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   BFH, 21.12.1993 - VIII R 13/89   

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BFH, 21.12.1993 - VIII R 13/89 (https://dejure.org/1993,930)
BFH, Entscheidung vom 21.12.1993 - VIII R 13/89 (https://dejure.org/1993,930)
BFH, Entscheidung vom 21. Dezember 1993 - VIII R 13/89 (https://dejure.org/1993,930)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG i. d. F. des StÄndG 1991 § 32 Abs. 8, § 54; FGO § 74; GG Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1, Art. 20 Abs. 1 und 3; StrbEG § 2 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Kinderfreibetrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Besteuerung der Zinseinkünfte bis 31.12.1992 hinnehmbar - Keine ausdehnende Anwendung des Strafbefreiungsgesetzes vom 25.7.1988 - Erhöhte Kinderfreibeträge (StÄndG 1991) für 1984 verfassungsgemäß - Vergleich mit Sozialhilfeleistungen - Mögliche Neuregelung des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 174, 328
  • BB 1994, 1547
  • DB 1994, 1703
  • BStBl II 1994, 734
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus BFH, 21.12.1993 - VIII R 13/89
    Die Neuregelung der Kinderfreibeträge für die Jahre 1983 bis 1985, die der Gesetzgeber in Art. 1 Nr. 18 und Art. 15 StÄndG 1991 aufgrund der Entscheidungen des BVerfG vom 29. Mai 1990 1 BvL 20, 26/84, und 4/86 und vom 12. Juni 1990 1 BvL 72/86 (BVerfGE 82, 60 ff., 198 ff., BStBl II 1990, 653 und 664) getroffen habe, werde den verfassungsrechtlichen Anforderungen gerecht.

    a) Zu den Anforderungen, die von Verfassungs wegen an die steuergesetzliche Regelung des Kinderfreibetrages zu stellen sind, hat das BVerfG in seinen Beschlüssen in BVerfGE 82, 198, BStBl II 1990, 664 und in BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653 bereits eingehend Stellung genommen.

    Das zur Sicherung des Existenzminimums der Kinder erforderliche Einkommen muß grundsätzlich auch in solchen Fällen steuerfrei bleiben, weil anderenfalls Familien mit unterhaltsbedürftigen Kindern gegenüber den sonstigen Familien, gegenüber kinderlosen Ehepaaren und gegenüber kinderlosen Alleinstehenden benachteiligt würden (Art. 3 Abs. 1 GG; vgl. auch BVerfG in BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653, unter Abschn. C III 3., und Beschluß vom 25. September 1992 2 BvL 5/91 u. a., BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413, Abschn. C I Nr. 2., a. E.).

    Der Höhe nach muß der Staat bei der Beurteilung der steuerlichen Leistungsfähigkeit der Eltern den Unterhaltsanspruch der Kinder in dem Umfang als besteuerbares Einkommen außer Betracht lassen, in dem die Unterhaltsaufwendungen zur Gewährleistung des Existenzminimums der Kinder erforderlich sind (BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653, unter C III Nr. 3. b).

    Das in einen fiktiven Kinderfreibetrag umzurechnende Kindergeld und der im Einkommensteuerrecht vorgesehene Kinderfreibetrag sind dem Betrag des Existenzminimums gegenüberzustellen (BVerfG-Beschluß in BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653, Abschn. C III Nr. 4. a).

    Für die vergleichende Übersicht, die bundeseinheitlich vorzunehmen ist, muß dabei aus den in den Ländern verschiedenen und altersgestaffelten Regelsätzen der Sozialhilfe ein Durchschnittssatz gebildet werden; zusätzlich ist ein Zuschlag für die durchschnittlich gewährten Sonderleistungen anzusetzen (BVerfG-Beschluß in BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653, Abschn. C III Nr. 4. c).

    aa) Entsprechend den Ausführungen des BVerfG in seinem Beschluß in BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653 (ebenso BFH-Beschluß vom 16. Juli 1993 III R 206/90, BFHE 171, 534, BStBl II 1993, 755) ist zunächst das von den Klägern bezogene jährliche Kindergeld für vier Kinder in Höhe von insgesamt 4.800 DM (Sockelbetrag) in einen fiktiven Steuerfreibetrag umzurechnen.

    Das Kindergeld ist dabei mit einem Steuersatz hochzurechnen, der einer durchschnittlichen von zahlreichen Steuerpflichtigen erreichten Besteuerung der Einkommensspitze entspricht (BFH-Beschluß vom 20. Mai 1992 III B 100/91, BFHE 168, 174, BStBl II 1992, 729 unter Bezugnahme auf den Beschluß des BVerfG in BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653).

    bb) Bei der Ermittlung der durchschnittlichen Sozialhilfeleistungen für Kinder hat das BVerfG in seinem Beschluß in BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653 maßgeblich auf die Berechnungen der Besoldungskommission Bund/Länder (BLK) über besoldungsrechtliche Folgerungen aus der am 1. Januar 1983 in Kraft getretenen einkommensabhängigen Kürzung des Kindergeldes vom 30. Januar 1984 (BLK-Bericht) abgestellt (s. Abschn. C III Nr. 4. c).

    Diese Abweichung ist so gering, daß sie aus verfassungsrechtlicher Sicht zu tolerieren ist (vgl. hierzu BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653 unter Abschn. C III Nr. 4.).

  • BFH, 16.07.1993 - III R 206/90

    Zur Verfassungsmäßigkeit des Kinderlastenausgleichs für Eltern mit einem Kind ab

    Auszug aus BFH, 21.12.1993 - VIII R 13/89
    aa) Entsprechend den Ausführungen des BVerfG in seinem Beschluß in BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653 (ebenso BFH-Beschluß vom 16. Juli 1993 III R 206/90, BFHE 171, 534, BStBl II 1993, 755) ist zunächst das von den Klägern bezogene jährliche Kindergeld für vier Kinder in Höhe von insgesamt 4.800 DM (Sockelbetrag) in einen fiktiven Steuerfreibetrag umzurechnen.

    Auch der BFH hat diesen Steuersatz als zutreffend erachtet (BFHE 168, 174, BStBl II 1992, 729; BFHE 171, 534, BStBl II 1993, 755).

    Der erkennende Senat schließt sich dieser Beurteilung aus den im Beschluß in BFHE 171, 534, BStBl II 1993, 755 dargelegten Gründen an.

    Auch die Heizkosten rechnen jedoch nach der Entscheidung des BVerfG in BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413 (vgl. dort Abschn. C I Nr. 3. a) zum Mindestbedarf eines jeden Bürgers (ebenso: BFH-Beschluß in BFHE 171, 534, BStBl II 1993, 755).

    Der Zuschlag für den Wohnbedarf ist auf der Grundlage eines durchschnittlichen Wohnflächenbedarfs von 10 qm für ein Kind zu ermitteln (ebenso: BFH-Beschluß in BFHE 171, 534, BStBl II 1993, 755).

    Im Anschluß an die Entscheidung in BFHE 171, 534, BStBl II 1993, 755 (ebenso: Schemmel, a. a. O.) sind die hierfür aufzubringenden Kosten auf der Basis der durchschnittlichen Quadratmeter-Belastung von Wohngeldempfängern (vor Bezug des Wohngeldes) zu errechnen.

    Dieser Betrag ist in den Folgejahren mit Hilfe des Preisindexes für die Lebenshaltungskosten (Preisgruppe Energie) fortzuschreiben (BFH-Beschluß in BFHE 171, 534, BStBl II 1993, 755; Schemmel, a. a. O.).

  • BVerfG, 25.09.1992 - 2 BvL 5/91

    Grundfreibetrag

    Auszug aus BFH, 21.12.1993 - VIII R 13/89
    Das zur Sicherung des Existenzminimums der Kinder erforderliche Einkommen muß grundsätzlich auch in solchen Fällen steuerfrei bleiben, weil anderenfalls Familien mit unterhaltsbedürftigen Kindern gegenüber den sonstigen Familien, gegenüber kinderlosen Ehepaaren und gegenüber kinderlosen Alleinstehenden benachteiligt würden (Art. 3 Abs. 1 GG; vgl. auch BVerfG in BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653, unter Abschn. C III 3., und Beschluß vom 25. September 1992 2 BvL 5/91 u. a., BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413, Abschn. C I Nr. 2., a. E.).

    Auch die Heizkosten rechnen jedoch nach der Entscheidung des BVerfG in BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413 (vgl. dort Abschn. C I Nr. 3. a) zum Mindestbedarf eines jeden Bürgers (ebenso: BFH-Beschluß in BFHE 171, 534, BStBl II 1993, 755).

    Nach den Berechnungen der Bundesregierung waren die Aufwendungen für die Heizung im Jahre 1983 mit 25 v. H. der Mietkosten anzusetzen (vgl. die Tabelle in Abschn. C II Nr. 2. des Beschlusses in BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413).

    Das BVerfG hat durch Beschluß in BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413 entschieden, daß die als verfassungswidrig erkannte Regelung des Grundfreibetrags in § 32 a Abs. 1 Satz 2 EStG in der für das Streitjahr 1984 maßgebenden Fassung bis zum Inkrafttreten einer Neuregelung weiterhin anwendbar bleibe.

  • BFH, 20.06.1989 - VIII R 82/86

    Kapitalerträge - Verfassungsmäßigkeit - Amnestie - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus BFH, 21.12.1993 - VIII R 13/89
    Es hat sich in seiner Stellungnahme den Ausführungen des erkennenden Senats im Urteil vom 20. Juni 1989 VIII R 82/86 (BFHE 156, 543, BStBl II 1989, 836) angeschlossen.

    Wie der Senat in seinem Urteil in BFHE 156, 543, BStBl II 1989, 836 (vgl. dort unter C.) im einzelnen dargelegt hat, werden vom Tatbestand des § 2 Abs. 1 Satz 2 StrbEG nur solche Steuerpflichtige erfaßt, die hinsichtlich der Besteuerung ihrer Einkünfte aus Kapitalvermögen für die Veranlagungszeiträume vor 1986 den objektiven Tatbestand der Steuerverkürzung erfüllt haben und für die aufgrund vollständiger und richtiger Steuer- und Berichtigungserklärungen ab 1986 die Gefahr der Aufdeckung der in den Vorjahren verwirklichten Steuerverkürzungen bestünde.

    Der Senat nimmt wegen der Begründung Bezug auf Abschn. C IV 1. der Gründe seines Urteils in BFHE 156, 543, BStBl II 1989, 836.

    Auf die Gründe des Senatsurteils in BFHE 156, 543, BStBl II 1989, 836, und auf die Entscheidung des BVerfG vom 27. Juni 1991 2 BvL 3/89 (BStBl II 1991, 652) wird Bezug genommen.

  • BVerfG, 12.06.1990 - 1 BvL 72/86

    Verfassungswidrigkeit der Regelung über den Kinderfreibetrag -

    Auszug aus BFH, 21.12.1993 - VIII R 13/89
    Die Neuregelung der Kinderfreibeträge für die Jahre 1983 bis 1985, die der Gesetzgeber in Art. 1 Nr. 18 und Art. 15 StÄndG 1991 aufgrund der Entscheidungen des BVerfG vom 29. Mai 1990 1 BvL 20, 26/84, und 4/86 und vom 12. Juni 1990 1 BvL 72/86 (BVerfGE 82, 60 ff., 198 ff., BStBl II 1990, 653 und 664) getroffen habe, werde den verfassungsrechtlichen Anforderungen gerecht.

    a) Zu den Anforderungen, die von Verfassungs wegen an die steuergesetzliche Regelung des Kinderfreibetrages zu stellen sind, hat das BVerfG in seinen Beschlüssen in BVerfGE 82, 198, BStBl II 1990, 664 und in BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653 bereits eingehend Stellung genommen.

    Bei der Besteuerung einer Familie gebietet Art. 6 Abs. 1 GG, daß das Existenzminimum sämtlicher Familienmitglieder steuerfrei bleiben muß (BVerfG-Beschluß in BVerfGE 82, 198, BStBl II 1990, 664, Abschn. C I Nr. 2).

  • BFH, 21.01.1992 - VIII R 51/88

    Prüfungspflicht bei Nichtdurchführung des Einspruchverfahrens (§ 163 AO 1 1977)

    Auszug aus BFH, 21.12.1993 - VIII R 13/89
    Auch der Verwaltungsakt, der eine Billigkeitsmaßnahme nach § 163 AO 1977 zuläßt, wird als Grundlagenbescheid angesehen (vgl. BFH-Urteil vom 21. Januar 1992 VIII R 51/88, BFHE 168, 500, 504, BStBl II 1993, 3, m. w. N.; Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 4. Aufl., § 163 Anm. 10 a).

    Sollte die beantragte Billigkeitsmaßnahme nach Rechtskraft der Entscheidung des erkennenden Senats gewährt werden, ist der Einkommensteuerbescheid nach § 175 AO 1977 zu ändern (BFHE 168, 500, 504, BStBl II 1993, 3; Tipke/Kruse, a. a. O., § 163 AO 1977 Tz. 7).

  • BFH, 20.02.1991 - II B 160/89

    Nichtaussetzung des Klageverfahrens gegen Folgebescheid bei Unklarheit, ob

    Auszug aus BFH, 21.12.1993 - VIII R 13/89
    Dabei ist es regelmäßig zweckmäßig und geboten, daß das Gericht den Rechtsstreit um die Rechtmäßigkeit eines Folgebescheids aussetzt, solange noch unklar ist, ob und wie der angefochtene Grundlagenbescheid geändert wird (vgl. BFH-Beschluß vom 20. Februar 1991 II B 160/89, BFHE 163, 309, BStBl II 1991, 368).

    Eine Aussetzung des Verfahrens ist bei Streitigkeiten über die Rechtmäßigkeit eines Folgebescheids jedoch nicht ausnahmslos geboten (BFHE 163, 309, BStBl II 1991, 368).

  • BFH, 20.05.1992 - III B 100/91

    Grundfreibeträge gem. § 32 a Abs. 1 EStG verfassungsgemäß

    Auszug aus BFH, 21.12.1993 - VIII R 13/89
    Das Kindergeld ist dabei mit einem Steuersatz hochzurechnen, der einer durchschnittlichen von zahlreichen Steuerpflichtigen erreichten Besteuerung der Einkommensspitze entspricht (BFH-Beschluß vom 20. Mai 1992 III B 100/91, BFHE 168, 174, BStBl II 1992, 729 unter Bezugnahme auf den Beschluß des BVerfG in BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653).

    Auch der BFH hat diesen Steuersatz als zutreffend erachtet (BFHE 168, 174, BStBl II 1992, 729; BFHE 171, 534, BStBl II 1993, 755).

  • BFH, 27.10.1992 - IX R 152/89

    Verteilung von im Entstehungsjahr nicht abgezogenen Werbungskosten auf Folgejahre

    Auszug aus BFH, 21.12.1993 - VIII R 13/89
    Auf die Revision der Kläger ist die Vorentscheidung schon aus verfahrensrechtlichen Gründen aufzuheben, weil der angefochtene Verwaltungsakt, über dessen Rechtmäßigkeit das FG entschieden hat, während des Revisionsverfahrens geändert wurde (BFH-Urteil vom 27. Oktober 1992 IX R 152/89, BFHE 170, 57, BStBl II 1993, 589, m. w. N.).

    In diesen Fällen ist grundsätzlich auch eine Erweiterung des Klageantrags im Revisionsverfahren zulässig (vgl. BFH-Urteile in BFHE 170, 57, BStBl II 1993, 589, und vom 27. Oktober 1992 IX R 66/91, BFHE 170, 214, BStBl II 1993, 591, a. E.; zur Erweiterung des Antrags im Klageverfahren nach Ergehen eines Änderungsbescheides vgl. BFH-Urteil vom 30. April 1986 II R 201/83, BFHE 146, 564, BStBl II 1986, 664, und Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 68 Rz. 12).

  • BVerfG, 27.06.1991 - 2 BvR 1493/89

    Kapitalertragssteuer

    Auszug aus BFH, 21.12.1993 - VIII R 13/89
    Zwar hat das BVerfG in seinem Beschluß vom 27. Juni 1991 2 BvR 1493/89 (BStBl II 1991, 654) festgestellt, daß zumindest seit dem Veranlagungszeitraum 1981 eine erhebliche Ungleichheit bei der Besteuerung der privaten Erträge des Kapitalvermögens bestehe, weil der Anspruch auf die Besteuerung dieser Erträge weitgehend nicht durchgesetzt werden könne.

    Gleichwohl muß nach der Entscheidung des BVerfG in BStBl II 1991, 654, 670, der durch die unzulänglichen Erhebungsregelungen bewirkte Gleichheitsverstoß bei der Besteuerung von Kapitalerträgen noch für eine Übergangszeit bis zum 31. Dezember 1992 hingenommen werden.

  • BFH, 20.07.1988 - II R 164/85

    Gegenstand des Verfahrens - Vorläufiger Grunderwerbsteuerbescheid - Endgültiger

  • BFH, 23.10.1989 - GrS 2/87

    Zur betragsmäßigen Erweiterung einer Anfechtungsklage gegen einen

  • BVerfG, 27.06.1991 - 2 BvL 3/89

    Verfassungsmäßigkeit der durch die strafbefreiende Erklärung bewirkten

  • BFH, 30.04.1986 - II R 201/83

    Umstellung des Klageantrags - Änderungsbescheid - Aufhebung des Vorbehalts der

  • BFH, 21.04.1983 - IV R 217/82

    Ermessensüberschreitung - Sonderabschreibung - Zonenrandgebiet -

  • BFH, 27.10.1992 - IX R 66/91

    Verteilung von zu Unrecht als Herstellungskosten behandelten

  • BFH, 06.11.1987 - III B 101/86

    Höchstbetrag nach § 33 a Abs. 1 EStG für 1984 und 1985 verfassungsgemäß;

  • BFH, 12.12.1990 - I R 127/88

    Berücksichtigung von Verlusten des Steuerpflichtigen aus in den USA gelegenen

  • BFH, 25.10.1972 - GrS 1/72

    Steuerbescheid - Gegenstand des Revisionsverfahrens - Berichtigungsbescheid -

  • FG Baden-Württemberg, 02.09.1986 - I K 337/85
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