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   BVerwG, 26.10.1961 - VIII C 117.60   

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BVerwG, 26.10.1961 - VIII C 117.60 (https://dejure.org/1961,377)
BVerwG, Entscheidung vom 26.10.1961 - VIII C 117.60 (https://dejure.org/1961,377)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Oktober 1961 - VIII C 117.60 (https://dejure.org/1961,377)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1962, 427
  • DVBl 1962, 265
  • DÖV 1962, 232
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 15.11.1957 - VI C 43.57
    Auszug aus BVerwG, 26.10.1961 - VIII C 117.60
    Die Klage und die Berufung des Klägers blieben erfolglos; seine Revision wurde durch Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. November 1957 - BVerwG VI C 43.57 - zurückgewiesen.
  • BSG, 13.10.1959 - 8 RV 49/57
    Auszug aus BVerwG, 26.10.1961 - VIII C 117.60
    Dabei handelt es sich nicht um eine Besonderheit des Zivilprozeßrechts; die gleichen Grundsätze gelten für alle Zweige der Gerichtsbarkeit, auch für den Verwaltungsprozeß (vgl. die Kommentare zur Verwaltungsgerichtsordnung von Eyermann-Fröhler, Anm. II 4 zu § 121, und von Klinger, Anm. D 5 zu § 121; ferner das Urteil des Bundessozialgerichts vom 13. Dezember 1960, JZ 1961 S. 504; ob das Urteil BSGE 10, 248 auf einer anderen Ansicht beruht, kann offenbleiben).
  • BGH, 27.02.1961 - III ZR 16/60

    Umfang der Rechtskraft

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1961 - VIII C 117.60
    Die materielle Rechtskraft einer gerichtlichen Entscheidung schließt auf dem Gebiet des Zivilprozeßrechts jede nochmalige Verhandlung und Entscheidung über den Anspruch aus, über den rechtskräftig entschieden wurde (Urteil des Bundesgerichtshofs vom 27. Februar 1961, NJW 1961 S. 917); das sich daraus ergebende Verbot einer erneuten Entscheidung über einen Anspruch, der rechtskräftig bejaht oder verneint wurde, bezeichnet zugleich den Umfang und die Grenzen der Bindung, die sich für die Prozeßparteien hinsichtlich des Streitgegenstandes ergibt, über den rechtskräftig entschieden wurde (vgl. Rosenberg, Lehrbuch des deutschen Zivilprozeßrechts, 8. Aufl., § 148 II 4, S. 739, mit weiteren Hinweisen).
  • BSG, 13.12.1960 - 2 RU 189/56
    Auszug aus BVerwG, 26.10.1961 - VIII C 117.60
    Dabei handelt es sich nicht um eine Besonderheit des Zivilprozeßrechts; die gleichen Grundsätze gelten für alle Zweige der Gerichtsbarkeit, auch für den Verwaltungsprozeß (vgl. die Kommentare zur Verwaltungsgerichtsordnung von Eyermann-Fröhler, Anm. II 4 zu § 121, und von Klinger, Anm. D 5 zu § 121; ferner das Urteil des Bundessozialgerichts vom 13. Dezember 1960, JZ 1961 S. 504; ob das Urteil BSGE 10, 248 auf einer anderen Ansicht beruht, kann offenbleiben).
  • BVerwG, 27.01.1995 - 8 C 8.93

    Bewilligung eines erhöhten Wohngeldes - Gewährung von Hilfe zum Lebensunterhalt -

    Die Rechtskraft schafft vielmehr ein unabdingbares, in jeder Verfahrenslage - namentlich auch im Revisionsverfahren - von Amts wegen zu beachtendes Prozeßhindernis für eine erneute gerichtliche Nachprüfung des Anspruchs, über den bereits entschieden worden ist (vgl. u.a. Urteile vom 26. Oktober 1961 - BVerwG VIII C 117.60 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 2 S. 2 f., vom 29. März 1966 - BVerwG II C 56.63 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 19 S. 34 und vom 26. April 1968 - BVerwG VI C 55.65 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 30 S. 6 ; BGH, Urteile vom 15. Dezember 1951 - II ZR 158/51 - LM § 21 VAG Nr. 2 Bl. 1 , vom 9. Februar 1979 - V ZR 108/77 - NJW 1979, 1408 m.weit.Nachw. und vom 28. Januar 1987 - IV b ZR 12/86 - FamRZ 1987, 368 ).
  • BVerwG, 04.06.1970 - II C 39.68

    Anerkennung eines Dienstunfalls - Wegeunfall eines Beamten

    Sie kann aber nicht durch Erteilung eines solchen neuen Sachbescheides unter Verzicht auf die materielle Rechtskraft, des zu ihren Gunsten ergangenen Sachurteils den Verwaltungsrechtsweg für eine von dem rechtskräftigen Urteil abweichende gerichtliche Entscheidung über den Anspruch neu eröffnen, soweit sich nicht inzwischen die Sach- oder Rechtslage entscheidungserheblich geändert hat (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Mai 1960 - BVerwG VIII C 358.59 - [Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 6], vom 26. Oktober 1961 - BVerwG VIII C 117.60 - [Buchholz a.a.O. Nr. 2], vom 29. März 1966 - BVerwG II C 56.63 - [Buchholz a.a.O. Nr. 19], vom 26. April 1968 - BVerwG VI C 55.65 - [DÖV 1968 S. 843] und vom 8. Juli 1966 - BVerwG VI C 40.64 - [Buchholz a.a.O. Nr. 20]).
  • BGH, 21.07.2008 - AnwZ (B) 4/07

    Wiederaufgreifen eines rechtskräftig abgeschlossenen Zulassungsverfahrens;

    Die Rechtskraft steht als prozessuales Institut, das auch dem öffentlichen Interesse dient, nicht zur Disposition der Beteiligten (vgl. BVerfG, NVwZ 1989, 141, 142; BVerwG, Urt. v. 26. Oktober 1961 - VIII C 117.60, DVBl. 1962, 265; Clausing, aaO, § 121 Rdn. 31; Leipold in Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl., § 322 Rdn. 29).
  • BVerwG, 29.03.1966 - II C 56.63

    Rechtsmittel

    Eine Verwaltungsbehörde kann nicht unter Verzicht auf die materielle Rechtskraft eines zu ihren Gunsten ergangenen Sachurteils durch Erteilung eines neuen sachlichen Bescheides eine nochmalige verwaltungsgerichtliche Entscheidung über einen Anspruch herbeiführen (im Anschluß an BVerwG VIII C 117.60 [Buchholz BVerwG 310, § 121 VwGO Nr. 2]).

    Denn nach der Rechtsprechung des VIII. Senats des Bundesverwaltungsgerichts ist die Auffassung, es stehe im Ermessen der Verwaltungsbehörde, sich über die Bindungswirkung eines rechtskräftigen Urteils hinwegzusetzen, und sei dies geschehen, so habe auch das Verwaltungsgericht über den geltend gemachten Anspruch ohne Rücksicht auf die Bindungswirkung des rechtskräftigen Urteils unbeschränkt nochmals zu entscheiden, mit § 121 VwGO unvereinbar (Urteile vom 26. Oktober 1961 - BVerwG VIII C 117.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 121 VwGO Nr. 2] und vom 12. September 1963 - BVerwG VIII C 42.61 -[JR 1964 S. 355]).

  • VG Frankfurt/Main, 14.01.2009 - 12 K 2561/07
    Die Rechtskraft schafft vielmehr ein unabdingbares, in jeder Verfahrenslage - namentlich auch im Revisionsverfahren - von Amts wegen zu beachtendes Prozesshindernis für eine erneute gerichtliche Nachprüfung des Anspruchs, über den bereits entschieden worden ist (vgl. u.a. Urteile vom 26. Oktober 1961 - BVerwG VIII C 117.60 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 2 S. 2 f., vom 29. März 1966 - BVerwG II C 56.63 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 19 S. 34 und vom 26. April 1968 - BVerwG VI C 55.65 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 30 S. 6 ; BGH, Urteile vom 15. Dezember 1951 - II ZR 158/51 - LM § 21 VAG Nr. 2 Bl. 1 , vom 9. Februar 1979 - V ZR 108/77 - NJW 1979, 1408 m.weit.Nachw. und vom 28. Januar 1987 - IV b ZR 12/86 - FamRZ 1987, 368 ).
  • BVerwG, 23.01.1968 - VIII B 182.67

    Bindungswirkung von rechtskräftigen Urteilen - Nichtzulassung der Revision

    Wie im Zivilprozeß, so schließt die materielle Rechtskraft eines Urteils und die ihm kraft Gesetzes (§ 121 VwGO) zukommende Bindungswirkung auch im Verwaltungsprozeß jede nochmalige Verhandlung und Entscheidung über den Verhandlungsgegenstand der rechtskräftig gewordenen Entscheidung aus, solange in der Sach- oder Rechtslage keine den mit der erfolglos gebliebenen Klage verfolgten Anspruch betreffende Änderung eingetreten ist (vgl. das - in der Beschwerdeschrift in anderem Zusammenhang bezeichnete - Urteil vom 26. Oktober 1961 - BVerwG VIII C 117.60 -, Buchholz BVerwG 310, § 121 Nr. 2 = NJW/RZW 1962 S. 282 = MDR 1962 S. 427 = DÖV 1962 S. 232 = DVBl. 1962 S. 265, und die dortigen Hinweise).

    Das Berufungsurteil beruht nicht auf einer Abweichung von dem bereits erwähnten Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. Oktober 1961 - BVerwG VIII C 117.60 - es steht mit ihm vielmehr im Einklang, soweit in den Gründen dargelegt wird, daß keine Änderung in der Sach- oder Rechtslage eingetreten und daß die Rechtskraft des Urteils vom 29. Juli 1959 deshalb ein Hindernis für eine neue sachliche Prüfung des Klagebegehrens geblieben sei.

  • VGH Bayern, 06.12.2010 - 11 ZB 08.822

    Rechtskräftige Abweisung einer Verpflichtungsklage

    Das Bundesverwaltungsgericht hat alsbald nach dem Inkrafttreten der Verwaltungsgerichtsordnung am 1. April 1960 zum Ausdruck gebracht, dass auch im verwaltungsgerichtlichen Verfahren die materielle Rechtskraft einer gerichtlichen Entscheidung jede nochmalige Verhandlung und Entscheidung über den Anspruch ausschließt, über den unanfechtbar befunden wurde (BVerwG vom 26.10.1961 DVBl 1962, 265).

    Wurde im Vorprozess das Bestehen des vom Rechtsschutzsuchenden geltend gemachten Anspruchs verneint (und damit zugleich die Rechtmäßigkeit eines abschlägigen behördlichen Bescheids bestätigt), so ist eine nochmalige verwaltungsgerichtliche Entscheidung in der Sache nur möglich, wenn sich die Sach- oder die Rechtslage seither verändert haben (BVerwG vom 26.10.1961, a.a.O., S. 266; Clausing in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, RdNr. 32 zu § 121).

  • BVerwG, 21.11.1978 - 6 B 35.78

    Bindungswirkung rechtskräftiger Verwaltungsgerichtsurteile - Ärztliches Gutachten

    Sach- und/oder Rechtslage eine Sachentscheidung unter Berufung auf die Rechtskraft eines in derselben Sache und zwischen denselben Parteien ergangenen Urteils ablehnt (Urteile vom 27. Mai 1960 - BVerwG 8 C 358.59 - [Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 6], vom 26. Oktober 1961 - BVerwG 8 C 117.60 - [Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 2], vom 29. März 1966 - BVerwG 2 C 56.63 - [Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 19], vom 8. Juli 1966 - BVerwG 6 C 40.64 - [Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 20], vom 26. April 1968 - BVerwG 6 C 55.65 - [Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 30], BVerwGE 35, 234 [BVerwG 04.06.1970 - II C 39/68] [236]; Urteil vom 27. Juni 1973 - BVerwG 8 C 3.73 - [DÖV 1974, 357]).
  • BVerwG, 25.08.1966 - III C 15.64

    Rechtsmittel

    Insbesondere steht der Klage nicht die Rechtskraft des Urteils vom 18. Mai 1961 (§ 121 VwGO) entgegen (vgl. Urteile vom 27. Mai 1960 - BVerwG VIII C 358.59 - [JR 1961, 113 = DÖV 1960, 838 = DVBl. 1960, 856] , vom 26. Oktober 1961 - BVerwG VIII C 117.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 121 VwGO Nr. 2 = MDR 1962, 427 = DÖV 1962, 232] , vom 12. Mai 1966 - BVerwG VIII C 125.64 - und vom 29. März 1966 - BVerwG II C 56.63 - [MDR 1966, 868]).
  • BVerwG, 23.09.1980 - 2 B 52.80

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer

    Die Behörde handelt rechtmäßig, wenn sie bei unveränderter Sach- und/oder Rechtslage eine Sachentscheidung unter Berufung auf die Rechtskraft eines in derselben Sache und zwischen denselben Parteien ergangenen Urteils ablehnt (vgl. Urteile vom 27. Mai 1960 - BVerwG 8 C 358.59 - [Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 6], vom 26. Oktober 1961 - BVerwG 8 C 117.60 - [Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 2], vom 29. März 1966 - BVerwG 2 C 56.63 - [Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 19], vom 8. Juli 1966 - BVerwG 6 C 40.64 - [Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 20], vom 26. April 1968 - BVerwG 6 C 55.65 - [Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 30]; BVerwGE 35, 234 [BVerwG 04.06.1970 - II C 39/68] [236]; Urteil vom 27. Juni 1973 - BVerwG 8 C 3.73 - [DÖV 1974, 357] sowie Beschluß vom 21. November 1978 - BVerwG 6 B 35.78 -).
  • OVG Brandenburg, 09.02.2005 - 4 A 723/03

    Gewährung einer Tierseuchenentschädigung; Umfang der Bindungswirkung eines

  • VG Schwerin, 22.03.2007 - 3 A 137/06

    Zum Umfang der Rechtskraft und der Bindungswirkung eines Neubescheidungsurteils

  • BVerwG, 26.04.1968 - VI C 55.65

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 12.09.1963 - VIII C 42.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 05.02.1971 - VII B 45.69

    Gleichbehandlung der Geschlechter bezüglich Ansprüche gegen eine

  • BVerwG, 24.03.1970 - VIII CB 156.67

    Umfang und Tragweite der Bindungswirkung rechtskräftiger Urteile - Anerkennung

  • BVerwG, 26.10.1967 - II C 39.65

    Versorgung eines Berufssoldaten - Rechtskraft eines Urteils

  • BVerwG, 29.06.1967 - VIII C 44.66

    Bindungswirkung rechtskräftiger Urteile bei unveränderter Sachlage und Rechtslage

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Rechtsprechung
   BVerwG, 12.05.1961 - VIII C 117.60   

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BVerwG, 12.05.1961 - VIII C 117.60 (https://dejure.org/1961,2064)
BVerwG, Entscheidung vom 12.05.1961 - VIII C 117.60 (https://dejure.org/1961,2064)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Mai 1961 - VIII C 117.60 (https://dejure.org/1961,2064)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 29.06.1960 - VIII C 61.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.05.1961 - VIII C 117.60
    Im Falle der unanfechtbar gewordenen Ablehnung eines Wiedergutmachungsantrags kann der Antragsteller dann eine, erneute gerichtliche Prüfung seines Anspruchs erreichen, wenn die Wiedergutmachungsbehörde den erneuten Antrag sachlich geprüft und abgelehnt hat, ohne den Antragsteller auf die unanfechtbar gewordene Ablehnung zu verweisen (Urteil vom 29. Juni 1960 - BVerwG VIII C 61.60 -, DVBl. 1960 S. 857 = ZBR 1960 S. 394).
  • BVerwG, 15.11.1957 - VI C 43.57
    Auszug aus BVerwG, 12.05.1961 - VIII C 117.60
    Die Unanfechtbarkeit des Entziehungsbescheides vom 15. Oktober 1955 ist die Folge des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. November 1957 - BVerwG VI C 43.57 -, durch das der die Rechtmäßigkeit des genannten Bescheides betreffende Verwaltungsprozeß rechtskräftig abgeschlossen wurde.
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