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   BFH, 10.03.1995 - VIII B 98/94   

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https://dejure.org/1995,3722
BFH, 10.03.1995 - VIII B 98/94 (https://dejure.org/1995,3722)
BFH, Entscheidung vom 10.03.1995 - VIII B 98/94 (https://dejure.org/1995,3722)
BFH, Entscheidung vom 10. März 1995 - VIII B 98/94 (https://dejure.org/1995,3722)
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 13.05.1992 - II B 131/91

    Substantiierte Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache bei

    Auszug aus BFH, 10.03.1995 - VIII B 98/94
    Eine mögliche fehlerhafte Rechtsanwendung des FG begründet keine grundsätzliche Bedeutung (BFH-Beschluß vom 13. Mai 1992 II B 131/91, BFH/NV 1992, 762; Ruban/Gräber, a. a. O., § 115 Rz. 62).
  • BFH, 14.01.1987 - V B 49/86

    Berechnung der Bemessungsgrundlage für Umsätze aus verbotenem Glücksspiel in der

    Auszug aus BFH, 10.03.1995 - VIII B 98/94
    Soweit die Beschwerde dem angefochtenen Urteil vier angeblich zugrundeliegende Rechtssätze entnimmt, fehlt bereits eine genau bezeichnete Divergenzentscheidung (vgl. BFH-Beschluß vom 14. Januar 1987 V B 49/86, BFH/NV 1988, 130).
  • BFH, 09.08.1968 - VI B 46/68

    Rechtsstreit - Grundsätzliche Bedeutung - Anwendung eines Urteils

    Auszug aus BFH, 10.03.1995 - VIII B 98/94
    Zwar kann einer Rechtssache auch eine grundsätzliche Bedeutung zukommen, weil die Finanzverwaltung bei einem gleichen Sachverhalt nicht nach den vom BFH entwickelten Rechtsgrundsätzen verfährt (vgl. BFH- Beschluß vom 9. August 1968 VI B 46/68, BFHE 93, 267, BStBl II 1968, 779, m. w. N.; Tipke/Kruse, Abgabenordnung- Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 115 FGO Rz. 55, m. w. N.).
  • BFH, 07.07.1992 - VIII R 24/90

    Anschaffungskosten bei kapitalersetzendem Darlehen

    Auszug aus BFH, 10.03.1995 - VIII B 98/94
    Schließlich wird eine grundsätzliche Bedeutung auch nicht durch den Hinweis auf das Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) vom 14. April 1994 IV B 2 -- S 2244 -- 29/94 (BStBl I 1994, 257) dargetan, welches die Nichtanwendung des Urteils des erkennenden Senats vom 7. Juli 1992 VIII R 24/90 (BFHE 168, 551 [BFH 07.07.1992 - VIII R 24/90], BStBl II 1993, 333, 335) über den entschiedenen Fall hinaus vorsieht, soweit ein stehengelassenes Darlehen danach im allgemeinen in Höhe des Nennwertes zu nachträglichen Anschaffungskosten führen soll.
  • BFH, 18.04.1991 - V B 94/90

    Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 10.03.1995 - VIII B 98/94
    Das FG hat seine Entscheidung überdies kumulativ begründet, so daß hinsichtlich jeder Begründung ein Zulassungsgrund geltend gemacht werden muß (vgl. BFH-Beschluß vom 18. April 1991 V B 94/90, BFH/NV 1992, 156).
  • BFH, 17.10.2001 - III B 65/01

    Beschwerde - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund -

    Unbeschadet der Frage, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen eine Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative FGO) auch dann in Betracht zu ziehen ist, wenn über den Einzelfall hinaus ein allgemeines Interesse an einer korrigierenden Entscheidung des Revisionsgerichts besteht (vgl. BTDrucks 14/4061, S. 9; BFH-Beschluss vom 14. August 2001 XI B 57/01, unter Ziff. 2. b bb der Gründe; Lange, a.a.O., § 115 FGO Rz. 64, 81 und 200 ff.; ders., NJW 2001, 1098, m.w.N.; Dürr, Die Reform des Finanzgerichtsprozesses zum 1.1.2001, Die Information über Steuer und Wirtschaft 2001, S. 65, 68), macht die Beschwerde selber nicht geltend, dass das FG im angefochtenen Urteil ausgehend von den mit zulässigen und begründeten Verfahrensrügen nicht angegriffenen und deshalb auch im Beschwerdeverfahren bindenden Feststellungen des FG (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 10. März 1995 VIII B 98/94, BFH/NV 1995, 992; Seer, a.a.O., § 116 FGO Tz. 37) im Rahmen der nach der oben zitierten höchstrichterlichen Rechtsprechung anhand der objektiven äußeren Umstände vorzunehmenden Würdigung des Gesamtbildes der Verhältnisse in gewichtiger Weise rechtsfehlerhaft entschieden hätte.
  • BFH, 20.03.2001 - XI S 10/00

    Liebhaberei bei Dozententätigkeit

    Da das FG seine Entscheidung somit mehrfach (kumulativ) begründet hat, könnte eine Zulassung der Revision nur in Betracht kommen, wenn auch hinsichtlich dieser Begründung ein Zulassungsgrund vorläge (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 18. April 1991 V B 94/90, BFH/NV 1992, 156, und vom 10. März 1995 VIII B 98/94, BFH/NV 1995, 992).
  • FG München, 24.10.2008 - 8 K 3902/07

    Besteuerungsrecht von Abfindungszahlungen an eine im Inland tätig gewesene, aber

    Die Revision war wegen grundsätzlicher Bedeutung (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 Finanzgerichtsordnung - FGO -) zuzulassen, da die Finanzverwaltung durch BMF - Schreiben vom 20.05.1997 IV C 6 - S 1301 Schz - 26/97 die Nichtanwendung des Urteils des BFH vom 10.07.1996 I R 83/95, BStBl II 1997, 341 angeordnet hat (vgl. dazu BFH - Beschluss vom 10.03.1995 VIII B 98, 94, BFH/NV 1995, 992).
  • BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96

    Forderungsverzicht durch beherrschenden Gesellschafter

    Seiner Berücksichtigung steht die Bindung des BFH an die vom Finanzgericht (FG) festgestellten Tatsachen entgegen (vgl. § 118 Abs. 2 FGO; BFH-Beschlüsse vom 21. Dezember 1994 VIII B 51/94, BFH/NV 1995, 801, m. w. N.; vom 10. März 1995 VIII B 98/94, BFH/NV 1995, 992).
  • BFH, 25.11.1999 - III B 5/99

    Vollbeendete OHG; Beweiskraft einer PZU

    Soweit er nun mit der Beschwerde erstmals --allerdings wiederum ohne nähere Erläuterungen-- die Voraussetzungen nach § 181 Abs. 1 ZPO bestreitet, handelt es sich um ein neues, im Rahmen des Verfahrens der Nichtzulassungsbeschwerde nicht zu berücksichtigendes Vorbringen (vgl. § 118 Abs. 2 FGO; BFH-Beschluss vom 10. März 1995 VIII B 98/94, BFH/NV 1995, 992).
  • FG Hamburg, 28.04.2009 - 3 K 185/07

    Einordnung einer Übertragung von Vermögenswerten als vollumfängliche Schenkung an

    Verbleiben, soweit das Bestehen eines Treuhandverhältnisses behauptet wird, bei der gerichtlichen Überzeugungsbildung nach § 96 Abs. 1 FGO Zweifel an der Glaubhaftigkeit dieses Vortrages - wie vorbeschrieben -, so hat der Steuerpflichtige - hier die Klägerin - den Nachteil der Ungewissheit zu tragen (BFH vom 18. November 2004 II B 176/03, BFH/NV 2005, 355; vom 5. März 1980 II R 148/76, BFHE 130, 179, BStBl II 1980, 402; Hessisches FG vom 23. Oktober 2008 I K 1923/05, [...]; Troll/Gebel /Jülicher, ErbStG, § 7 Rn. 286); insoweit im Gleichklang mit dem Verwaltungsverfahren nach § 159 AO (vgl. BFH vom 19. Februar 2009 II B 120/08, BFH/NV 2009, 965; vom 15. Juli 2008 II B 54/07, [...]; vom 15. März 1995 II R 48/92, BFH/NV 1995, 992; vom 16. Oktober 1986 II R 220/83 und II R 734/82, BFH/NV 1988, 424 und 426; Tipke/Kruse, AO/FGO, § 96 Rn. 61 FGO).
  • BFH, 22.10.2003 - V B 76/03

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung und Entscheidung des BFH zur Sicherung

    Denn dieser Revisionszulassungsgrund betrifft die unterschiedliche Beantwortung von Rechtsfragen durch Organe der Rechtsprechung; die Zulassung der Revision wegen uneinheitlicher Beurteilung bestimmter Fragen durch Verwaltungsbehörden kommt nur unter den Voraussetzungen des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO in Betracht (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 10. März 1995 VIII B 98/94, BFH/NV 1995, 992), die im Falle der unterschiedlichen Beurteilung eines Sachverhalts durch zwei Finanzämter indes nicht erfüllt sind.
  • BFH, 17.05.2000 - III B 26/00

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache und Divergenz

    Soweit die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) abweichend von dem durch das Finanzgericht (FG) festgestellten Sachverhalt vortragen, handelt es sich um neues tatsächliches Vorbringen, das im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde gemäß § 118 Abs. 2 FGO ausgeschlossen ist (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. März 1995 VIII B 98/94, BFH/NV 1995, 992).
  • BFH, 27.05.2002 - III B 5/01

    Rechtssache von grundsätzlicher Bedeutung - Interesse der Allgemeinheit an der

    Neues tatsächliches Vorbringen ist im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren, soweit nicht zulässige und begründete Verfahrensrügen vorgebracht werden, unbeachtlich (BFH-Beschluss vom 10. März 1995 VIII B 98/94, BFH/NV 1995, 992).
  • BFH, 08.12.1998 - XI B 159/97

    Revision; neuer Sachverhalt

    Der Bundesfinanzhof (BFH) ist auch im Beschwerdeverfahren wegen Nichtzulassung der Revision an die tatsächlichen Feststellungen des FG --wie im Revisionsverfahren-- nach § 118 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) gebunden (BFH-Beschluß vom 10. März 1995 VIII B 98/94, BFH/NV 1995, 992).
  • BFH, 01.09.1997 - VIII B 105/96
  • BFH, 11.07.2001 - XI B 46/00

    Einkommensteuer - Zulässigkeit des Rechtsbehelfs - Nichtzulassungsbeschwerde -

  • BFH, 08.10.1998 - III B 35/98

    NZB; neues Vorbringen; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 29.03.2000 - VII B 145/99

    Haftungsbescheid - Haftung - Erlöschen des Haftungsanspruchs - Zahlungsverjährung

  • BFH, 15.10.1996 - X B 32/96

    Hinreichender Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtsfrage der

  • BFH, 19.11.1999 - V B 62/99

    Unrichtiger Steuerausweis und Rechnungsberichtigung

  • BFH, 22.12.1999 - I B 159/98

    Sachaufklärungspflicht - Amteermittlungsgrundsatz - Steuererstattungsanspruch -

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