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   BFH, 22.07.1980 - VIII R 114/78   

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BFH, 22.07.1980 - VIII R 114/78 (https://dejure.org/1980,434)
BFH, Entscheidung vom 22.07.1980 - VIII R 114/78 (https://dejure.org/1980,434)
BFH, Entscheidung vom 22. Juli 1980 - VIII R 114/78 (https://dejure.org/1980,434)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 131, 429
  • NJW 1981, 888 (Ls.)
  • BStBl II 1981, 101
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 24.03.1976 - I R 138/73

    Elternteil - Übertragung des Betriebes - Vorweggenommene Erbfolge - Vorbehalt des

    Auszug aus BFH, 22.07.1980 - VIII R 114/78
    Eine ungewöhnlich hohe Zahlung des Sohnes aufgrund des Pachtverhältnisses führt jedoch zur Annahme einer Versorgungsabrede (vgl. BFH-Urteile vom 24. März 1976 I R 138/73, BFHE 119, 44, BStBl II 1976, 537, und vom 8. August 1969 VI R 299/67, BFHE 96, 473, BStBl II 1969, 683).

    Insbesondere steht die Vereinbarung der Vertragsdauer auf Lebenszeit des Beigeladenen einer steuerrechtlichen Anerkennung des Pachtvertrages nicht entgegen (vgl. BFHE 119, 44, BStBl II 1976, 537).

  • BFH, 24.10.1978 - VIII R 172/75

    Betriebsübertragung - Außerbetriebliche Versorgungsrente - Versorgungsbedürfnis

    Auszug aus BFH, 22.07.1980 - VIII R 114/78
    Ergibt aber die Überprüfung der getroffenen Vereinbarung die Verhältnismäßigkeit von Leistung und Gegenleistung, so ist darin im allgemeinen auch bei nahestehenden Personen ein Indiz für die Abwägung der Leistung nach kaufmännischen Gesichtspunkten zu erblicken, sofern nicht besondere Umstände vorliegen, die eine solche Annahme ausschließen (vgl. BFH-Urteil vom 24. Oktober 1978 VIII R 172/75, BFHE 126, 282, BStBl II 1979, 135).

    Zu berücksichtigen ist auch, daß eine Umdeutung der Pachtvereinbarung in eine Versorgungsrente nicht schon deshalb gerechtfertigt ist, weil für die Festlegung der einzelnen Raten auch Versorgungsüberlegungen maßgebend waren (vgl. BFHE 126, 282, BStBl II 1979, 135).

  • BVerwG, 31.01.1969 - IV C 83.66

    Beschwer durch die Stellung als Beigeladener - Rechtsmittel der Hauptbeteiligten

    Auszug aus BFH, 22.07.1980 - VIII R 114/78
    Dabei ist eine Beschwer eines Beigeladenen schon dann gegeben, wenn er durch das Urteil in seinen rechtlichen Interessen berührt wird; eine Rechtsverletzung ist nicht erforderlich (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 31. Januar 1969 IV C 83.66, Deutsches Verwaltungsblatt 1969 S. 365 - DVBl 1969, 365 - v. Wallis in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 60 FGO Anm. 46; Eyermann/Fröhler, a.a.O., § 66 Anm. 11).
  • BFH, 06.12.1979 - IV B 56/79

    Mitunternehmeranteil - Nachzahlung - Anschaffungskosten - Beiladung

    Auszug aus BFH, 22.07.1980 - VIII R 114/78
    Dazu ordnet § 174 Abs. 5 Satz 2 AO 1977 ausdrücklich an, daß die Beiladung zu diesem Verfahren zulässig ist (vgl. dazu auch Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 6. Dezember 1979 IV B 56/79, BFHE 130, 1, BStBl II 1980, 314).
  • BFH, 29.11.1968 - VI R 279/67

    Erstattungsleistungen eines Arbeitgebers wegen der Aufwendungen eines

    Auszug aus BFH, 22.07.1980 - VIII R 114/78
    Denn der Beigeladene bringt damit deutlich zum Ausdruck, daß er den ursprünglichen Verwaltungsakt des FA in der Form der Einspruchsentscheidung aufrechterhalten wissen will (vgl. BFH-Urteil vom 29. November 1968 VI R 279/67, BFHE 94, 336, BStBl II 1969, 173).
  • BFH, 08.08.1969 - VI R 299/67

    Bürgerlich-rechtliche Übertragung - Nießbrauch - Mietverhältnis - Nahe Angehörige

    Auszug aus BFH, 22.07.1980 - VIII R 114/78
    Eine ungewöhnlich hohe Zahlung des Sohnes aufgrund des Pachtverhältnisses führt jedoch zur Annahme einer Versorgungsabrede (vgl. BFH-Urteile vom 24. März 1976 I R 138/73, BFHE 119, 44, BStBl II 1976, 537, und vom 8. August 1969 VI R 299/67, BFHE 96, 473, BStBl II 1969, 683).
  • BFH, 18.02.1997 - VIII R 54/95

    Widerstreitende Steuerfestsetzung bei geänderter Beurteilung der

    Bestimmter Sachverhalt i. S. dieser Vorschrift ist ein steuererheblicher Lebensvorgang, an den das Gesetz steuerrechtliche Folgerungen knüpft (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 152, 203, BStBl II 1988, 404, m. w. N., und vom 22. Juli 1980 VIII R 114/78, BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101).

    Dabei handelt es sich um Sachverhalte, die sich bei mehreren Steuerpflichtigen steuerlich auswirken und bei jedem von ihnen zu berücksichtigen sind (vgl. BFH-Urteile in BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101 zur einheitlichen Behandlung von geleisteten Pachtzahlungen bei dem Pächter und dem Verpächter; in BFHE 152, 203, BStBl II 1988, 404 zur Behandlung wiederkehrender Zahlungen als dauernde Last bei der Leistenden und als Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen bei der Empfängerin, und BFH-Beschluß vom 20. April 1989 V B 153/88, BFHE 156, 389, BStBl II 1989, 539 zum Wegfall des Vorsteuerabzugs beim Leistungsempfänger, wenn der Leistende nicht Unternehmer i. S. des § 1 Abs. 1 Satz 1 des Umsatzsteuergesetzes ist).

    Im hier zu beurteilenden Fall wäre es in der Tat "widerstreitend" i. S. der amtlichen Überschrift des § 174 AO 1977, wenn der Kläger wegen der auf die Verhältnisse des Streitjahres gestützten Annahme der Einkunftserzielungsabsicht die Änderung der Steuerfestsetzungen für die Jahre, in denen ein Werbungskostenüberschuß aufgetreten ist, zu seinen Gunsten erreicht hat, der Einnahmeüberschuß im Streitjahr dagegen einkommensteuerrechtlich unbeachtet bleiben müßte (ähnlich BFH-Beschluß in BFHE 144, 395, BStBl II 1986, 68 zum späteren Leugnen der Gewinnerzielungsabsicht trotz früher erlangter Verlustfeststellungen; vgl. auch BFH-Urteil in BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101, 103 unter 1. c der Gründe).

  • BFH, 25.08.1987 - IX R 98/82

    Hinzugezogener/Beigeladener bei widerstreitender Steuerfestsetzung (§ 174 Abs. 5

    Der gemäß § 174 Abs. 5 Satz 2 AO 1977 am Verfahren Beteiligte hat die Rechtsstellung eines notwendig Beigeladenen i.S. von § 60 Abs. 3 FGO (Ergänzung zum BFH-Urteil vom 22. Juli 1980 VIII R 114/78, BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101).

    Dabei ist unerheblich, daß weder die Klägerin noch das FA Revision eingelegt haben (Urteil des BFH vom 22. Juli 1980 VIII R 114/78, BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101; v. Wallis in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, § 60 FGO Anm. 43).

    a) Der Streitfall weist allerdings die Besonderheit auf, daß das FA, dem die Beigeladene von der materiellen Rechtslage her zuzuordnen ist (BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101, 103), im Revisionsverfahren seinen im vorinstanzlichen Verfahren gestellten Sachantrag nicht mehr aufrechterhält und - in Übereinstimmung mit der Klägerin - die Zurückweisung der Revision begehrt.

    Der VIII. Senat hat im Urteil in BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101 offengelassen, ob es sich bei der Beiladung gemäß § 174 Abs. 5 Satz 2 AO 1977 um eine einfache Beiladung i.S. des § 60 Abs. 1 FGO oder um eine notwendige i.S. des § 60 Abs. 3 FGO gehandelt hat.

  • BFH, 30.07.1985 - VIII R 71/81

    Einkommensteuerrechtliche Behandlung eines Nutzungsrechts an einem Grundstück und

    a) Übertragen Eltern Vermögenswerte unter Vorbehalt des Nießbrauchsrechts bürgerlich-rechtlich wirksam auf ihre Kinder und vermieten sie die Vermögenswerte aufgrund des vorbehaltenen Nießbrauchs an ihre Kinder, so sind nach ständiger Rechtsprechung des BFH das Nießbrauchs- und das Mietverhältnis grundsätzlich steuerrechtlich anzuerkennen (vgl. Urteile vom 8. August 1969 VI R 299/67, BFHE 96, 473, BStBl II 1969, 683; vom 17. Januar 1975 III R 114/73, BFHE 114, 573, BStBl II 1975, 402; vom 24. März 1976 I R 138/73, BFHE 119, 44, BStBl II 1976, 537, und vom 22. Juli 1980 VIII R 114/78, BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101).

    Voraussetzung ist, daß der Nießbrauch und das Mietverhältnis ernsthaft vereinbart und tatsächlich durchgeführt worden sind und daß die Vereinbarungen nicht den Charakter einer Versorgungsabrede haben (BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101).

    e) Das FG hat nicht untersucht, ob Leistung und Gegenleistung aus dem Mietvertrag in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen oder ob die Zahlungen des Klägers an seinen Vater als Versorgungsleistungen zu beurteilen sind (vgl. BFHE 96, 473, BStBl II 1969, 683; BFHE 119, 44, BStBl II 1976, 537; BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101).

  • BFH, 02.08.1994 - VIII R 65/93

    Darlehn unter nahen Angehörigen

    Allerdings hat der Senat im Urteil vom 22. Juli 1980 VIII R 114/78 (BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101) zur Änderung und Beiladung nach § 174 Abs. 4 und 5 AO 1977 eine widerstreitende Steuerfestsetzung auch dann angenommen, wenn ein Pächter die geleisteten Pachtzahlungen nicht als Werbungskosten bei Vermietung und Verpachtung abziehen könne, während der Verpächter die Pachteinnahmen nur mit dem Ertragsanteil zu versteuern habe.
  • BFH, 29.04.2009 - X R 16/06

    Klagebefugnis des Hinzugezogenen gegen eine abhelfende Einspruchsentscheidung -

    Eine Rechtsverletzung des Hinzugezogenen i.S. des § 40 Abs. 2 FGO wird aber nach allgemeiner Ansicht bejaht, wenn eine materiell-rechtliche Beschwer aufgrund der Bindungswirkung der Entscheidung der Finanzbehörde zu seinen Lasten und seine formelle Beschwer (wegen zurückgewiesener eigener Anträge im Einspruchsverfahren) vorliegen (vgl. BFH-Urteile vom 22. Juli 1980 VIII R 114/78, BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101; vom 3. August 1988 I R 115/84, BFH/NV 1989, 482; Senatsurteil vom 26. Juli 1995 X R 45/92, BFH/NV 1996, 195).
  • BFH, 14.11.2012 - I R 53/11

    Anwendungsbereich und Wirkung einer Änderung nach § 174 Abs. 4 AO - Keine

    Sachverhalt i.S. des § 174 Abs. 4 Satz 1 AO ist der einzelne Lebensvorgang, an den das Gesetz steuerliche Folgen knüpft (vgl. BFH-Urteile vom 24. November 1987 IX R 158/83, BFHE 152, 203, BStBl II 1988, 404, m.w.N., und vom 22. Juli 1980 VIII R 114/78, BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101).
  • BFH, 24.11.1987 - IX R 158/83

    Steuerbescheid - Rechtskraft - Änderung - Wiederkehrende Leistungen

    Auf Grund ein und desselben Sachverhalts kann beim Steuerpflichtigen eine abziehbare Ausgabe und beim Dritten eine Einnahme in Betracht kommen (BFH-Beschluß in BFHE 130, 1, BStBl II 1980, 314; BFH-Urteil vom 22. Juli 1980 VIII R 114/78, BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101; vgl. auch BFH-Beschluß vom 19. Mai 1981 VIII B 90/79, BFHE 133, 348, BStBl II 1981, 633).
  • FG Köln, 09.06.2011 - 13 K 3702/07

    Änderung nach § 174 Abs. 4 AO

    Bestimmter Sachverhalt im Sinne dieser Vorschrift ist ein steuererheblicher Lebensvorgang, an den das Gesetz steuerrechtliche Folgerungen knüpft (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 152, 203, BStBl II 1988, 404, m.w.N., und vom 22. Juli 1980 VIII R 114/78, BStBl II 1981, 101).

    Dabei handelte es sich um Sachverhalte, die sich bei mehreren Steuerpflichtigen auswirkten und bei jedem zu berücksichtigen waren (BFH-Urteil in BStBl II 1981, 101 zur einheitlichen Behandlung von geleisteten Pachtzahlungen bei Pächter und Verpächter; Urteil vom 24. November 1987 IX R 158/83, BStBl II 1988, 404 zur Behandlung wiederkehrender Zahlungen als dauernde Last bei der Leistenden und als Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen bei der Empfängerin und Beschluss vom 20. April 1989 V B 153/88, BStBl II 1989, 539, zum Wegfall des Vorsteuerabzugs beim Leistungsempfänger, wenn der leistende nicht Unternehmer im Sinne des § 1 Abs. 1 Satz 1 Umsatzsteuergesetz ist).

  • BFH, 15.05.1986 - III R 190/82

    Mietzahlungen als Versorgungsleistungen an den Vorbehaltsnießbraucher

    a) Übertragen Eltern Vermögenswerte (insbesondere ein Grundstück) unter dem Vorbehalt des Nießbrauchsrechts bürgerlich-rechtlich wirksam auf ihre Kinder und vermieten sie die Vermögenswerte aufgrund des vorbehaltenen Nießbrauchs an ihre Kinder, so sind nach ständiger Rechtsprechung des BFH das Nießbrauchsrecht und das Mietverhältnis grundsätzlich ertragsteuerrechtlich anzuerkennen (vgl. z. B. Urteile vom 8. August 1969 VI R 299/67, BFHE 96, 473, BStBl II 1969, 683; vom 17. Januar 1975 III R 114/73, BFHE 114, 573, BStBl II 1975, 402; vom 24. März 1976 I R 138/73, BFHE 119, 44, BStBl II 1976, 537, und vom 22. Juli 1980 VIII R 114/78, BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101).

    Den Versorgungscharakter derartiger Leistungen des Eigentümers an den Vorbehaltsnießbraucher hat die Rechtsprechung des BFH bisher in den Fällen angenommen, in denen die Leistungen - gemessen am Nutzungswert des zur Nutzung überlassenen Grundstücks - außergewöhnlich hoch sind (vgl. z. B. Urteile in BFHE 114, 573, BStBl II 1975, 402; BFHE 119, 44, BStBl II 1976, 537, sowie BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101).

  • FG Köln, 20.03.2007 - 15 K 1487/03

    Änderung bzw. Berichtigung eines Bescheides

    "Bestimmter Sachverhalt" i.S. des § 174 Abs. 4 AO ist ein steuererheblicher Lebensvorgang, an den das Gesetz steuerrechtliche Folgerungen knüpft (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 152, 203 , BStBl II 1988, 404 , m.w.N., und vom 22. Juli 1980 VIII R 114/78 , BFHE 131, 429 , BStBl II 1981, 101 ) .

    Dabei handelte es sich um Sachverhalte, die sich bei mehreren Steuerpflichtigen steuerlich auswirken und bei jedem von ihnen zu berücksichtigen sind (vgl. BFH-Urteile in BFHE 131, 429 , BStBl II 1981, 101 zur einheitlichen Behandlung von geleisteten Pachtzahlungen bei dem Pächter und dem Verpächter; in BFHE 152, 203 , BStBl II 1988, 404 zur Behandlung wiederkehrender Zahlungen als dauernde Last bei der Leistenden und als Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen bei der Empfängerin, und BFH-Beschluss vom 20. April 1989 V B 153/88 , BFHE 156, 389 , BStBl II 1989, 539 zum Wegfall des Vorsteuerabzugs beim Leistungsempfänger, wenn der Leistende nicht Unternehmer i.S. des § 1 Abs. 1 Satz 1 des Umsatzsteuergesetzes ist).

  • BFH, 30.03.1994 - II R 7/92

    Feststellung einer freigebigen Zuwendung bei einem gegenseitigen Vertrag

  • FG Düsseldorf, 19.01.2010 - 13 K 4281/07

    Schenkung eines Einzelunternehmens mit negativem Kapitalkonto; Schenkung;

  • BFH, 15.05.1986 - III R 217/83

    Einkommensteuerliche Anerkennung eines Nießbrauchs und Mietvertrages

  • BFH, 31.08.2000 - VIII R 33/00

    Revision des Beigeladenen nach Erledigung der Hauptsache

  • BFH, 05.07.1984 - IV R 57/82

    Einkommensteuer - Steuerliche Anerkennung - Übereignung von Grundstücken -

  • BFH, 26.07.1995 - X R 45/92

    Änderung oder Aufhebung eines Steuerbescheides auf Grund irriger Beurteilung

  • FG München, 15.04.1998 - 2 K 3969/91

    Widerstreitende Steuerfestsetzung; keine irrige Sachverhaltsbeurteilung bei

  • BFH, 22.09.1993 - X R 20/91

    Notwendigkeit der Beiladung eines durch eine Änderung oder Aufhebung eines

  • BFH, 10.10.1989 - IX R 184/85

    Absetzbarkeit von Aufwendungen für die Anschaffung eines

  • FG München, 29.04.2003 - 2 K 2925/02

    Befugnis zur Änderung der Einkommensteuer nach Aufhebung des

  • BSG, 07.10.1981 - 6 RKa 7/78
  • FG Düsseldorf, 17.01.1990 - 6 K 285/82

    Abgabenordnung; Beiladung des geschiedenen Ehemannes

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