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   BFH, 28.02.1978 - VIII R 112/75   

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BFH, 28.02.1978 - VIII R 112/75 (https://dejure.org/1978,797)
BFH, Entscheidung vom 28.02.1978 - VIII R 112/75 (https://dejure.org/1978,797)
BFH, Entscheidung vom 28. Februar 1978 - VIII R 112/75 (https://dejure.org/1978,797)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    FGO § 47 Abs. 2 Satz 1, § 66 Abs. 2

Papierfundstellen

  • BFHE 124, 494
  • BStBl II 1978, 376
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 14.02.1957 - VII ZR 250/56

    Nachtbriefkasten. Wiedereinsetzung

    Auszug aus BFH, 28.02.1978 - VIII R 112/75
    Ein Schriftstück ist grundsätzlich bei einem Gericht oder einer Behörde erst eingegangen, wenn es - von der Einlegung in das Postabholfach oder einen Nachtbriefkasten abgesehen - dem empfangsbefugten Bediensteten übergeben worden ist (vgl. Beschluß des BGH vom 25. April 1951 II ZB 6/51, BGHZ 2, 31, und Urteil vom 14. Februar 1957 VII ZR 250/56, Neue Juristische Wochenschrift 1957 S. 750, sowie Beschluß vom 26. Oktober 1972 VII ZB 8/72, Versicherungsrecht 1973 S. 87).
  • BGH, 29.06.1966 - IV ZR 86/65

    Mehrfache Berufung

    Auszug aus BFH, 28.02.1978 - VIII R 112/75
    Erfüllt eine der Rechtsmittelschriften die Zulässigkeitsvoraussetzungen, dann haben früher oder später eingereichte Rechtsmittelschriftsätze keine selbständige Bedeutung (vgl. Urteil des Reichsgerichts vom 13. Juli 1921 VI 158/21, RGZ 102, 364 [365]; ebenso BGH-Urteil vom 29. Juni 1966 IV ZR 86/65, BGHZ 45, 380; BGH-Beschluß vom 2. Oktober 1957 III ZB 24/67, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, Zivilprozeßordnung § 519 b Nr. 22; Beschluß des Bundesarbeitsgerichts vom 13. September 1972 2 AZB 32/71, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1973 S. 198).
  • BGH, 26.10.1972 - VII ZB 8/72

    Fristenwesen - Berufungsbegründung - Berufungsbegründungspflicht - Briefkasten -

    Auszug aus BFH, 28.02.1978 - VIII R 112/75
    Ein Schriftstück ist grundsätzlich bei einem Gericht oder einer Behörde erst eingegangen, wenn es - von der Einlegung in das Postabholfach oder einen Nachtbriefkasten abgesehen - dem empfangsbefugten Bediensteten übergeben worden ist (vgl. Beschluß des BGH vom 25. April 1951 II ZB 6/51, BGHZ 2, 31, und Urteil vom 14. Februar 1957 VII ZR 250/56, Neue Juristische Wochenschrift 1957 S. 750, sowie Beschluß vom 26. Oktober 1972 VII ZB 8/72, Versicherungsrecht 1973 S. 87).
  • BGH, 25.04.1951 - II ZB 6/51

    Nachtbriefkasten. Wiedereinsetzung

    Auszug aus BFH, 28.02.1978 - VIII R 112/75
    Ein Schriftstück ist grundsätzlich bei einem Gericht oder einer Behörde erst eingegangen, wenn es - von der Einlegung in das Postabholfach oder einen Nachtbriefkasten abgesehen - dem empfangsbefugten Bediensteten übergeben worden ist (vgl. Beschluß des BGH vom 25. April 1951 II ZB 6/51, BGHZ 2, 31, und Urteil vom 14. Februar 1957 VII ZR 250/56, Neue Juristische Wochenschrift 1957 S. 750, sowie Beschluß vom 26. Oktober 1972 VII ZB 8/72, Versicherungsrecht 1973 S. 87).
  • BAG, 13.09.1972 - 2 AZB 32/71

    Berufungsgericht - Berufungsschriftsatz - Zeitpunkt der Entscheidung -

    Auszug aus BFH, 28.02.1978 - VIII R 112/75
    Erfüllt eine der Rechtsmittelschriften die Zulässigkeitsvoraussetzungen, dann haben früher oder später eingereichte Rechtsmittelschriftsätze keine selbständige Bedeutung (vgl. Urteil des Reichsgerichts vom 13. Juli 1921 VI 158/21, RGZ 102, 364 [365]; ebenso BGH-Urteil vom 29. Juni 1966 IV ZR 86/65, BGHZ 45, 380; BGH-Beschluß vom 2. Oktober 1957 III ZB 24/67, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, Zivilprozeßordnung § 519 b Nr. 22; Beschluß des Bundesarbeitsgerichts vom 13. September 1972 2 AZB 32/71, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1973 S. 198).
  • BGH, 02.10.1967 - III ZB 24/67

    Wirksamkeit der zweiten Berufungseinlegung in Abhängigkeit der Wirksamkeit der

    Auszug aus BFH, 28.02.1978 - VIII R 112/75
    Erfüllt eine der Rechtsmittelschriften die Zulässigkeitsvoraussetzungen, dann haben früher oder später eingereichte Rechtsmittelschriftsätze keine selbständige Bedeutung (vgl. Urteil des Reichsgerichts vom 13. Juli 1921 VI 158/21, RGZ 102, 364 [365]; ebenso BGH-Urteil vom 29. Juni 1966 IV ZR 86/65, BGHZ 45, 380; BGH-Beschluß vom 2. Oktober 1957 III ZB 24/67, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, Zivilprozeßordnung § 519 b Nr. 22; Beschluß des Bundesarbeitsgerichts vom 13. September 1972 2 AZB 32/71, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1973 S. 198).
  • RG, 13.07.1921 - VI 158/21

    Wiederholte Einlegung der Berufung

    Auszug aus BFH, 28.02.1978 - VIII R 112/75
    Erfüllt eine der Rechtsmittelschriften die Zulässigkeitsvoraussetzungen, dann haben früher oder später eingereichte Rechtsmittelschriftsätze keine selbständige Bedeutung (vgl. Urteil des Reichsgerichts vom 13. Juli 1921 VI 158/21, RGZ 102, 364 [365]; ebenso BGH-Urteil vom 29. Juni 1966 IV ZR 86/65, BGHZ 45, 380; BGH-Beschluß vom 2. Oktober 1957 III ZB 24/67, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, Zivilprozeßordnung § 519 b Nr. 22; Beschluß des Bundesarbeitsgerichts vom 13. September 1972 2 AZB 32/71, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1973 S. 198).
  • BFH, 26.05.2006 - IV B 151/04

    Rechtshängigkeit - zwei Klagen gegen einen Steuerbescheid

    Diese Vorstellung liegt auch dem BFH-Urteil vom 28. Februar 1978 VIII R 112/75 (BFHE 124, 494, BStBl II 1978, 376) zu Grunde, wenn es dort heißt, dass, wenn eine der Rechtsmittelschriften die Zulässigkeitsvoraussetzungen erfüllt, früher oder später eingereichte Rechtsmittelschriftsätze keine selbstständige Bedeutung mehr haben.
  • BFH, 13.03.1998 - V B 85/97

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache bei einer Beschwerde

    Das FG wies die von dem Prozeßbevollmächtigten des Klägers erhobene Klage als unzulässig ab, weil durch die vom Kläger selbst in ordnungsgemäßer Form und fristgerecht beim FA angebrachte Klage (§ 47 Abs. 2 Satz 1 der Finanzgerichtsordnung -- FGO --) die durch seinen Prozeßbevollmächtigten beim FG erhobene Klage nach § 155 FGO i.V.m. § 17 Abs. 1 Satz 2 des Gerichtsverfassungsgesetzes unzulässig geworden sei (Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 28. Februar 1978 VIII R 112/75, BFHE 124, 494, BStBl II 1978, 376).

    Damit hat er nicht dargelegt, inwiefern die Rechtsfrage trotz der vom FG in Bezug genommenen Entscheidung des BFH in BFHE 124, 494, BStBl II 1978, 376 nach wie vor umstritten und klärungsbedürftig geblieben ist.

  • BFH, 28.07.1999 - X R 122/98

    Antragsfrist nach § 68 FGO

    Die Funktion dieser Sonderregelung erschöpft sich darin, den Zugang zum Gericht zu erleichtern (s. BFH-Urteil vom 28. Februar 1978 VIII R 112/75, BFHE 124, 494, BStBl II 1978, 376); eine hierüber hinausweisende, vor allem auf fristgebundene Prozeßerklärungen nach Rechtshändigkeit übertragbare Aussage ist ihr nicht zu entnehmen.
  • BFH, 18.07.1985 - V S 3/85

    Beschwerde - Postulationsfähigkeit - Prozeßkostenhilfe

    Im Hinblick auf diese dann zulässig eingelegte Beschwerde wäre die Unzulässigkeit der bisher vom Antragsteller selbst eingelegten Beschwerde unbeachtlich (vgl. BFH-Urteil vom 28. Februar 1978 VIII R 112/75, BFHE 124, 494, BStBl II 1978, 376).
  • BFH, 26.01.1995 - V B 63/94

    Geeignetheit der Einreichung der Umsatzsteuererklärung beim Finanzamt zur Wahrung

    Die Vorschrift soll dem Kläger den Zugang zum Gericht erleichtern (BFH-Urteil vom 28. Februar 1978 VIII R 112/75, BFHE 124, 494, BStBl II 1978, 376).
  • BFH, 09.02.2001 - II B 10/99

    Telefax - Rechtsmitteleinlegung - Zugang - Klageschrift

    Der Senat verweist hierzu auf die BFH-Urteile vom 28. Februar 1978 VIII R 112/75 (BFHE 124, 494, BStBl II 1978, 376) und vom 24. September 1985 IX R 47/83 (BFHE 145, 299, BStBl II 1986, 268).
  • BFH, 26.06.1995 - XI B 42/95

    Zulässigkeit einer Beschwerde bei Fehlern einer rechtlichen Vertretung durch

    Zwar stellt sich dieser Schriftsatz nicht als Einlegung einer weiteren Beschwerde, sondern als ergänzende Rechtsmittelschrift im Rahmen des laufenden Beschwerdeverfahrens dar (vgl. BFH-Urteil vom 28. Februar 1978 VIII R 112/75, BFHE 124, 494, 496, BStBl II 1978, 376, 377; BFH-Beschluß vom 27. Juni 1986 III R 24/86, BFH/NV 1986, 683; Urteil des Bundesgerichtshofs vom 29. Juni 1966 VI ZR 86/56, BGHZ 45, 380), mit der ersichtlich das vom Kläger persönlich eingelegte Rechtsmittel anwaltschaftlich genehmigt werden sollte.
  • BFH, 03.06.1993 - VII R 5/93

    Postulationsfähigkeit vor dem Bundesfinanzhof

    Dieses Schreiben ist seinem weiteren Inhalt nach nicht als Einlegung einer zweiten Revision und im übrigen auch nicht als erstmalige Einlegung einer Nichtzulassungsbeschwerde anzusehen, sondern stellt sich lediglich als weitere Rechtsmittelschrift dar (vgl. BFH, Urteil vom 28. Februar 1978 VIII R 112/75, BFHE 124, 494, 496, BStBl II 1978, 376; Beschluß vom 27. Juni 1986 III R 24/86, BFH/NV 1986, 683), mit der ersichtlich das vom Kläger persönlich eingelegte Rechtsmittel anwaltschaftlich genehmigt werden sollte.
  • BFH, 27.06.1986 - III R 24/86

    Notwendigkeit der Vertretung durch Bevollmächtigte

    Der Senat kann offenlassen, ob die Sozietät mit ihrem früheren Schriftsatz (vom 14. Januar 1986) eine zweite Revision eingelegt - wovon möglicherweise das FG ausgegangen ist - oder aber nur eine weitere Rechtsmittelschrift eingereicht hatte (vgl. hierzu das BFH-Urteil vom 28. Februar 1978 VIII R 112/75, BFHE 124, 494, BStBl II 1978, 376, sowie den BFH-Beschluß vom 19. Juli 1984 IX R 16/81, BFHE 141, 467, BStBl II 1984, 833, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 13.02.1986 - VIII S 22/85

    Ablehnung eines Richters wegen Befangenheit

    Im Hinblick auf diese dann zulässig eingelegte Beschwerde wäre die Unzulässigkeit der bisher vom Antragsteller selbst eingelegten Beschwerde unbeachtlich (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. Februar 1978 VIII R 112/75, BFHE 124, 494, BStBl II 1978, 376).
  • FG Berlin, 16.12.1997 - 2353/97
  • BFH, 07.11.1984 - II B 34/84
  • BFH, 07.11.1984 - II S 11/84
  • BFH, 12.10.1983 - II B 26/83
  • BFH, 26.02.1990 - VIII B 144/89
  • BFH, 13.02.1986 - VIII S 23/85

    Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe

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