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   BFH, 25.02.1986 - VIII R 180/85   

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https://dejure.org/1986,7431
BFH, 25.02.1986 - VIII R 180/85 (https://dejure.org/1986,7431)
BFH, Entscheidung vom 25.02.1986 - VIII R 180/85 (https://dejure.org/1986,7431)
BFH, Entscheidung vom 25. Februar 1986 - VIII R 180/85 (https://dejure.org/1986,7431)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bindung an den Handelsbilanzansatz - Überschreitung des letztjährigen Steuerbilanzwertes - Bestimmung des Teilwertes einer Geldforderung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)

    Teilwert von Kundenforderungen, die dinglich gesichert sind

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 25.10.1984 - IV R 238/82
    Auszug aus BFH, 25.02.1986 - VIII R 180/85
    Der Teilwert einer solchen Forderung findet seine Untergrenze in den zu erwartenden Verwertungserlösen aus den Sicherheiten (Urteile des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 21. März 1930 III A 224/29, RStBl 1930, 260; vom 2. Oktober 1931 III A 180/30, RStBl 1931, 182; vom 19. Mai 1931 I A 67/31, RStBl 1931, 971; BFH-Urteile vom 25. September 1968 I 52/64, BFHE 93, 444, BStBl II 1969, 18; vom 25. Oktober 1984 IV R 238/82, nicht veröffentlicht; Hermann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 6 EStG Anm. 913; Blümich/Falk/Uelner/Haas, Einkommensteuergesetz, § 6 Anm. 1149; Schmidt/Seeger, Einkommensteuergesetz, 4. Aufl., § 6 Anm. 48 b).
  • BFH, 25.09.1968 - I 52/64

    Zulässigkeit von Pauschalabschreibungen oder Pauschalwertberichtigungen zu

    Auszug aus BFH, 25.02.1986 - VIII R 180/85
    Der Teilwert einer solchen Forderung findet seine Untergrenze in den zu erwartenden Verwertungserlösen aus den Sicherheiten (Urteile des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 21. März 1930 III A 224/29, RStBl 1930, 260; vom 2. Oktober 1931 III A 180/30, RStBl 1931, 182; vom 19. Mai 1931 I A 67/31, RStBl 1931, 971; BFH-Urteile vom 25. September 1968 I 52/64, BFHE 93, 444, BStBl II 1969, 18; vom 25. Oktober 1984 IV R 238/82, nicht veröffentlicht; Hermann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 6 EStG Anm. 913; Blümich/Falk/Uelner/Haas, Einkommensteuergesetz, § 6 Anm. 1149; Schmidt/Seeger, Einkommensteuergesetz, 4. Aufl., § 6 Anm. 48 b).
  • BFH, 06.08.1985 - VIII R 280/81

    Verdeckte Gewinnausschüttung - GmbH & Co. KG - Geschäftsführende GmbH - Verkauf

    Auszug aus BFH, 25.02.1986 - VIII R 180/85
    In dem Verzicht der Klägerin, den Schadensersatzanspruch geltend zu machen, könnte dann eine Entnahme zu sehen sein, die zu einem Entnahmegewinn führt (vgl. auch BFH-Urteil vom 6. August 1985 VIII R 280/81, BFHE 144, 386, BStBl II 1986, 17).
  • BGH, 23.09.1985 - II ZR 257/84

    Amtsführung des geschäftsführenden Gesellschafters

    Auszug aus BFH, 25.02.1986 - VIII R 180/85
    Es läßt sich allerdings nicht ausschließen, daß sich L durch sein Verhalten im zweiten Versteigerungstermin, das Grundstück - unter bewußter Ausschaltung der Klägerin - zu ersteigern, gegenüber der Klägerin schadensersatzpflichtig machte (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs vom 23. September 1985 II ZR 257/84, Betriebs-Berater 1986, 487).
  • BFH, 26.04.1979 - IV R 199/74

    Zwangsversteigerung - Landwirtschaftliches Anwesen - Anschaffungskosten -

    Auszug aus BFH, 25.02.1986 - VIII R 180/85
    Das FG hat sich auf die Rechtsprechung des BFH bezogen, nach der die Anschaffungskosten eines zwangsersteigerten Grundstücks aus dem Zuschlagsgebot und dem Nennwert eines untergegangenen dinglichen Rechts, jedoch beschränkt durch den Verkehrswert des ersteigerten Grundstücks, bestehen (Urteile vom 25. Juli 1972 VIII R 69/68, BFHE 106, 535, BStBl II 1972, 881; vom 26. April 1979 IV R 199/74, BFHE 128, 358, BStBl II 1979, 667).
  • BFH, 25.07.1972 - VIII R 69/68

    Anschaffungskosten - Hypothekengläubiger - Zwangsversteigerung - Ersteigertes

    Auszug aus BFH, 25.02.1986 - VIII R 180/85
    Das FG hat sich auf die Rechtsprechung des BFH bezogen, nach der die Anschaffungskosten eines zwangsersteigerten Grundstücks aus dem Zuschlagsgebot und dem Nennwert eines untergegangenen dinglichen Rechts, jedoch beschränkt durch den Verkehrswert des ersteigerten Grundstücks, bestehen (Urteile vom 25. Juli 1972 VIII R 69/68, BFHE 106, 535, BStBl II 1972, 881; vom 26. April 1979 IV R 199/74, BFHE 128, 358, BStBl II 1979, 667).
  • BFH, 30.09.1965 - IV 215/65 U

    Einfluss auf den Gewinn eines Betriebes von außerbetrieblichen Vorgängen in Form

    Auszug aus BFH, 25.02.1986 - VIII R 180/85
    Dem steht eine Aufrechnungsmöglichkeit gleich (BFH-Urteil vom 30. September 1965 IV 215/65 U, BFHE 83, 513, BStBl III 1965, 686).
  • BFH, 15.05.1968 - I 158/63

    Zuschüsse einer Kreissparkasse - Zinsverbilligung von Darlehn - Gemeinde -

    Auszug aus BFH, 25.02.1986 - VIII R 180/85
    Der Teilwert einer solchen Forderung findet seine Untergrenze in den zu erwartenden Verwertungserlösen aus den Sicherheiten (Urteile des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 21. März 1930 III A 224/29, RStBl 1930, 260; vom 2. Oktober 1931 III A 180/30, RStBl 1931, 182; vom 19. Mai 1931 I A 67/31, RStBl 1931, 971; BFH-Urteile vom 25. September 1968 I 52/64, BFHE 93, 444, BStBl II 1969, 18; vom 25. Oktober 1984 IV R 238/82, nicht veröffentlicht; Hermann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 6 EStG Anm. 913; Blümich/Falk/Uelner/Haas, Einkommensteuergesetz, § 6 Anm. 1149; Schmidt/Seeger, Einkommensteuergesetz, 4. Aufl., § 6 Anm. 48 b).
  • BFH, 04.04.1973 - I R 130/71

    Wertaufhellende Tatsachen - Wertbeeinflussende Tatsachen

    Auszug aus BFH, 25.02.1986 - VIII R 180/85
    Diese Ereignisse erlauben Rückschlüsse auf den Verwertungserlös aus der Sicht des Bilanzstichtags und sind sonach werterhellend (BFH-Urteil vom 4. April 1973 I R 130/71, BFHE 109, 55, BStBl II 1973, 485).
  • BFH, 29.05.2001 - VIII R 10/00

    Grundsatz der Akzessorietät - Unzulässiger Rechtsbehelf - Überprüfung einer

    Die Revisionskläger übersehen vor allem, dass es auch im Hinblick auf das Grundstück Z-Straße geboten war, die Schätzergebnisse der Sachverständigen (Höhe von 11 Mio. DM bzw. 9,5 Mio. DM) zu berichtigen, da ein Zwangsversteigerungsverfahren nicht auf eine Veräußerung im laufenden Geschäftsverkehr gerichtet ist und damit die Verkehrs- und Sachwertansätze der Sachverständigen auch im Rahmen der im Zeitpunkt der Darlehensumwandlung drohenden Liquidation der WN-KG nur in Ausnahmefällen hätten erzielt werden können (vgl. BFH-Urteil vom 25. Februar 1986 VIII R 180/85, BFH/NV 1986, 458).
  • BFH, 07.05.1998 - IV R 24/97

    Kommanditgesellschaft - Regelung des Wareneinkaufs - Einziehung der

    Läßt sich dies nicht feststellen, etwa weil dem Sicherungsrecht andere, den Wert des als Sicherheit dienenden Gegenstandes erschöpfende Sicherungsrechte vorgehen, so kann eine Wertberichtigung nicht von vornherein versagt werden; die Wertberichtigung kann dann insoweit zulässig sein, als die Forderung im Falle einer Verwertung der Sicherheit durch den auf sie entfallenden Erlös voraussichtlich nicht gedeckt werden wird (vgl. Urteile des Reichsfinanzhofs vom 21. März 1930 III A 224/29, RStBl 1930, 260; vom 2. Oktober 1930 III A 180/30, RStBl 1931, 182, und vom 19. Mai 1931 I A 67/31, RStBl 1931, 971; BFH-Urteil vom 25. Februar 1986 VIII R 180/85, BFH/NV 1986, 458, unter 3. a).
  • BFH, 22.10.1991 - VIII R 64/86

    Unfreiwillige Wertabgaben ("sog. Zwangsaufwendungen") als Betriebsausgaben -

    Geht man mit den Beteiligten weiter davon aus, daß in entsprechender Höhe (1 689 933 DM) grundsätzlich eine Schadensersatzforderung gegen K zu aktivieren ist, so wäre wegen des gegen K am 27. August 1975 eröffneten Konkursverfahrens mit dem Ausfall dieser Forderung ernstlich zu rechnen gewesen, und deshalb zum 31. Dezember 1975 eine Teilwertabschreibung grundsätzlich insoweit möglich gewesen, als dieser Schadensersatzforderung keine aufrechenbaren rückständigen Gehalts- oder Tantiemeforderungen des K gegen die X gegenüberstanden (vgl. auch BFH-Urteil vom 25. Februar 1986 VIII R 180/85, BFH/NV 1986, 458).
  • FG Nürnberg, 03.12.2009 - 7 K 1038/09

    Anwendung des § 35b GewStG trotz Anfechtung des Gewerbesteuermessbescheids -

    Die Vorschriften des Zwangsversteigerungsrechts, die einer "Verschleuderung" des Grundstücks entgegenwirken sollen, können nicht verhindern, dass Zuschläge weit unter dem Verkehrswert zustande kommen und üblich sind (BFH-Urteil vom 25.02.1986 VIII R 180/85, BFH/NV 1986, 458).
  • FG Baden-Württemberg, 05.06.1997 - 6 K 171/95

    Pauschale Wertberichtigung zu Forderungen nur in Höhe des zu erwartenden

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