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   BFH, 26.03.1985 - VIII R 225/83   

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BFH, 26.03.1985 - VIII R 225/83 (https://dejure.org/1985,785)
BFH, Entscheidung vom 26.03.1985 - VIII R 225/83 (https://dejure.org/1985,785)
BFH, Entscheidung vom 26. März 1985 - VIII R 225/83 (https://dejure.org/1985,785)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 122 Abs. 1, § 124 Abs. 1, § 155 Abs. 2 a.F., Abs. 3 n.F.; EStG 1975 § 26b

  • Wolters Kluwer

    Einkommensteuer - Steuerbescheid - Eheleute - Bevollmächtigung - Zustellung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 143, 491
  • NVwZ 1986, 156
  • BB 1985, 2027
  • BStBl II 1985, 603
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 16.08.1978 - I R 26/78

    Ehegatte - Gemeinsame Steuererklärung - Bekanntgabe eines Steuerbescheids

    Auszug aus BFH, 26.03.1985 - VIII R 225/83
    Im Geltungsbereich der Reichsabgabenordnung (AO) war nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) für die Zustellung eines einheitlichen Steuerbescheids an Ehegatten, die sich nicht gegenseitig zur Empfangnahme von Steuerbescheiden bevollmächtigt hatten, erforderlich, daß jedem der beiden Ehegatten eine Ausfertigung des Steuerbescheids übersandt wurde (Urteile vom 13. August 1970 IV 48/65, BFHE 100, 171, BStBl II 1970, 839; vom 16. August 1978 I R 26/78, BFHE 126, 5, BStBl II 1979, 58).

    Dieser Beurteilung steht das BFH-Urteil vom 14. Februar 1978 VII R 51/77 (BFHE 124, 408, BStBl II 1978, 416) nicht entgegen (s. bereits BFHE 126, 5, 6 f., BStBl II 1979, 58).

    Das BFH-Urteil vom 16. August 1978 I R 26/78 (BFHE 126, 5, BStBl II 1979, 58) steht dieser Beurteilung nicht entgegen.

  • BFH, 05.11.1981 - IV R 179/79

    Zur Zulässigkeit von Außenprüfungen nach § 193 Abs. 1 AO und § 193 Abs. 2 Nr. 2

    Auszug aus BFH, 26.03.1985 - VIII R 225/83
    Die Entscheidung betrifft die Bekanntgabe einer schriftlichen Betriebsprüfungsanordnung im Bereich der AO (für die AO 1977 vgl. BFH-Urteil vom 5. November 1981 IV R 179/79, BFHE 134, 395, 396, BStBl II 1982, 208) und nicht die Bekanntgabe eines zusammengefaßten Steuerbescheids gegen Gesamtschuldner nach § 155 Abs. 2 AO 1977 a.F., § 155 Abs. 3 AO 1977 n. F.

    Nach der Rechtsprechung des BFH genügt indes entsprechend den Gepflogenheiten des Verkehrs auch die Bezeichnung "Herrn und Frau" in der Verbindung mit dem Vor- und Zunamen des Ehemannes (BFHE 134, 395, 396, BStBl II 1982, 208).

  • BFH, 28.07.1983 - IV R 235/80

    Eheleute - Vollmacht - Berichtigungsbescheid - Empfang

    Auszug aus BFH, 26.03.1985 - VIII R 225/83
    Auch nach dem Wechsel vom Zustellungsprinzip der AO zum Bekanntgabeprinzip der AO 1977 ist ein zusammengefaßter Steuerbescheid jedem Ehegatten in gesonderter Urschrift zu übermitteln, wenn keine gegenseitige Bevollmächtigung zur Empfangnahme vorliegt (zum Fall der Bevollmächtigung vgl. BFH-Urteil vom 28. Juli 1983 IV R 235/80, BFHE 139, 224, BStBl II 1984, 48).
  • BFH, 25.05.1976 - VIII R 66/74

    Klage - Feststellung der Nichtigkeit - Einheitlicher Steuerbescheid -

    Auszug aus BFH, 26.03.1985 - VIII R 225/83
    Die Feststellungsklage nach § 41 FGO ist die gebotene Klageart, wenn um die Unwirksamkeit eines Verwaltungsakts gestritten wird (BFH-Urteil vom 25. Mai 1976 VIII R 66/74, BFHE 119, 36, BStBl II 1976, 606).
  • BFH, 13.08.1970 - IV 48/65

    Zusammenzuveranlagende Eheleute - Gemeinsame Steuererklärung -

    Auszug aus BFH, 26.03.1985 - VIII R 225/83
    Im Geltungsbereich der Reichsabgabenordnung (AO) war nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) für die Zustellung eines einheitlichen Steuerbescheids an Ehegatten, die sich nicht gegenseitig zur Empfangnahme von Steuerbescheiden bevollmächtigt hatten, erforderlich, daß jedem der beiden Ehegatten eine Ausfertigung des Steuerbescheids übersandt wurde (Urteile vom 13. August 1970 IV 48/65, BFHE 100, 171, BStBl II 1970, 839; vom 16. August 1978 I R 26/78, BFHE 126, 5, BStBl II 1979, 58).
  • BFH, 14.02.1978 - VII R 51/77

    Betriebsprüfungsanordnung - Zustellung - Ehegatten - Kenntnis

    Auszug aus BFH, 26.03.1985 - VIII R 225/83
    Dieser Beurteilung steht das BFH-Urteil vom 14. Februar 1978 VII R 51/77 (BFHE 124, 408, BStBl II 1978, 416) nicht entgegen (s. bereits BFHE 126, 5, 6 f., BStBl II 1979, 58).
  • BFH, 17.03.1964 - I 345/61 U

    Richtigstellung eines Steuerbescheids

    Auszug aus BFH, 26.03.1985 - VIII R 225/83
    Soweit dort aus der Unterlassung der Bekanntgabe lediglich die Folgerung gezogen wurde, daß die Einspruchsfrist nicht in Lauf gesetzt wurde, betrifft dies die Rechtslage nach der AO, nach der Gegenstand der Bekanntgabe eine Ausfertigung der Aktenverfügung war (z. B. BFH-Urteil vom 17. März 1964 I 345/61 U, BFHE 79, 309, BStBl III 1964, 343).
  • BFH, 24.04.1979 - VIII R 16/77

    Wirksamwerden eines Einkommensteuerbescheid - Bekanntgabe eines

    Auszug aus BFH, 26.03.1985 - VIII R 225/83
    Im Geltungsbereich der AO 1977 ist dagegen, wie sich aus § 155 Abs. 1 Satz 2 AO 1977 ergibt, Steuerbescheid erst der nach § 122 Abs. 1 AO 1977 bekanntgegebene Verwaltungsakt (vgl. BFH-Urteil vom 24. April 1979 VIII R 16/77, BFHE 128, 20, BStBl II 1979, 606).
  • BFH, 22.10.1975 - I B 38/75

    Haftungsbescheid - Übergabe einer Ausfertigung - Zustellung an Ehegatten -

    Auszug aus BFH, 26.03.1985 - VIII R 225/83
    Dies genügt auch nicht zur Bekanntgabe einem der Betroffenen gegenüber (BFH-Beschluß vom 22. Oktober 1975 I B 38/75, BFHE 117, 205, BStBl II 1976, 136).
  • BFH, 09.08.1991 - III R 169/90

    Wirksamkeit der Bekanntgabe eines Steuerbescheids nach Übersendung an den

    Es sei daher eine Einzelbekanntgabe des zusammengefaßten Steuerbescheides an die Kläger erforderlich gewesen (Hinweis auf Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. März 1985 VIII R 225/83, BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603).

    Entgegen der Auffassung des FG läßt sich aus der Entscheidung des BFH in BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603 nicht herleiten, daß in den Fällen des § 155 Abs. 5 Satz 2 AO 1977 bei Bekanntgabe eines an Ehegatten gerichteten zusammengefaßten Bescheides an deren gemeinsamen Bevollmächtigten für jeden Ehegatten je eine Urschrift des Bescheides zu übermitteln ist.

    Dieser Beschluß hatte sich im Rahmen einer zulassungsfreien Revision nach § 116 Abs. 1 Nr. 5 der Finanzgerichtsordnung (FGO) nur mit der Rüge zu befassen, daß sich die Vorentscheidung nicht mit den Entscheidungen in BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603 und in BFHE 117, 205, BStBl II 1976, 136 auseinandergesetzt habe.

    Der Einkommensteuerbescheid für das Streitjahr ist ferner entgegen der Auffassung der Kläger nicht deshalb unwirksam, weil die Ehefrau nicht mit Vornamen, sondern zusammen mit dem Vor- und Familiennamen des Ehemannes bezeichnet ist (vgl. zuletzt BFH-Urteil in BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603, und Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim vom 29. September 1988 3 S 2976/87, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht, Rechtsprechungs-Report 1989, 597).

  • BFH, 14.03.1990 - X R 104/88

    Prüfungsanordnungen gegen Ehegatten können in einer Verfügung zusammengefaßt

    Zwar hat der VIII. Senat des BFH im Urteil vom 26. März 1985 VIII R 225/83 (BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603, m.w.N. zur gleichlautenden früheren Rechtsprechung; vgl. auch die BFH-Entscheidungen vom 21. Februar 1989 IX R 181/85, BFH/NV 1989, 557, 558, und vom 2. März 1989 VIII S 9/88, BFH/NV 1989, 625, m.w.N. zur neueren Rechtsprechung) entschieden, daß zusammengefaßte Steuerbescheide grundsätzlich (sofern nicht gesetzlich etwas anderes vorgesehen ist - wie z.B. mit Wirkung ab 1. Januar 1986 in § 155 Abs. 5 Satz 1 AO 1977 n.F. - Art. 25 Abs. 2 des Steuerbereinigungsgesetzes - StBereinG - vom 19. Dezember 1985, BGBl I 1985, 2436) nur wirksam bekanntgegeben sind, wenn jedem der Inhaltsadressaten eine Ausfertigung übermittelt wird.

    Ob Gleiches aber auch für Prüfungsanordnungen gilt, ist in der Grundsatzentscheidung (Urteil in BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603, 604 zu 1 b am Ende m.w.N.) ausdrücklich offen geblieben.

  • BFH, 25.02.1999 - IV R 36/98

    Erneute Bekanntgabe eines VA aufgrund nicht ordnungsgemäßer vorheriger

    Für die Anwendung von § 68 FGO auch in einem Feststellungsrechtsstreit, in dem es um die Beseitigung des von einem nicht ordnungsgemäß bekanntgegebenen Verwaltungsakt ausgehenden Rechtsscheins geht, spricht ferner, daß die Feststellungsklage für diesen Fall als "die gebotene Klageart" bzw. "das gegebene Mittel" angesehen wird (BFH-Urteile vom 26. März 1985 VIII R 225/83, BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603, und in BFH/NV 1993, 279).

    Der VIII. Senat hat bei dieser Sachlage sogar eine Umdeutung einer Verpflichtungsklage in eine Feststellungsklage vorgenommen und den nicht ordnungsgemäß bekanntgegebenen Bescheid aufgehoben, um den von ihm ausgehenden Rechtsschein zu beseitigen (Urteil in BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603).

  • BFH, 16.05.1990 - X R 147/87

    Festsetzungsfrist - Fristwahrung - Wirksamer Bescheid - Ablaufhemmung -

    Dies bedeutet für den Streitfall, daß es zur wirksamen Bekanntgabe des Bescheids vom 2. April 1984 (erlassen also vor Inkrafttreten der in § 155 Abs. 5 AO 1977 n.F. enthaltenen, erst ab 1. Januar 1986 geltenden Neuregelung; vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 21. Februar 1989 IX R 181/85, BFH/NV 1989, 557 m.w.N.) grundsätzlich erforderlich gewesen wäre, jedem der Adressaten eine Ausfertigung zuzustellen (§§ 122 Abs. 1, 124 Abs. 1, 155 Abs. 1 AO 1977 i.V.m. § 239 Abs. 1 Satz 1 AO 1977; vgl. BFH-Urteil vom 26. März 1985 VIII R 225/83, BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603, und auch BFH-Beschluß vom 2. März 1989 VIII S 9/88, BFH/NV 1989, 625, 626).
  • BFH, 28.10.1988 - III R 52/86

    Zur Zusammenfassung und Bekanntgabe von Prüfungsanordnungen gegen Ehegatten

    Denn diese Vorschrift betrifft lediglich inhaltsgleiche Steuerbescheide gegen mehrere Gesamtschuldner, die in einem Steuerbescheid zusammengefaßt sind (vgl. BFH-Urteil vom 26. März 1985 VIII R 225/83, BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603).

    Zwar hat der VIII. Senat des BFH bei Zusammenveranlagungsbescheiden auch für den Geltungsbereich der AO 1977 daran festgehalten, daß zur Bekanntgabe jedem Ehegatten eine Urschrift des Steuerbescheids zu übermitteln ist (Urteil in BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603).

  • BFH, 25.10.1985 - VI R 279/80

    Zusammenveranlagungsbescheid beider Ehegatten in einem Schriftstück bei der

    Dennoch ist der Steuerbescheid wegen des fehlenden Vornamens der Klägerin nicht nichtig oder rechtswidrig; denn der Adressierung an "Herrn und Frau" läßt sich hinreichend deutlich entnehmen, daß der Bescheid auch für die Klägerin bestimmt ist (BFH-Urteile vom 26. März 1985 VIII R 225/83, BFHE 143, 491, und vom 29. November 1983 VII R 22/83, BFHE 140, 138, BStBl II 1984, 287, insoweit n. v.; vgl. auch BFH-Urteil vom 5. November 1981 IV R 179/79, BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208 betreffend die Anordnung einer Außenprüfung).

    Auch nach dem Wechsel vom Zustellungsprinzip der AO (vgl. § 211 Abs. 3 AO) zum Bekanntgabeprinzip der AO 1977 (vgl. § 122 AO 1977) ist ein zusammengefaßter Steuerbescheid jedem Ehegatten in gesonderter Urschrift zu übermitteln, wenn keine gegenseitige Bevollmächtigung zur Empfangnahme vorliegt; die in § 157 Abs. 1 Satz 1 AO 1977 vorgeschriebene schriftliche Erteilung eines Steuerbescheids erfordert auch für die Bekanntgabe die Verschaffung des Alleinbesitzes an der Urkunde, die den Steuerbescheid enthält (Urteil in BFHE 143, 491).

    Der von diesem Bescheid erzeugte Rechtsschein ist dadurch zu beseitigen, daß die Aufhebung des Steuerbescheids formell ausgesprochen wird (Urteil in BFHE 143, 491).

  • BFH, 05.08.1986 - IX R 13/81

    Neue Tatsachen zugunsten des Steuerpflichtigen trotz groben Verschuldens im

    Jede Veränderung der Besteuerungsgrundlagen wirkt sich somit unmittelbar auf die Höhe des Steuersatzes und der Steuerschuld jedes Ehegatten aus, ungeachtet des Umstandes, daß es sich bei dem zusammengefaßten Bescheid für Ehegatten um zwei Steuerbescheide handelt (vgl. hierzu: BFH-Urteil vom 26. März 1985 VIII R 225/83, BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603).
  • BFH, 24.04.1986 - IV R 82/84

    Wirksame Adressierung eines Steuerbescheids an den überlebenden Ehegatten für den

    Die von der Klägerin aufgeworfene Frage, ob sie und ihr Sohn sich durch die Unterschrift unter der Steuererklärung stillschweigend gegenseitig zur Empfangnahme des Steuerbescheids bevollmächtigen konnten, wie dies vom BFH für Eheleute in ständiger Rechtsprechung angenommen wird (Urteil vom 13. August 1970 IV 48/65, BFHE 100, 171, BStBl II 1970, 839; vom 5. November 1981 IV R 179/79, BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208, und vom 28. Juli 1983 IV R 235/80, BFHE 139, 224, BStBl II 1984, 48), ist für den Streitfall ohne Bedeutung, denn der vom BFH (Urteil vom 26. März 1985 VIII R 225/83, BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603) aufgestellte Grundsatz, daß ein zusammengefaßter Einkommensteuerbescheid an Ehegatten nur dann wirksam bekanntgegeben ist, wenn jedem Ehegatten eine Urschrift des Steuerbescheids übermittelt wurde, kann nur dort gelten, wo beide Ehegatten noch leben.
  • BFH, 15.09.1992 - VIII R 20/89

    Festsetzungsverjährung bei fehlendem Wirksamwerden eines Steuerbescheides aber

    Durch den Einspruch der Eheleute gegen den Steuerbescheid I sei der Ablauf der Festsetzungsfrist nicht gehemmt worden, da der Bescheid mangels Bekanntgabe nicht wirksam geworden sei (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. März 1985 VIII R 225/83, BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603).

    Er wurde den Ehegatten nur in einer Ausfertigung zugesandt, obwohl sie einander nicht zu Empfangsbevollmächtigten bestellt hatten (BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603).

  • BFH, 25.11.1986 - VIII R 200/82

    Übergang der örtlichen Zuständigkeit für die Einkommensbesteuerung auf ein

    Die Kennzeichnung der Ehefrau im erstgenannten Bescheid mit dem Vornamen des Klägers genügt dem Bestimmtheitserfordernis (BFH-Urteil vom 26. März 1985 VIII R 225/83, BFHE 143, 491, 496, BStBl II 1985, 603).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH können gegen zur Einkommensteuer zusammen veranlagte Ehegatten - wie im Falle der Bescheide vom 17. Februar und 9. Juli 1981 geschehen - auch Einzelbescheide ergehen (Urteile in BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603; vom 24. Mai 1985 VI R 204/82, BFHE 144, 121, BStBl II 1985, 583).

  • BFH, 19.07.1990 - III R 69/89

    Zulässigkeit einer Revision bei schlüssiger Rüge eines Verfahrensmangels

  • BFH, 16.03.1993 - XI R 42/90
  • BFH, 07.05.1986 - VI R 125/83

    Aufhebung von Steuerbescheiden unter Anwendung der Splittingtabelle für Eheleute

  • BFH, 16.01.1986 - III R 197/81

    Unwirksamkeit von Einkommensteuerbescheiden mangels ordnungsgemäßer Bekanntgabe

  • BFH, 09.04.1987 - IV R 192/85

    Festsetzung von Verspätungszuschlag - Hinreichende Bestimmtheit -

  • BFH, 30.09.1988 - III R 218/84

    Erfordernis jeweils einer Prüfungsanordnung zur Durchführung einer Außenprüfung

  • FG Niedersachsen, 12.03.2003 - 4 K 601/95

    Selbständige Tätigkeit eines Parlamentsstenographen; Ähnlichkeit zu anderen

  • VGH Baden-Württemberg, 29.09.1988 - 3 S 2976/87

    Zustellung einer Abbruchsanordnung an Eheleute; Bezeichnung der Adressaten;

  • VGH Baden-Württemberg, 05.11.1992 - 2 S 194/90

    Bekanntgabe eines an mehrere Beteiligte gerichteten Abgabenbescheides; Auslegung

  • BFH, 29.04.1992 - XI S 19/91

    Bekanntgabe einer Ausfertigung an zusammenveranlagte Eheleute - Zugang eines

  • BFH, 26.10.1994 - III B 389/90

    Verfassungsmäßigkeit des bei der Einkommensteuer zu berücksichtigenden

  • BFH, 22.01.1993 - III B 311/90

    Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung (§ 115 FGO )

  • FG Baden-Württemberg, 10.03.2004 - 2 K 147/01

    Entstehung und Geltendmachung eines Erstattungsanspruchs: Zahlungsverjährung,

  • BVerfG, 16.05.1988 - 1 BvR 254/88

    Verfassungsrechtliche Prüfung einer Nichtzulassungsentscheidung des BFH

  • BFH, 28.05.1986 - I R 111/84

    Strittige Bekanntgabe und Festsetzung des Verspätungszuschlages

  • BFH, 02.03.1989 - VIII S 9/88

    Voraussetzungen für eine Nichtzulassungsbeschwerde

  • BFH, 21.02.1989 - IX R 181/85

    Bekanntgabe eines Einkommensteuerbescheides bei zusammenveranlagten Ehegatten

  • BFH, 15.05.1986 - III R 192/81

    Bekanntgabe eines gemeinsamen Einkommensteuerbescheids zweier Ehegatten

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