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   BFH, 25.04.2006 - VIII E 2/06   

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BFH, 25.04.2006 - VIII E 2/06 (https://dejure.org/2006,6377)
BFH, Entscheidung vom 25.04.2006 - VIII E 2/06 (https://dejure.org/2006,6377)
BFH, Entscheidung vom 25. April 2006 - VIII E 2/06 (https://dejure.org/2006,6377)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 137 Satz 1; ; FGO § 138 Abs. 2 Satz 2; ; FGO § 133a; ; GKG § 21 Abs. 1 Satz 3; ; GKG § 21 Abs. 1 Satz 3; ; GKG § 66 Abs. 1; ; ZPO a.F. § 321a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 21 Abs. 1 S. 3 § 66; ZPO § 85 Abs. 2
    Antrag auf Nichterhebung von Kosten - Erinnerung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 21.06.1968 - III B 73/67

    Frage nach dem Erlass von Gerichtskosten nach § 7 Gerichtskostengesetz (GKG)

    Auszug aus BFH, 25.04.2006 - VIII E 2/06
    § 21 Abs. 1 Satz 3 GKG enthält eine Kann-Vorschrift, die dem Gericht Ermessen einräumt (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Juni 1968 III B 73/67, BFHE 92, 548, BStBl II 1968, 659).

    Dabei sind u.a. auch der Bildungsgrad ebenso wie die wirtschaftlichen Auswirkungen mit zu berücksichtigen (BFH-Beschluss in BFHE 92, 548, BStBl II 1968, 659; Greite, Deutsche Steuer-Zeitung --DStZ-- 2000, 90, 91, m.w.N.).

    Ein Verschulden ihrer Prozessbevollmächtigten müssen sich die Erinnerungsführer im Übrigen zurechnen lassen (§ 85 Abs. 2 ZPO i.V.m. § 155 FGO; BFH-Beschluss in BFHE 92, 548, BStBl II 1968, 659; Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 4. Mai 2005 XII ZR 217/04, juris).

  • BFH, 20.05.2005 - V B 19/05

    Außerordentliche Beschwerde

    Auszug aus BFH, 25.04.2006 - VIII E 2/06
    Entgegen der bereits mit der außerordentlichen Beschwerde und nunmehr erneut mit der Erinnerung aufgestellten Behauptung der Erinnerungsführer, in Fällen objektiv greifbarer gesetzwidriger Entscheidungen sei nach ständiger Rechtsprechung des BFH die außerordentliche Beschwerde statthaft, hat der BFH sowohl unter der Geltung des § 321a der Zivilprozessordnung (ZPO) a.F. (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 26. Januar 2005 VII B 332/04, BFH/NV 2005, 905; vom 20. Mai 2005 V B 19/05, BFH/NV 2005, 1830, jeweils m.umf.N.), als auch nach In-Kraft-Treten der Anhörungsrüge gemäß § 133a FGO zum 1. Januar 2005 in ständiger Rechtsprechung klargestellt, dass eine außerordentliche Beschwerde in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung der anderen obersten Bundesgerichte nicht mehr statthaft sei.

    Soweit der IV. Senat des BFH unter der Geltung des § 321a ZPO a.F. (vgl. BFH-Beschluss vom 13. Mai 2004 IV B 230/02, BFHE 206, 194, BStBl II 2004, 833) sowie nach In-Kraft-Treten des § 133a FGO (vgl. BFH-Beschluss vom 8. September 2005 IV B 42/05, BFHE 210, 225, BStBl II 2005, 838) unter besonderen Voraussetzungen eine außerordentliche Beschwerde dennoch als zulässig bezeichnet hat, stand diese Auffassung nicht nur im Widerspruch zur Rechtsprechung anderer oberster Bundesgerichte, sondern andere Senate des BFH haben erklärtermaßen offen gelassen, ob sie solche Ausnahmen berücksichtigen könnten (vgl. u.a. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2005, 905; vom 10. November 2004 X B 110/04, BFH/NV 2006, 239; in BFH/NV 2005, 1830; vom 5. Dezember 2005 II B 158/05, juris).

  • BFH, 05.12.2005 - II B 158/05

    Außerordentliche Beschwerde; Gegenvorstellung

    Auszug aus BFH, 25.04.2006 - VIII E 2/06
    Ist bereits eine Kostenrechnung den Erinnerungsführern zugegangen, so ist der Antrag auf Nichterhebung von Kosten nach § 21 Abs. 1 Satz 3 GKG als Erinnerung i.S. von § 66 Abs. 1 GKG auszulegen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. Dezember 2005 II B 158/05, juris; vom 12. Oktober 2005 X E 2/05, BFH/NV 2006, 326; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92, sowie vom 28. Juni 2005 X E 1/05, BFHE 209, 422, BStBl II 2005, 646).

    Soweit der IV. Senat des BFH unter der Geltung des § 321a ZPO a.F. (vgl. BFH-Beschluss vom 13. Mai 2004 IV B 230/02, BFHE 206, 194, BStBl II 2004, 833) sowie nach In-Kraft-Treten des § 133a FGO (vgl. BFH-Beschluss vom 8. September 2005 IV B 42/05, BFHE 210, 225, BStBl II 2005, 838) unter besonderen Voraussetzungen eine außerordentliche Beschwerde dennoch als zulässig bezeichnet hat, stand diese Auffassung nicht nur im Widerspruch zur Rechtsprechung anderer oberster Bundesgerichte, sondern andere Senate des BFH haben erklärtermaßen offen gelassen, ob sie solche Ausnahmen berücksichtigen könnten (vgl. u.a. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2005, 905; vom 10. November 2004 X B 110/04, BFH/NV 2006, 239; in BFH/NV 2005, 1830; vom 5. Dezember 2005 II B 158/05, juris).

  • BFH, 26.01.2005 - VII B 332/04

    Außerordentliche Beschwerde

    Auszug aus BFH, 25.04.2006 - VIII E 2/06
    Entgegen der bereits mit der außerordentlichen Beschwerde und nunmehr erneut mit der Erinnerung aufgestellten Behauptung der Erinnerungsführer, in Fällen objektiv greifbarer gesetzwidriger Entscheidungen sei nach ständiger Rechtsprechung des BFH die außerordentliche Beschwerde statthaft, hat der BFH sowohl unter der Geltung des § 321a der Zivilprozessordnung (ZPO) a.F. (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 26. Januar 2005 VII B 332/04, BFH/NV 2005, 905; vom 20. Mai 2005 V B 19/05, BFH/NV 2005, 1830, jeweils m.umf.N.), als auch nach In-Kraft-Treten der Anhörungsrüge gemäß § 133a FGO zum 1. Januar 2005 in ständiger Rechtsprechung klargestellt, dass eine außerordentliche Beschwerde in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung der anderen obersten Bundesgerichte nicht mehr statthaft sei.

    Soweit der IV. Senat des BFH unter der Geltung des § 321a ZPO a.F. (vgl. BFH-Beschluss vom 13. Mai 2004 IV B 230/02, BFHE 206, 194, BStBl II 2004, 833) sowie nach In-Kraft-Treten des § 133a FGO (vgl. BFH-Beschluss vom 8. September 2005 IV B 42/05, BFHE 210, 225, BStBl II 2005, 838) unter besonderen Voraussetzungen eine außerordentliche Beschwerde dennoch als zulässig bezeichnet hat, stand diese Auffassung nicht nur im Widerspruch zur Rechtsprechung anderer oberster Bundesgerichte, sondern andere Senate des BFH haben erklärtermaßen offen gelassen, ob sie solche Ausnahmen berücksichtigen könnten (vgl. u.a. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2005, 905; vom 10. November 2004 X B 110/04, BFH/NV 2006, 239; in BFH/NV 2005, 1830; vom 5. Dezember 2005 II B 158/05, juris).

  • BGH, 04.05.2005 - XII ZR 217/04

    Nichterhebung von Kosten wegen unrichtiger Sachbehandlung; Unklarheiten bei der

    Auszug aus BFH, 25.04.2006 - VIII E 2/06
    Ein Verschulden ihrer Prozessbevollmächtigten müssen sich die Erinnerungsführer im Übrigen zurechnen lassen (§ 85 Abs. 2 ZPO i.V.m. § 155 FGO; BFH-Beschluss in BFHE 92, 548, BStBl II 1968, 659; Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 4. Mai 2005 XII ZR 217/04, juris).
  • BFH, 01.09.2005 - III E 1/05

    Erinnerung gegen Kostenansatz

    Auszug aus BFH, 25.04.2006 - VIII E 2/06
    Ist bereits eine Kostenrechnung den Erinnerungsführern zugegangen, so ist der Antrag auf Nichterhebung von Kosten nach § 21 Abs. 1 Satz 3 GKG als Erinnerung i.S. von § 66 Abs. 1 GKG auszulegen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. Dezember 2005 II B 158/05, juris; vom 12. Oktober 2005 X E 2/05, BFH/NV 2006, 326; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92, sowie vom 28. Juni 2005 X E 1/05, BFHE 209, 422, BStBl II 2005, 646).
  • BFH, 13.05.2004 - IV B 230/02

    Ao. Beschwerde wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit

    Auszug aus BFH, 25.04.2006 - VIII E 2/06
    Soweit der IV. Senat des BFH unter der Geltung des § 321a ZPO a.F. (vgl. BFH-Beschluss vom 13. Mai 2004 IV B 230/02, BFHE 206, 194, BStBl II 2004, 833) sowie nach In-Kraft-Treten des § 133a FGO (vgl. BFH-Beschluss vom 8. September 2005 IV B 42/05, BFHE 210, 225, BStBl II 2005, 838) unter besonderen Voraussetzungen eine außerordentliche Beschwerde dennoch als zulässig bezeichnet hat, stand diese Auffassung nicht nur im Widerspruch zur Rechtsprechung anderer oberster Bundesgerichte, sondern andere Senate des BFH haben erklärtermaßen offen gelassen, ob sie solche Ausnahmen berücksichtigen könnten (vgl. u.a. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2005, 905; vom 10. November 2004 X B 110/04, BFH/NV 2006, 239; in BFH/NV 2005, 1830; vom 5. Dezember 2005 II B 158/05, juris).
  • BFH, 12.10.2005 - X E 2/05

    Erinnerung gegen Kostenansatz

    Auszug aus BFH, 25.04.2006 - VIII E 2/06
    Ist bereits eine Kostenrechnung den Erinnerungsführern zugegangen, so ist der Antrag auf Nichterhebung von Kosten nach § 21 Abs. 1 Satz 3 GKG als Erinnerung i.S. von § 66 Abs. 1 GKG auszulegen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. Dezember 2005 II B 158/05, juris; vom 12. Oktober 2005 X E 2/05, BFH/NV 2006, 326; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92, sowie vom 28. Juni 2005 X E 1/05, BFHE 209, 422, BStBl II 2005, 646).
  • BFH, 08.09.2005 - IV B 42/05

    Außerordentliche Beschwerde nach Einführung des § 133a FGO

    Auszug aus BFH, 25.04.2006 - VIII E 2/06
    Soweit der IV. Senat des BFH unter der Geltung des § 321a ZPO a.F. (vgl. BFH-Beschluss vom 13. Mai 2004 IV B 230/02, BFHE 206, 194, BStBl II 2004, 833) sowie nach In-Kraft-Treten des § 133a FGO (vgl. BFH-Beschluss vom 8. September 2005 IV B 42/05, BFHE 210, 225, BStBl II 2005, 838) unter besonderen Voraussetzungen eine außerordentliche Beschwerde dennoch als zulässig bezeichnet hat, stand diese Auffassung nicht nur im Widerspruch zur Rechtsprechung anderer oberster Bundesgerichte, sondern andere Senate des BFH haben erklärtermaßen offen gelassen, ob sie solche Ausnahmen berücksichtigen könnten (vgl. u.a. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2005, 905; vom 10. November 2004 X B 110/04, BFH/NV 2006, 239; in BFH/NV 2005, 1830; vom 5. Dezember 2005 II B 158/05, juris).
  • BFH, 24.02.1967 - III B 8/66

    Anwendbarkeit des § 7 GKG auf das Finanzgerichtsverfahren

    Auszug aus BFH, 25.04.2006 - VIII E 2/06
    Unter abweisender Entscheidung sind Entscheidungen jeder Art und Form zu verstehen (vgl. BFH-Beschluss vom 24. Februar 1967 III B 8/66, BFHE 88, 276, BStBl III 1967, 369).
  • BFH, 12.10.2005 - XI B 203/04

    Grundsätzliche Bedeutung; Änderungssperre des § 173 Abs. 2 AO

  • BFH, 28.06.2005 - X E 1/05

    Besetzung des BFH bei Beschlüssen über Erinnerungen gegen Kostenrechnungen

  • BFH, 25.03.1969 - VII B 151/68

    Festsetzung von Gerichtskosten - Beschwerde - Ausgleichssteuer - Ungültigkeit der

  • BFH, 10.11.2004 - X B 110/04

    Außerordentliche Beschwerde

  • BFH, 03.08.1994 - III B 132/94
  • LSG Bayern, 18.04.2016 - L 15 SF 99/16

    Erfolglose Erinnerung gegen die Gerichtskostenfeststellung

    Jedenfalls dann, wenn entgegen einer zutreffenden Rechtsmittelbelehrung gleichwohl ein unstatthafter Rechtsbehelf eingelegt wird, kann nicht von einer unverschuldeten Rechtsunkenntnis ausgegangen werden (vgl. Beschluss des Senats vom 10.02.2016, Az.: L 15 SF 362/15 E; so im Ergebnis auch BFH, Beschlüsse vom 16.02.2006, Az.: XI E 3/06, und vom 25.04.2006, Az.: VIII E 2/06; Bayer. VGH, Beschluss vom 06.12.2004, Az.: 1 B 03.1830).
  • BFH, 31.05.2007 - V E 2/06

    Einwendungen des Kostenschuldners gegen den Ansatz des Mindestreitwerts

    Die Vorschrift des § 21 Abs. 1 Satz 3 GKG verfolgt nicht den Zweck, einem Rechtsmittelführer das mit der Einlegung eines Rechtsmittels verbundene Kostenrisiko abzunehmen und auf die Allgemeinheit abzuwälzen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. März 1969 VII B 151/68, BFHE 95, 209, BStBl II 1969, 344; vom 25. April 2006 VIII E 2/06, BFH/NV 2006, 1335; vom 28. April 2006 I E 1/06, BFH/NV 2006, 1674).
  • BFH, 04.09.2014 - VIII E 4/14

    Kostenerhebung bei wegen Nichtbeachtung des Vertretungszwangs unzulässiger

    Ist dem Erinnerungsführer bereits eine Kostenrechnung erteilt worden, so ist ein Antrag auf Nichterhebung von Kosten nach § 21 Abs. 1 Satz 3 des Gerichtskostengesetzes (GKG) als Erinnerung i.S. von § 66 Abs. 1 GKG auszulegen (BFH-Beschluss vom 25. April 2006 VIII E 2/06, BFH/NV 2006, 1335, m.w.N.).

    Unter abweisender Entscheidung sind Entscheidungen jeder Art und Form zu verstehen (BFH-Beschluss in BFH/NV 2006, 1335, m.w.N.); Entsprechendes gilt, wenn --wie im zugrunde liegenden Streitfall-- mit einer Rücknahme des Rechtsmittels eine sicher abweisende Entscheidung vermieden werden soll (vgl. auch BFH-Beschluss vom 16. Februar 2006 XI E 3/06, BFH/NV 2006, 1127).

  • BFH, 25.03.2008 - VIII E 1/08

    Erinnerung gegen Kostenansatz - Vertretungszwang vor dem BFH - Zugrundelegung des

    Ist bereits eine Kostenrechnung der Erinnerungsführerin zugegangen, so ist auch ein Antrag auf Nichterhebung von Kosten nach § 21 Abs. 1 GKG als Erinnerung i.S. von § 66 Abs. 1 GKG auszulegen (vgl. BFH-Beschluss vom 25. April 2006 VIII E 2/06, BFH/NV 2006, 1335, m.w.N.).
  • BFH, 18.07.2006 - X B 63/06

    Beschwerde gegen isolierte Kostenentscheidung

    Seit In-Kraft-Treten des Anhörungsrügengesetzes vom 9. Dezember 2004 (BGBl I 2004, 3220) zum 1. Januar 2005 ist gegen Entscheidungen, die mit Rechtsmitteln nicht mehr angreifbar sind, nur noch die Anhörungsrüge i.S. des § 133a FGO und im Übrigen die Gegenvorstellung statthaft (BFH-Beschlüsse vom 29. September 2005 I B 70/05, BFH/NV 2006, 110; vom 30. November 2005 VIII B 181/05, BFHE 211, 37, BStBl II 2006, 188; vom 14. März 2006 I B 176/05, BFH/NV 2006, 1318; vom 17. März 2006 III B 138/05, juris; vom 25. April 2006 VIII E 2/06, BFH/NV 2006, 1335).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.09.2006 - L 1 B 7/06

    Arbeitslosenversicherung

    Dabei ist insbesondere zu berücksichtigen, ob der Betreffende rechtskundig oder im konkreten Verfahren durch einen Rechtsanwalt bzw. einen anderweitigen Berufsträger vertreten gewesen ist (BFH, Beschluss v. 25.04.2006, VIII E 2/06 m.w.N.).
  • FG Sachsen, 21.04.2010 - 3 Ko 531/10

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Erinnerung bei ernstlichen Zweifeln an

    Ist bereits eine Kostenrechnung dem Erinnerungsführer zugegangen, so ist der Antrag auf Nichterhebung von Kosten nach § 21 Abs. 1 GKG nach ständiger Rechtsprechung des BFH als Erinnerung i.S.v. § 66 Abs. 1 GKG auszulegen (vgl. BFH-Beschluss v. 25.03.2008 - VIII E 1/08, BFH /NV 2008, 1185; v. 25.04.2006 - VIII E 2/06 BFH/NV 2006, 1335 , m.w.N.).
  • FG Düsseldorf, 06.08.2007 - 18 Ko 2303/07

    Wirksame Erhebung einer Klage neben einem Antrag auf Gewährung von

    Die Vorschrift verfolgt allerdings nicht den Zweck, dem Steuerbürger das mit der Klageerhebung verbundene Kostenrisiko abzunehmen und auf die Allgemeinheit abzuwälzen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. März 1969 VII B 151/68, BFHE 95, 209, BStBl II 1969, 344; vom 25. April 2006 VIII E 2/06, BFH/NV 2006, 1335 und vom 28. April 2006 I E 1/06, BFH/NV 2006, 1674 ).
  • FG Sachsen, 15.10.2009 - 3 Ko 888/09

    Feststellung des Bestehens der Kostenschuld aufgrund Fälligkeit und

    Ist bereits eine Kostenrechnung dem Erinnerungsführer zugegangen, so ist der Antrag auf Nichterhebung von Kosten nach § 21 Abs. 1 Satz 3 GKG nach ständiger Rechtsprechung des BFH als Erinnerung i.S.v § 66 Abs. 1 GKG auszulegen (vgl. BFH-Beschluss v. 25.03.2008 - VIII E 1/08, BFH /NV 2008, 1185; v. 25.04.2006 - VIII E 2/06 BFH/NV 2006, 1335, m.w.N.).
  • FG Sachsen, 23.03.2009 - 3 Ko 272/09

    Vorliegen einer unrichtigen Sachbehandlung i.S.d. § 21 Abs. 1 S. 1

    Ist - wie hier - bereits eine Kostenrechnung dem Erinnerungsführer zugegangen, so ist der Antrag auf Nichterhebung von Kosten, wie er hier gestellt worden ist, als Erinnerung im Sinne von § 66 Abs. 1 GKG auszulegen (Bundesfinanzhof [BFH] , Beschluss vom 25.04.2006 VIII E 2/06 m.w.N. aus der ständigen Rechtsprechung dieses Gerichtshofes).
  • FG Sachsen, 17.07.2009 - 3 Ko 1171/09

    Klärung rechtsgrundsätzlich bedeutsamer Fragen des Bundesrechts im

  • FG Sachsen, 29.09.2008 - 3 Ko 1632/08

    Zahlung von Gerichtskosten trotz Hinweises des Antragstellers auf seine

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