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   BFH, 13.11.1979 - VIII R 193/77   

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https://dejure.org/1979,205
BFH, 13.11.1979 - VIII R 193/77 (https://dejure.org/1979,205)
BFH, Entscheidung vom 13.11.1979 - VIII R 193/77 (https://dejure.org/1979,205)
BFH, Entscheidung vom 13. November 1979 - VIII R 193/77 (https://dejure.org/1979,205)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 10d, § 26 Abs. 1 Satz 2, Abs. 3, § 26b

  • Wolters Kluwer

    Zustimmung des Erben - Ausschlagung der Erbschaft - Ehegatte - Zusammenveranlagung der Eheleute - Erbschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 10d, § 26 Abs. 1 Satz 2 Abs. 3, § 26b

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zusammenveranlagung von Ehegatten für das Kalenderjahr des Todes des Ehegatten. Soweit Ausgleich oder Abzug von Verlusten unterblieben sind, kein Verlustabzug in Folgejahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 129, 262
  • NJW 1980, 1184
  • DB 1980, 525
  • BStBl II 1980, 188
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 15.10.1964 - VI 175/63 U

    Wahlrecht zwischen getrennter Veranlagung oder Zusammenveranlagung eines Erben

    Auszug aus BFH, 13.11.1979 - VIII R 193/77
    Zugleich kann aber auch der Erbe als Gesamtrechtsnachfolger des verstorbenen Ehegatten die Wahl zwischen getrennter Veranlagung und Zusammenveranlagung nach § 26 EStG treffen, denn er tritt an die Stelle des verstorbenen Ehegatten (BFH-Urteil vom 15. Oktober 1964 VI 175/63 U, BFHE 81, 236, BStBl III 1965, 86).
  • BFH, 04.09.1969 - IV R 288/66

    Ausgleichsfähigkeit und Abzugsfähigkeit von vor und während eines

    Auszug aus BFH, 13.11.1979 - VIII R 193/77
    Das FG ist zutreffend davon ausgegangen, daß die Zusammenveranlagung der Klägerin mit ihrem verstorbenen Ehemann im Streitjahr zur Berichtigung der Verluste des Ehemanns in den Vorjahren bei der Ermittlung des Geamteinkommens führen kann und daß der Verlust des Ehemanns auch zur Minderung des Einkommens der Klägerin in Betracht kommt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 4. September 1969 IV R 288/66, BFHE 97, 16, BStBl II 1969, 726).
  • BFH, 22.06.1962 - VI 49/61 S

    Absetzbarkeit eines in der Person des Erblassers entstandenen Verlustes durch den

    Auszug aus BFH, 13.11.1979 - VIII R 193/77
    Da auf den Erben auch das Recht des Erblassers nach § 10d EStG übergeht, Verluste der Vorjahre wie Sonderausgaben von positiven Einkünften in den Folgejahren abzuziehen (vgl. Urteile des BFH vom 22. Juni 1962 VI 49/61 S, BFHE 75, 328, BStBl III 1962, 386, und vom 17. Mai 1972 I R 126/70, BFHE 105, 483, BStBl II 1972, 621), ist das Recht des Erben, für das Todesjahr zwischen getrennter Veranlagung und Zusammenveranlagung mit dem überlebenden Ehegatten zu wählen, von Bedeutung, wenn ein abziehbarer Verlust vorhanden ist.
  • BFH, 17.02.1961 - VI 243/60 U

    Einstufung des Verlustabzugs als Wahlrecht

    Auszug aus BFH, 13.11.1979 - VIII R 193/77
    Denn aus dem Wortlaut des § 10d EStG folgt ein Zwang zum Verlustabzug mit der Folge, daß ein Verlustabzug auch insoweit nicht mehr zulässig ist, als der mögliche Ausgleich mit positiven Gesamtbeträgen der Einkünfte oder Abzug in den Vorjahren unterblieben ist (vgl. Urteil des BFH vom 17. Februar 1961 VI 243/60 U, BFHE 72, 634, BStBl III 1961, 232).
  • BFH, 17.05.1972 - I R 126/70

    Vererblichkeit des Rechts zur Geltendmachung eines Verlustausgleichs

    Auszug aus BFH, 13.11.1979 - VIII R 193/77
    Da auf den Erben auch das Recht des Erblassers nach § 10d EStG übergeht, Verluste der Vorjahre wie Sonderausgaben von positiven Einkünften in den Folgejahren abzuziehen (vgl. Urteile des BFH vom 22. Juni 1962 VI 49/61 S, BFHE 75, 328, BStBl III 1962, 386, und vom 17. Mai 1972 I R 126/70, BFHE 105, 483, BStBl II 1972, 621), ist das Recht des Erben, für das Todesjahr zwischen getrennter Veranlagung und Zusammenveranlagung mit dem überlebenden Ehegatten zu wählen, von Bedeutung, wenn ein abziehbarer Verlust vorhanden ist.
  • BFH, 17.12.2007 - GrS 2/04

    Großer Senat beseitigt Vererblichkeit des Verlustvortrags

    Danach kann der Erbe einen vom Erblasser nicht ausgenutzten Verlustvortrag gemäß § 10d EStG bei seiner eigenen Veranlagung zur Einkommensteuer bzw. Körperschaftsteuer geltend machen (Urteile vom 25. April 1974 VIII R 61/69, nicht veröffentlicht, sowie vom 13. November 1979 VIII R 193/77, BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188, und vom 16. Mai 2001 I R 76/99, BFHE 195, 328, BStBl II 2002, 487).

    An dieser Rechtsprechung hat der BFH in der Folgezeit festgehalten (vgl. z.B. Urteile vom 17. Mai 1972 I R 126/70, BFHE 105, 483, BStBl II 1972, 621; vom 10. April 1973 VIII R 132/70, BFHE 109, 342, BStBl II 1973, 679; in BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188; in BFHE 195, 328, BStBl II 2002, 487; Beschluss vom 22. Oktober 2003 I ER -S- 1/03, BFHE 203, 496, BStBl II 2004, 414).

  • BFH, 28.07.2004 - XI R 54/99

    Keine Vererblichkeit des Verlustabzugs nach § 10d EStG

    In den Urteilen vom 10. April 1973 VIII R 132/70 (BFHE 109, 342, BStBl II 1973, 679) und vom 13. November 1979 VIII R 193/77 (BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188) ist der BFH von der Vererblichkeit des Verlustabzugs ausgegangen, ohne dass die Frage dort entscheidungserheblich war.

    Mit der vom vorlegenden Senat beabsichtigten Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung aus den unter B III. 1. bis 4. angeführten Gründen würde er von der Entscheidung des I. Senats in BFHE 195, 328, BStBl II 2002, 487 und von den Entscheidungen des VIII. Senats vom 25. April 1974 VIII R 61/69 (nicht veröffentlicht) sowie in BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188 abweichen.

  • BFH, 16.01.2008 - II R 30/06

    Erbschaftsteuerliche Erfassung von privaten Steuererstattungsansprüchen - Erwerb

    Dagegen entstehen Einkommensteuererstattungsansprüche, die das Todesjahr des Erblassers betreffen, jedenfalls bei einer Zusammenveranlagung mit dem überlebenden Ehegatten (dazu BFH-Urteil vom 13. November 1979 VIII R 193/77, BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188) erst mit Ablauf des Todesjahres.

    Der Einkommensteuererstattungsanspruch 1994, der das Todesjahr betrifft, ist wegen der Zusammenveranlagung mit der Klägerin als überlebender Ehegattin (dazu BFH-Urteil in BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188) erst mit Ablauf des Todesjahres entstanden.

  • BFH, 21.06.2007 - III R 59/06

    Veranlagungswahlrecht nach dem Tode eines Ehegatten - Durchführung einer

    a) Der Senat hält daran fest, dass der Erbe als Gesamtrechtsnachfolger grundsätzlich auch in die steuerrechtliche Stellung des Erblassers eintritt und ihm deshalb das Veranlagungswahlrecht nach § 26 Abs. 2 EStG für einen verstorbenen Ehegatten zusteht (BFH-Urteile vom 29. Oktober 1963 VI 266/61 U, BFHE 77, 754, BStBl III 1963, 597; vom 15. Oktober 1964 VI 175/63 U, BFHE 81, 236, BStBl III 1965, 86; vom 13. November 1979 VIII R 193/77, BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188; vom 8. Oktober 1997 XI R 20/97, BFH/NV 1998, 701; zustimmend Schmieszek in Bordewin/Brandt, § 26 EStG Rz 25; Graf in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 26 Rz 80; a.A. Blümich/Heuermann, § 26 EStG Rz 79, m.w.N.; Schmidt/Seeger, Einkommensteuergesetz, Kommentar, 26. Aufl., § 26 Rz 23, m.w.N.; Seiler in Kirchhof, EStG, 7. Aufl., § 26 Rz 80).

    Diese Unterstellung gilt in der Regel auch dann, wenn die Wahl von dem überlebenden Ehegatten und dem Erben des verstorbenen Ehegatten auszuüben ist (BFH-Urteile in BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188; vom 24. April 1986 IV R 82/84, BFHE 146, 358, BStBl II 1986, 545).

    Nach dem BFH-Urteil in BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188 kann beim Erben aber nur dann nach § 26 Abs. 3 EStG unterstellt werden, dass er ebenfalls die Zusammenveranlagung wünscht, wenn eindeutig feststeht, dass er Kenntnis von seiner Erbenstellung und den den verstorbenen Ehegatten betreffenden steuerlichen Vorgängen hat.

  • BFH, 29.03.2000 - I R 76/99

    Verlustabzug beim Erben auf dem Prüfstand

    Beim IV., beim VIII. und beim XI. Senat wird angefragt, ob sie an der Auffassung festhalten, dass der Erbe einen vom Erblasser nicht ausgenutzten Verlustabzug gemäß § 10d EStG bei seiner eigenen Veranlagung zur Einkommensteuer geltend machen kann (Urteile vom 22. Juni 1962 VI 49/61 S, BFHE 75, 328, BStBl III 1962, 386; vom 15. März 1962 IV 177/60, HFR 1963, 8; vom 25. Januar 1972 VIII R 235/71, BFHE 104, 435, BStBl II 1972, 345, und vom 13. November 1979 VIII R 193/77, BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188).

    In dem selben Sinne haben nicht nur der IV. (Urteil vom 15. März 1962 IV 177/60, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1963, 8), der VI. (Urteil vom 22. Juni 1962 VI 49/61 S, BFHE 75, 328, BStBl III 1962, 386) und der VIII. Senat (Urteile vom 25. Januar 1972 VIII R 235/71, BFHE 104, 435, BStBl II 1972, 345, und vom 13. November 1979 VIII R 193/77, BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188), sondern auch der anfragende Senat in der Vergangenheit entschieden (Urteil vom 17. Mai 1972 I R 126/70, BFHE 105, 483, BStBl II 1972, 621).

    So ist die Rechtsprechung denn auch in der Vergangenheit verfahren (BFH in BFHE 75, 328, BStBl III 1962, 386, und in BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188).

  • BFH, 05.05.1999 - XI R 1/97

    Verlustabzug beim Erben

    Dementsprechend hat der BFH bisher entschieden, daß das Recht des Erblassers, Verluste der Vorjahre wie Sonderausgaben von positiven Einkünften in den Folgejahren abzuziehen, auf den Erben übergeht (zuletzt BFH-Urteil vom 13. November 1979 VIII R 193/77, BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188, m.w.N.).

    Auch den Entscheidungen vom 17. Mai 1972 I R 126/70 (BFHE 105, 483, BStBl II 1972, 621) und in BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188, sowie vom 23. Januar 1991 I S 6/90 (BFH/NV 1992, 372) läßt sich nicht entnehmen, daß es für den Abzug "ererbter" Verluste nicht mehr darauf ankommt, daß der Erbe sie auch wirtschaftlich trägt.

    Die beiden Urteile in BFHE 105, 483, BStBl II 1972, 621 und in BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188 nehmen ohne Einschränkung auf das Urteil in BFHE 75, 328, BStBl III 1962, 386 Bezug, wonach der Erbe durch die Verluste wirtschaftlich belastet sein muß.

  • BFH, 22.02.2005 - VIII R 89/00

    Festzustellender verbleibender Verlustabzug in Höhe des sog. Soll-Verlustabzugs -

    aaa) Bestimmend hierfür ist zum einen, dass nach der Rechtsprechung des BFH verheiratete Steuerpflichtige, die negative Einkünfte erzielen, nicht nur bei getrennter Veranlagung oder --mangels Vorliegen der Voraussetzungen des § 26 Abs. 1 Satz 1 EStG-- bei Einzelveranlagung, sondern auch dann, wenn sie zusammen mit ihren Ehegatten zur Einkommensteuer veranlagt werden, individuell (d.h. als Einzelperson) Träger des Verlustabzugs nach § 10d EStG sind und somit auch im Falle der Zusammenveranlagung das Recht zum Verlustvortag oder -rücktrag nicht auf den anderen Ehegatten übergeht (vgl. Senatsurteil vom 13. November 1979 VIII R 193/77, BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188 zur Rechtslage vor Einführung des Offizialprinzips durch das Gesetz zur Änderung des EStG vom 20. April 1976, BGBl I 1976, 1054 betr. nicht ausgeglichene Verluste ab Veranlagungszeitraum 1975).

    Dem Steuerpflichtigen wurde hierdurch zwar ein Antragsrecht zum Verlustvortrag eingeräumt; dies begründete jedoch deshalb kein Wahlrecht, frei darüber zu entscheiden, in welchem Veranlagungszeitraum die Verluste abzuziehen sind, sondern war vielmehr deshalb mit einem Zwang zur Geltendmachung des Verlustabzugs verbunden, weil dieser --entsprechend dem Wortlaut des § 10d EStG in der bis 1974 geltenden Fassung-- bereits dann verfiel, wenn ein nur möglicher Abzug der Verluste in den vorangegangenen Veranlagungszeiträumen unterblieb (s. auch zu § 10d EStG 1955/1957 BFH-Urteile vom 17. Februar 1961 VI 243/60 U, BFHE 72, 634, BStBl III 1961, 232; in BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188; zur Verfassungsmäßigkeit vgl. BVerfG-Beschluss vom 22. November 1968 1 BvR 645/68, juris).

  • BFH, 13.06.1989 - VIII R 174/85

    - Antragserfordernis bei einheitlich und gesondert festgestellten Verlusten nach

    Im Streitfall steht der Berichtigung der Steuerbescheide gemäß § 129 AO 1977 entgegen, daß nach § 10d EStG in der für die Streitjahre geltenden Fassung der Abzug der in den fünf vorangegangenen Veranlagungszeiträumen entstandenen Verluste aus Gewerbebetrieb (sog. Verlustvortrag) nicht von Amts wegen, sondern nur auf Antrag zu berücksichtigen war (Urteile des BFH vom 29. Oktober 1963 VI 173/62 U, BFHE 78, 132, BStBl III 1964, 52; vom 13. November 1979 VIII R 193/77, BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188) und die Kläger es versäumt haben, einen solchen Antrag vor Erlaß bzw. vor Eintritt der Bestandskraft der Einkommensteuerbescheide 1973 vom 21. Februar 1975 zu stellen.

    Denn hiermit kommt allgemein zum Ausdruck, daß der Gesetzgeber es zunächst als Angelegenheit des Steuerpflichtigen betrachtet, sich um die Vergünstigung zu bemühen, d.h., die Höhe des (noch) abziehbaren Verlustbetrags festzustellen und bei der Einkommensteuerveranlagung des Abzugsjahres geltend zu machen (Urteile des BFH vom 29. Oktober 1963 VI 173/62 U, a.a.O.; vom 13. November 1979 VIII R 193/77, a.a.O.).

  • BFH, 24.04.1986 - IV R 82/84

    Wirksame Adressierung eines Steuerbescheids an den überlebenden Ehegatten für den

    Die Ausübung dieses Wahlrechts war auch nach dem Tode des Ehemanns noch möglich, wobei an die Stelle des verstorbenen Ehemanns sein Alleinerbe (sein Sohn) getreten ist (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 13. November 1979 VIII R 193/77, BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188).

    Das gilt auch dann, wenn die Wahl von dem überlebenden Ehegatten und dem Erben des verstorbenen Ehegatten auszuüben ist (BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188).

  • BFH, 19.05.1999 - XI R 97/94

    Ehegattenveranlagungswahlrecht bei Verlustrücktrag

    Bei der Zusammenveranlagung von Ehegatten im Verlustrücktragsjahr ist nach § 26b EStG der Verlust vom Gesamtbetrag der Einkünfte beider Ehegatten abzuziehen (vgl. BFH-Urteil vom 13. November 1979 VIII R 193/77, BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188).
  • FG Köln, 20.09.2001 - 10 K 5793/96

    Zwangsräumungskosten eines Grundstücks

  • FG Hamburg, 08.06.2006 - 3 K 376/04

    Einkommensteuer: Zusammenveranlagungs-Wahlrecht

  • BFH, 06.07.1989 - IV R 116/87

    Ausgleich von Verlusten aus gewerblicher Tierzucht des einen Ehegatten mit

  • BFH, 24.05.1991 - III R 105/89

    1. Die erneute Ausübung des Veranlagungswahlrechts bei Änderung der

  • BFH, 22.02.2005 - I R 89/00
  • BFH, 21.12.2005 - III B 145/05

    Aussetzung des Verfahrens gemäß § 74 FGO - Feststellung der Erben

  • FG Hamburg, 25.11.2005 - II 305/04

    Einkommensteuer: Verhältnis des Verlustvortrages zur Einkommensteuerveranlagung

  • BFH, 27.08.1997 - XI R 97/94

    Änderung der Veranlagung von Ehegatten bei Verlustrücktrag

  • FG Schleswig-Holstein, 21.09.1999 - III 23/95

    Anspruch auf verbrauchten Verlustabzug des Erblassers; Prinzip der Besteuerung

  • FG Hessen, 12.06.1995 - 11 K 381/93

    Möglichkeit des Verlustabzuges eines Erben für Verluste, die in der Person des

  • BFH, 26.07.1983 - VIII R 160/80

    Steuerschuldermäßigung - Darlehn - Ehegatte

  • BFH, 24.10.2000 - VIII ER -S- 1/00

    Vom Erblasser nicht ausgenutzter Verlustabzug

  • FG Bremen, 16.07.2015 - 1 K 32/13

    Abzug des anteiligen, für den Erblasser festgestellten Verlustabzugs, beim

  • FG Hamburg, 02.05.2005 - II 47/05

    Feststellung verbleibenden Verlustabzuges

  • FG Saarland, 14.11.2001 - 1 K 124/00

    Sanierung einer asbesthaltigen Nachtstromspeicherheizung keine außergewöhnliche

  • BFH, 06.02.1998 - III ER-S-4/97

    Änderung des Veranlagungswahlrechts bei Verlustrücktrag

  • BFH, 06.02.1998 - III ER S 4/97

    Veranlagungswahlrecht - Änderung eines bestandskräftigen Bescheids - Aufbau einer

  • FG Hamburg, 17.05.2002 - II 263/01

    Geltendmachung eines Verlustabzugs des Erben bei nichtausgenutztem Verlustabzug

  • BFH, 22.08.1983 - IV B 35/83
  • FG Saarland, 15.12.1993 - 1 K 412/92

    Einkommensteuer; Ausgleichsanspruch eines Handelsvertreters

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