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   BFH, 14.12.2000 - VIII B 66/00   

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https://dejure.org/2000,4717
BFH, 14.12.2000 - VIII B 66/00 (https://dejure.org/2000,4717)
BFH, Entscheidung vom 14.12.2000 - VIII B 66/00 (https://dejure.org/2000,4717)
BFH, Entscheidung vom 14. Dezember 2000 - VIII B 66/00 (https://dejure.org/2000,4717)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Beschwerde - Beschwerdeführungsbefugnis - Prozeßführungsbefugnis - Beschwerdebegründung - Verfahrensmängel - Unterlassene Beiladung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § ... 115; ; FGO § 119 Nr. 4; ; FGO § 119 Nr. 3; ; FGO § 60 Abs. 3; ; FGO § 60 Abs. 3 Satz 2; ; FGO § 48; ; FGO § 48 Abs. 1 Nr. 4 n.F.; ; FGO § 48 Abs. 1 Nr. 2 n.F.; ; FGO § 48 Abs. 1 Nr. 1, 2. Alternative n.F.; ; FGO § 48 Abs. 1 Nr. 1, 1. Alternative n.F.; ; FGO § 48 Abs. 1 Nr. 3 a.F.; ; AO 1977 § 34 Abs. 1; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO §§ 48, 60 Abs. 3, § 115 Abs. 2, 3
    Rechtsmittel am FG-Verfahren nicht Beteiligter; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache und Verfahrensmängel

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 03.03.1998 - VIII B 62/97

    Mitunternehmerschaft bei fehlerhafter Gesellschaft

    Auszug aus BFH, 14.12.2000 - VIII B 66/00
    An dieser Rechtsprechung hat er indessen für die geltende Fassung des § 48 FGO nicht mehr festgehalten (BFH-Beschluss vom 3. März 1998 VIII B 62/97, BFHE 185, 131, BStBl II 1998, 401, m.w.N. aus der Literatur).

    § 48 Abs. 1 Nr. 1, 2. Alternative FGO n.F. regelt nunmehr ausdrücklich die Fälle, in denen --wie bei der atypisch stillen Gesellschaft-- ein zur Vertretung befugter Gesellschafter nicht vorhanden ist (BFH-Beschluss in BFHE 185, 131, BStBl II 1998, 401).

    Klagebefugt ist dann der gemeinsame Empfangsbevollmächtigte i.S. des § 48 Abs. 2 FGO n.F. i.V.m. § 183 Abs. 1 der Abgabenordnung (AO 1977), sofern die Feststellungsbeteiligten über die Klagebefugnis des Empfangsbevollmächtigten belehrt worden sind (§ 48 Abs. 2 Satz 3 FGO n.F.; vgl. dazu BFH-Beschluss in BFHE 185, 131, BStBl II 1998, 401).

    Der Kläger zu 1 gilt jedoch als Empfangsbevollmächtigter nach § 183 Abs. 1 Satz 2 i.V.m. § 34 Abs. 1 AO 1977, da er als (alleiniger) Geschäftsführer der stillen Gesellschaft (vgl. Ziff. 2 des Gesellschaftsvertrages der atypisch stillen Gesellschaft) deren steuerliche Pflichten zu erfüllen hat (vgl. auch BFH-Beschluss in BFHE 185, 131, BStBl II 1998, 401).

  • BFH, 24.11.1988 - VIII B 90/87

    Finanzgerichtsverfahren - Klagebefugnis

    Auszug aus BFH, 14.12.2000 - VIII B 66/00
    Der Senat hat jedoch § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO a.F. im Gewinnfeststellungsverfahren einer atypisch stillen Gesellschaft in dem Sinne entsprechend angewendet, dass an die Stelle der (umfassenden) Klagebefugnis der Gesellschaft die des Inhabers des Handelsgeschäfts tritt (BFH-Beschluss vom 24. November 1988 VIII B 90/87, BFHE 155, 32, BStBl II 1989, 145).
  • BFH, 12.11.1985 - VIII R 364/83

    Zur Steuerrechtsfähigkeit einer atypischen stillen Gesellschaft und zur Frage der

    Auszug aus BFH, 14.12.2000 - VIII B 66/00
    Der beschließende Senat hat zu § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO a.F. in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, dass die atypisch stille Gesellschaft als Innengesellschaft nicht Beteiligte eines finanzgerichtlichen Verfahrens sein kann, das die einheitliche Feststellung der Einkünfte betrifft (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 12. November 1985 VIII R 364/83, BFHE 145, 408, BStBl II 1986, 311).
  • BFH, 11.12.1986 - V B 61/86

    Entscheidung einer Rechtsfrage aufgrund ihrer grundsätzlichen Bedeutung

    Auszug aus BFH, 14.12.2000 - VIII B 66/00
    Hierzu wären insbesondere konkrete Ausführungen darüber erforderlich gewesen, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die genannten Rechtsfragen umstritten seien (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. Dezember 1986 V B 61/86, BFH/NV 1987, 309, m.w.N.).
  • BFH, 16.01.1996 - VIII B 128/95

    § 48 FGO i. d. F. des Grenzpendlergesetzes (Beschränkung der Klagebefugnis bei

    Auszug aus BFH, 14.12.2000 - VIII B 66/00
    Damit bestimmt sich die Klagebefugnis der Feststellungsbeteiligten nach § 48 FGO i.d.F. des Grenzpendlergesetzes vom 24. Juni 1994 (BGBl I 1994, 1395; im Folgenden: § 48 FGO n.F.; vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 16. Januar 1996 VIII B 128/95, BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 48 FGO Tz. 1, m.w.N. aus der Rechtsprechung des BFH).
  • BFH, 22.10.1994 - V B 40/94

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 14.12.2000 - VIII B 66/00
    d) Ergänzend weist der Senat darauf hin, dass Fehler, die der Finanzbehörde im Besteuerungsverfahren oder im außergerichtlichen Rechtsbehelfsverfahren unterlaufen, nicht zu den Verfahrensmängeln i.S. des Revisionsrechts und des Rechts der Nichtzulassungsbeschwerde gehören (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Oktober 1994 V B 40/94, BFH/NV 1995, 610; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 25, m.w.N.).
  • BFH, 18.12.1970 - VI R 313/68

    Gewinnfeststellungsverfahren - Beteiligter - Beschwer - Herabsetzung des

    Auszug aus BFH, 14.12.2000 - VIII B 66/00
    Da im Übrigen auf die Geltendmachung des in der Versagung des Rechts auf Gehör bestehenden Verfahrensmangels verzichtet werden kann (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 18. Dezember 1970 VI R 313/68, BFHE 102, 202, BStBl II 1971, 591, 594), muss die Verletzung des rechtlichen Gehörs nach Möglichkeit schon vor dem FG gerügt werden (vgl. z.B. Gräber/Ruban, a.a.O., § 119 Rz. 12).
  • BFH, 05.02.2002 - VIII R 31/01

    Verpflichtungen des BGB-Innengesellschafters gegenüber Gläubigern des

    Davon geht auch der BFH in seiner Rechtsprechung aus (vgl. u.a. BFH-Urteil vom 13. Mai 1998 VIII R 81/96, BFH/NV 1999, 355, unter II. 2. a aa der Gründe; BFH-Beschluss vom 14. Dezember 2000 VIII B 66/00, BFH/NV 2001, 792, m.w.N.).
  • BFH, 14.11.2008 - IV B 136/07

    Rechtsfehlerhaft unterlassene Beiladung als Verfahrensfehler

    Der Empfangsbevollmächtigte wird insoweit mit der in § 48 Abs. 1 Nr. 1 1. Alternative FGO geregelten Prozessstandschaft der Gesellschaft gleichgestellt; ihm steht ebenso wie dem Geschäftsführer als Vertreter der Personengesellschaft eine umfassende Klagebefugnis zu (Steinhauff in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, § 48 FGO Rz 142; vgl. auch BFH-Beschluss vom 14. Dezember 2000 VIII B 66/00, BFH/NV 2001, 792, unter II.2.c der Gründe).
  • BFH, 20.06.2012 - IV B 147/11

    Offensichtlich unzulässige Klage einer vollbeendeten KG gegen einen

    Darauf, ob sie (ggf.) hätten beteiligt werden müssen, kommt es nicht an (z.B. BFH-Beschluss vom 14. Dezember 2000 VIII B 66/00, BFH/NV 2001, 792).
  • BFH, 29.01.2010 - II B 143/09

    Keine Antragsbefugnis der Personengesellschaft bei der Bedarfsbewertung nach §

    Die Geschäftsführer handeln dabei als Organe der Gesellschaft in gesetzlicher Prozessstandschaft für die Gesellschafter (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 14. Dezember 2000 VIII B 66/00, BFH/NV 2001, 792; BFH-Urteil vom 16. Oktober 2008 IV R 74/06, BFH/NV 2009, 725).
  • BFH, 13.06.2002 - III B 22/02

    Vorbehalt der Nachprüfung

    Zur Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage bedarf es substantiierter Ausführungen darüber, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die genannte Rechtsfrage umstritten ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. August 1999 VIII B 38/99, BFH/NV 2000, 76; vom 14. Dezember 2000 VIII B 66/00, BFH/NV 2001, 792).
  • BFH, 02.02.2007 - V B 146/05

    NZB: Befugnis zur Einlegung eines Rechtsmittels

    Maßgebend ist insoweit grundsätzlich die tatsächliche Beteiligung, so dass auch solche Personen nicht zur Einlegung eines Rechtsmittels berechtigt sind, die am Verfahren der Vorinstanz hätten beteiligt werden können oder müssen, tatsächlich aber nicht beteiligt waren (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Dezember 2000 VIII B 66/00, BFH/NV 2001, 792, m.w.N.).
  • FG Nürnberg, 26.11.2004 - VII 90/04

    Steuerliche Behandlung von Zinsen aus Gesellschafterdarlehen gegenüber einer

    Beteiligte eines Steuerrechtsstreits können deshalb nur der Inhaber des Handelsgeschäfts und der atypisch still beteiligte Gesellschafter sein (vgl. BFH-Beschluss vom 14.12.2000 VIII B 66/00, BFH/NV 2001, 792).
  • BFH, 20.11.2003 - VII B 124/03

    Abgabenbescheid gegenüber GbR; Klagebefugnis

    Maßgebend ist insoweit die tatsächliche Beteiligung (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. Dezember 2000 VIII B 66/00, BFH/NV 2001, 792; Senatsbeschluss vom 13. Februar 2003 VII B 215/02, BFH/NV 2003, 804, 805).
  • BFH, 13.02.2003 - VII B 215/02

    NZB - Befugnis zur Einlegung

    Maßgebend ist insoweit die tatsächliche Beteiligung (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. Oktober 1990 IX R 124/90, BFH/NV 1991, 545, 546; vom 14. Dezember 2000 VIII B 66/00, BFH/NV 2001, 792).
  • BFH, 19.09.2001 - IX B 69/01

    Unzulässige Beschwerde - Beschwerdeschrift - Fehlerhafte Begründung -

    Zur Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage bedarf es substantiierter Ausführungen darüber, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die genannte Rechtsfrage umstritten ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. August 1999 VIII B 38/99, BFH/NV 2000, 76; vom 14. Dezember 2000 VIII B 66/00, BFH/NV 2001, 792).
  • BFH, 14.12.2000 - VIII R 28/00

    Revision am FG-Verfahren nicht Beteiligter

  • FG Rheinland-Pfalz, 16.06.2004 - 1 K 2209/02

    Atypisch stille Gesellschaft im Finanzrechtsstreit

  • FG München, 27.04.2006 - 5 K 3795/03

    Atypisch stille Gesellschaft; Klagebefugnis; Schachtelprivileg nach DBA

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