. Oktober 1989 IV R 23/89, BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333).

    Die Gesellschaft wird dabei in gesetzlicher Prozeßstandschaft für ihre Gesellschafter tätig (BFH-Urteile vom 22. November 1988 VIII R 90/84, BFHE 155, 250, BStBl II 1989, 326; in BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333).

    Die gesetzliche Prozeßstandschaft geht nicht auf einen Rechtsnachfolger der Personengesellschaft über (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 19. November 1985 VIII R 25/85, BFHE 146, 32, BStBl II 1986, 520; in BFHE 155, 250, BStBl II 1989, 326; in BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333; Beschluß in BFH/NV 1994, 684).

    Nach Vollbeendigung der Personengesellschaft sind allein die von dem angefochtenen Feststellungsbescheid betroffenen Gesellschafter einspruchs- und klagebefugt (BFH-Urteile in BFHE 155, 250, BStBl II 1989, 326; in BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333; in BFHE 174, 451, BStBl II 1994, 856).

    Die Vollbeendigung der Personengesellschaft führt notwendig zum Wegfall der Vertretungsbefugnis ihrer geschäftsführenden Gesellschafter (Urteil in BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333).

  • BFH, 22.11.1988 - VIII R 90/84

    1. Verfahrensunterbrechung bei Erlöschen einer parteifähigen Personenvereinigung

    Auszug aus BFH, 08.10.1998 - VIII B 61/98
    Die Gesellschaft wird dabei in gesetzlicher Prozeßstandschaft für ihre Gesellschafter tätig (BFH-Urteile vom 22. November 1988 VIII R 90/84, BFHE 155, 250, BStBl II 1989, 326; in BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333).

    Die gesetzliche Prozeßstandschaft geht nicht auf einen Rechtsnachfolger der Personengesellschaft über (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 19. November 1985 VIII R 25/85, BFHE 146, 32, BStBl II 1986, 520; in BFHE 155, 250, BStBl II 1989, 326; in BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333; Beschluß in BFH/NV 1994, 684).

    Nach Vollbeendigung der Personengesellschaft sind allein die von dem angefochtenen Feststellungsbescheid betroffenen Gesellschafter einspruchs- und klagebefugt (BFH-Urteile in BFHE 155, 250, BStBl II 1989, 326; in BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333; in BFHE 174, 451, BStBl II 1994, 856).

  • BFH, 10.11.1993 - I S 9/93

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung nach § 69 FGO

    Auszug aus BFH, 08.10.1998 - VIII B 61/98
    Aussetzung oder Aufhebung der Vollziehung eines einheitlichen und gesonderten Feststellungsbescheides kann nur derjenige beantragen, der selbst befugt ist, Rechtsbehelfe gegen den Bescheid einzulegen (Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. November 1993 I S 9/93, BFH/NV 1994, 684, m.w.N.).

    Die gesetzliche Prozeßstandschaft geht nicht auf einen Rechtsnachfolger der Personengesellschaft über (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 19. November 1985 VIII R 25/85, BFHE 146, 32, BStBl II 1986, 520; in BFHE 155, 250, BStBl II 1989, 326; in BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333; Beschluß in BFH/NV 1994, 684).

    Mit der Eintragung der Umwandlung in das Handelsregister am 1. September 1997 ist die K-KG vollbeendet (§ 20 Abs. 1 Nr. 2 UmwG; BFH-Beschluß in BFH/NV 1994, 684).

  • BFH, 21.06.1994 - VIII R 5/92

    Identität erhaltende Umwandlung - Sonderbetriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 08.10.1998 - VIII B 61/98
    Dabei ist es gleichgültig, ob an dem Rechtsnachfolger einzelne oder alle früheren Gesellschafter der vollbeendeten Personengesellschaft beteiligt sind (vgl. z.B. Senatsurteil vom 21. Juni 1994 VIII R 5/92, BFHE 174, 451, BStBl II 1994, 856; Beschluß vom 16. Januar 1996 VIII B 128/95, BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426).

    Nach Vollbeendigung der Personengesellschaft sind allein die von dem angefochtenen Feststellungsbescheid betroffenen Gesellschafter einspruchs- und klagebefugt (BFH-Urteile in BFHE 155, 250, BStBl II 1989, 326; in BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333; in BFHE 174, 451, BStBl II 1994, 856).

  • BFH, 04.05.1972 - IV 251/64

    Einheitlicher Feststellungsbescheid - Einlegung von Rechtsbehelfen -

    Auszug aus BFH, 08.10.1998 - VIII B 61/98
    b) Die Rechtsprechung hat §§ 352 Abs. 1 Nr. 3 AO 1977 a.F., 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO a.F. in dem Sinne ausgelegt, daß die Befugnis, gegen den Feststellungsbescheid Rechtsbehelfe einzulegen, von der Personengesellschaft wahrgenommen wird, die hierbei durch ihre nach Gesellschaftsrecht vertretungsberechtigten Gesellschafter handelt (ständige Rechtsprechung seit BFH-Urteil vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, BStBl II 1972, 672; BFH-Urteil vom 26. Oktober 1989 IV R 23/89, BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333).
  • BFH, 16.01.1996 - VIII B 128/95

    § 48 FGO i. d. F. des Grenzpendlergesetzes (Beschränkung der Klagebefugnis bei

    Auszug aus BFH, 08.10.1998 - VIII B 61/98
    Dabei ist es gleichgültig, ob an dem Rechtsnachfolger einzelne oder alle früheren Gesellschafter der vollbeendeten Personengesellschaft beteiligt sind (vgl. z.B. Senatsurteil vom 21. Juni 1994 VIII R 5/92, BFHE 174, 451, BStBl II 1994, 856; Beschluß vom 16. Januar 1996 VIII B 128/95, BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426).
  • FG München, 26.11.1993 - 10 K 10204/86
    Auszug aus BFH, 08.10.1998 - VIII B 61/98
    Der Antrag kann im Streitfall nicht dahingehend ausgelegt oder umgedeutet werden, daß er im Namen einzelner oder aller im Streitjahr an der K-KG beteiligten Gesellschafter oder --soweit diese verstorben oder durch Umwandlung erloschen sind-- ihrer Rechtsnachfolger gestellt worden ist (vgl. BFH-Beschluß vom 22. Mai 1995 VIII B 146/94, BFH/NV 1995, 1077; Urteil des FG München vom 26. November 1993 10 K 10204/86, Entscheidungen der Finanzgerichte 1994, 760).
  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 25/85

    Klagebefugnis - Personengesellschaft - Übergang auf Rechtsnachfolger -

    Auszug aus BFH, 08.10.1998 - VIII B 61/98
    Die gesetzliche Prozeßstandschaft geht nicht auf einen Rechtsnachfolger der Personengesellschaft über (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 19. November 1985 VIII R 25/85, BFHE 146, 32, BStBl II 1986, 520; in BFHE 155, 250, BStBl II 1989, 326; in BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333; Beschluß in BFH/NV 1994, 684).
  • BFH, 05.12.1995 - VIII R 67/94

    Anforderungen an einheitlichen Gewinnfeststellungsbescheid

    Auszug aus BFH, 08.10.1998 - VIII B 61/98
    An dieser Rechtslage hat sich durch die Neufassung der §§ 352 AO 1977, 48 FGO nichts geändert (BFH-Urteil vom 5. Dezember 1995 VIII R 67/94, BFH/NV 1996, 485).
  • BFH, 22.05.1995 - VIII B 146/94

    Verstoß gegen die Verfahrensvorschriften durch die unterlassene Beiladung von

    Auszug aus BFH, 08.10.1998 - VIII B 61/98
    Der Antrag kann im Streitfall nicht dahingehend ausgelegt oder umgedeutet werden, daß er im Namen einzelner oder aller im Streitjahr an der K-KG beteiligten Gesellschafter oder --soweit diese verstorben oder durch Umwandlung erloschen sind-- ihrer Rechtsnachfolger gestellt worden ist (vgl. BFH-Beschluß vom 22. Mai 1995 VIII B 146/94, BFH/NV 1995, 1077; Urteil des FG München vom 26. November 1993 10 K 10204/86, Entscheidungen der Finanzgerichte 1994, 760).
  • FG Sachsen, 22.11.2005 - 2 K 2853/03

    Gewinn aus der Veräußerung von Rechten und Pflichten aus Anmietungs- und

    Diese alleinige Befugnis der Personengesellschaft, im eigenen Namen fremde Rechte, nämlich die ihrer von dem Feststellungsbescheid materiell betroffenen Gesellschafter geltend zu machen, und für diese Rechtsbehelfe gegen Gewinnfeststellungsbescheide einzulegen (gesetzliche Prozessstandschaft), entfällt mit ihrer Vollbeendigung; sie geht auch nicht auf einen Rechtsnachfolger der Personengesellschaft über (vgl. BFH, BFH/NV 1999, 291 ; BFH, BStBl. II 1986, 520).

    Die Vollbeendigung der Personengesellschaft führt notwendig zum Wegfall der Vertretungsbefugnis ihrer geschäftsführenden Gesellschafter (vgl. BFH, BFH/NV 1999, 291 ).

    Unter diesen Umständen ist es nicht möglich, die Klage als solche der ehemaligen Gesellschafter auszulegen (vgl. BFH, BFH/NV 1999, 291 ).

  • BFH, 06.12.2022 - IV R 21/19

    Bildung einer Pensionsrückstellung nach § 6a Abs. 1 Nr. 2 EStG bei Pensionszusage

    Die gesetzliche Prozessstandschaft geht auch nicht auf den Rechtsnachfolger der vollbeendeten Personengesellschaft über (z.B. BFH-Beschluss vom 08.10.1998 - VIII B 61/98, BFH/NV 1999, 291, unter 1.c, m.w.N.).
  • BFH, 30.12.2003 - IV B 21/01

    Klagebefugnis eines Mitunternehmers

    Den Gesellschaftern selbst steht ein eigenes Einspruchs- oder Klagerecht gegen Feststellungsbescheide nur in den Fällen zu, in denen die Voraussetzungen des § 48 Abs. 1 Nr. 2 bis 5 FGO n.F. vorliegen (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 8. Oktober 1998 VIII B 61/98, BFH/NV 1999, 291, m.w.N.).
  • FG Nürnberg, 28.10.2002 - VI 105/99

    Beteiligungsumwandlung - vom Kommanditisten zum Komplementär - und Insichgeschäft

    Diese alleinige Befugnis der Personengesellschaft, im eigenen Namen fremde Rechte, nämlich die ihrer von dem Feststellungsbescheid materiell betroffenen Gesellschafter geltend zu machen, und für diese Rechtsbehelfe gegen Gewinnfeststellungsbescheide einzulegen, erlischt jedoch mit ihrer (handelsrechtlichen) Vollbeendigung; sie geht auch nicht auf einen Rechtsnachfolger der Personengesellschaft über (BFH-Entscheidungen vom 19. November 1985 VIII R 25/85, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFHE - 146, 32, BStBl II 1986, 520 ; vom 15. Januar 1987 IV B 95/86, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 1987, 659; vom 8. Oktober 1998 VIII B 61/98, BFH/NV 1999, 291 ).

    Die Vollbeendigung der Personengesellschaft führt notwendig zum Wegfall der Vertretungsbefugnis ihrer geschäftsführenden Gesellschafter (BFH-Beschlusses in BFH/NV 1999, 291 ).

  • BFH, 06.12.2022 - IV R 22/19

    Teilweise inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 06.12.2022 IV R 21/19 - Befugnis zur

    Die gesetzliche Prozessstandschaft geht auch nicht auf den Rechtsnachfolger der vollbeendeten Personengesellschaft über (z.B. BFH-Beschluss vom 08.10.1998 - VIII B 61/98, BFH/NV 1999, 291, unter 1.c, m.w.N.).
  • FG Köln, 09.07.2003 - 15 K 6980/00

    Einspruchs- und Klagebefugnis nach Vollbeendigung einer PersG;

    Die grundsätzlich nach § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO bestehende alleinige Befugnis der Personengesellschaft, im eigenen Namen fremde Rechte, nämlich die ihrer von dem Feststellungsbescheid materiell betroffenen Gesellschafter geltend zu machen, und für diese Rechtsbehelfe gegen Gewinnfeststellungsbescheide einzulegen, entfällt mit ihrer (handelsrechtlichen) Vollbeendigung; sie geht auch nicht auf einen Rechtsnachfolger der Personengesellschaft über (BFH-Entscheidungen vom 19. November 1985 VIII R 25/85, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1986, 520, vom 15. Januar 1987 IV B 95/86, BFH/NV 1987, 659; zuletzt wohl vom 8. Oktober 1998 VIII B 61/98, BFH/NV 1999, 291).

    Die Vollbeendigung der Personengesellschaft führt notwendig zum Wegfall der Vertretungsbefugnis ihrer geschäftsführenden Gesellschafter (BFH-Beschluss vom 8. Oktober 1998 VIII B 61/98 a.a.O.).

  • BFH, 17.01.2007 - XI R 19/05

    Rechtsanwalt: Abfärbewirkung, gemischte Tätigkeit

    Deshalb waren wegen der einheitlichen und gesonderten Gewinnfeststellung nur noch die Kläger als die ehemaligen (vermeintlichen) Gesellschafter gemäß § 48 FGO klagebefugt (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 8. Oktober 1998 VIII B 61/98, BFH/NV 1999, 291, m.w.N.; vom 19. Mai 2000 VIII B 98/99, BFH/NV 2000, 1444).
  • FG Niedersachsen, 05.03.2001 - 14 K 105/96

    Darlehensverträge zwischen nahen Angehörigen ohne konkrete

  • FG Münster, 17.11.2017 - 4 K 3523/14

    Entgegen BMF: Die Zinsschrankenfreigrenze berücksichtigt auch erstmalige

  • BFH, 25.04.2006 - VIII R 46/02

    Unterbrechung Einspruchsverfahren

  • BFH, 23.01.2009 - IV B 149/07

    Beiladung bei Umwandlung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft -

  • BFH, 19.04.2005 - VIII R 6/04

    Mehrheit von Personen und Gesellschaften

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 26.11.2002 - 2 K 399/00

    Gewinnerzielungsabsicht eines Amway-Beraters; Feststellung 1994 und 1995

  • BFH, 29.01.2010 - II B 143/09

    Keine Antragsbefugnis der Personengesellschaft bei der Bedarfsbewertung nach §

  • FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2021 - 3 K 1861/18

    Nießbrauch an einem Kommanditanteil - Zurechnung von Verlusten aus der

  • FG Nürnberg, 23.11.2000 - VI 221/96

    Klage einer bereits im Zeitpunkt der Klageerhebung vollbeendeten OHG

  • FG Hessen, 06.03.2014 - 4 K 456/12

    Gesonderte Feststellung von Besteuerungsgrundlagen eines Spezialfonds mit nur

  • FG Hessen, 23.09.2005 - 1 K 2505/01

    Vertrieb von amway-Produkten als Liebhaberei

  • FG Schleswig-Holstein, 31.05.2023 - 2 K 51/22

    Keine gesonderte und einheitliche Feststellung von Besteuerungsgrundlagen für

  • FG Hamburg, 30.03.2007 - 7 K 122/06

    Einkommensteuer/Vermögensteuer: Festsetzung von Hinterziehungszinsen zur

  • BFH, 14.12.2001 - IV B 158/00

    Beschwerdebegründung - Schlüssigkeit - Revision - Zulassungsgrund -

  • FG Münster, 16.07.2013 - 2 K 2087/10

    Einheitliche und gesonderte Feststellung bei in Gütergemeinschaften lebenden

  • FG Hamburg, 04.11.2010 - 3 K 65/10

    Prüfungsanordnung bei vollbeendeter Schifffahrtsgellschaft: Adressierung,

  • FG Münster, 09.12.2003 - 15 K 424/99

    Zulässigkeit der Hinzurechnung von geleisteten Tätigkeitsvergütungen dem Gewinn

  • FG Hamburg, 30.05.2000 - VII 244/98

    Zur Besteuerung von Zinserträgen auf kanadischen

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 16.12.2020 - 3 K 220/18

    Zur Möglichkeit der Umdeutung einer Verfahrenshandlung von einer vollbeendeten

  • FG Hessen, 30.04.2003 - 13 K 1481/00

    Klagebefugnis nach Vollbeendigung einer Personengesellschaft -

  • FG Baden-Württemberg, 07.12.2000 - 14 K 186/96

    Klagebefugnis der Komplementärs-GmbH einer aufgelösten KG gegen deren

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 25.08.2004 - 1 K 64/03

    Klagebefugnis nach Vollbeendigung einer Personengesellschaft; Zeitpunkt der

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