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   BFH, 13.07.1994 - VIII R 23/94   

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https://dejure.org/1994,8457
BFH, 13.07.1994 - VIII R 23/94 (https://dejure.org/1994,8457)
BFH, Entscheidung vom 13.07.1994 - VIII R 23/94 (https://dejure.org/1994,8457)
BFH, Entscheidung vom 13. Juli 1994 - VIII R 23/94 (https://dejure.org/1994,8457)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Umdeutung der Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde in eine wirksame Revisionseinlegung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 12.04.1991 - III R 181/90

    Unzulässige Revision wird nicht durch Erfolg gleichzeitig eingelegter

    Auszug aus BFH, 13.07.1994 - VIII R 23/94
    Ob die Möglichkeit bestanden hätte, gleichzeitig mit der Nichtzulassungsbeschwerde Revision einzulegen, die mit der Zulassung zulässig geworden sein könnte (so Gräber /Ruban, a. a. O., § 116 Tz. 6 a und § 120 Tz. 16 m. w. N.; ablehnend aber BFH-Beschluß vom 12. April 1991 III R 181/90, BFHE 164, 179, BStBl II 1991, 638), bedarf keiner Entscheidung, weil die Klägerin eindeutig nur Nichtzulassungsbeschwerde erhoben hatte.
  • BFH, 20.08.1982 - VIII R 58/82

    Zustellung - Empfangsbekenntnis - Datumsangabe

    Auszug aus BFH, 13.07.1994 - VIII R 23/94
    Als berufsmäßiger Vertreter mußte er das Prozeßrecht kennen (Senatsbeschluß vom 20. August 1982 VIII R 58/82, BFHE 136, 348, BStBl II 1983, 63, Ziffer 2 der Gründe).
  • BFH, 08.07.1991 - X B 3/91

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 13.07.1994 - VIII R 23/94
    Auch die vorab am 31. März 1994 (Gründonnerstag) durch Telefax eingegangene Revision brauchte nicht sofort in derselben Form an das FG weitergeleitet zu werden (vgl. BFH- Beschlüsse vom 8. Juli 1991 X B 3/91, BFH/NV 1992, 120, und vom 9. Januar 1992 IX R 23/90, BFH/NV 1993, 366), wobei offenbleiben kann, ob dies noch bis Fristende möglich gewesen wäre.
  • BFH, 18.07.1989 - VIII R 30/89

    Finanzgerichtsverfahren - Rechtsmittelbelehrung

    Auszug aus BFH, 13.07.1994 - VIII R 23/94
    Das gilt auch dann, wenn die Revision vom BFH aufgrund einer Nichtzulassungsbeschwerde zugelassen wurde (Senats-Zwischenurteil vom 18. Juli 1989 VIII R 30/89, BFHE 158, 107, BStBl II 1989, 1020, Ziffer 1 der Gründe).
  • BFH, 09.01.1992 - IX R 23/90

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand mit der Begründung, die Revisionsschrift

    Auszug aus BFH, 13.07.1994 - VIII R 23/94
    Auch die vorab am 31. März 1994 (Gründonnerstag) durch Telefax eingegangene Revision brauchte nicht sofort in derselben Form an das FG weitergeleitet zu werden (vgl. BFH- Beschlüsse vom 8. Juli 1991 X B 3/91, BFH/NV 1992, 120, und vom 9. Januar 1992 IX R 23/90, BFH/NV 1993, 366), wobei offenbleiben kann, ob dies noch bis Fristende möglich gewesen wäre.
  • BFH, 25.10.2005 - VIII B 127/04

    Noch nicht ausgeschüttete Eigenkapitalanteile als Teil des Veräußerungserlöses;

    a) Die Verfristung ist darauf zurückzuführen, dass der Prozessbevollmächtigte der Kläger die Beschwerdeschrift entgegen § 116 Abs. 2 Satz 1 FGO und der zutreffenden Rechtsmittelbelehrung des FG nicht an den BFH, sondern --entsprechend der bis zum 31. Dezember 2000 geltenden Rechtslage-- an das Finanzgericht (FG) gerichtet hat, obwohl er das Prozessrecht als berufsmäßiger Vertreter hätte kennen müssen (Senatsbeschluss vom 13. Juli 1994 VIII R 23/94, BFH/NV 1995, 231).

    Als Beschwerdeführer tragen die Kläger das Risiko des verspäteten Eingangs der Beschwerde beim BFH (BFH-Beschluss vom 28. August 2002 I B 26/02, BFH/NV 2003, 67, m.w.N.; Senatsbeschluss in BFH/NV 1995, 231).

  • BSG, 20.01.2000 - B 7 AL 20/99 R

    Keine Vermeidung einer Sperrzeit beim Arbeitslosengeld durch Vorziehen des

    Diese Rechtsfolge beruht mithin auf einer Fiktion und widerspricht nicht der Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes zur Unzulässigkeit einer Umdeutung einer Nichtzulassungsbeschwerde in eine Berufung/Revision bzw umgekehrt (vgl nur: BSG SozR 3-1500 § 144 Nr. 11 und § 158 Nr. 1; SozR 1500 § 160a Nr. 2; BSG, Urteil vom 11. Mai 1999 - B 11/10 AL 1/98 R -, unveröffentlicht; BFH, Urteil vom 21. Dezember 1984 - III R 140/84 -, unveröffentlicht; Urteil vom 13. Juli 1994 - VIII R 23/94 -, BFH/NV 1995, 231; BVerwG BayVBl 1974, 708).
  • BFH, 20.01.1999 - IV R 52/98

    Verfahrensmängel; fehlende Urteilsbegründung

    Dieses Verschulden ihres Prozeßvertreters müssen sich die Kläger wie eigenes zurechnen lassen (§ 155 FGO i.V.m. § 85 Abs. 2 der Zivilprozeßordnung; vgl. BFH-Beschluß vom 13. Juli 1994 VIII R 23/94, BFH/NV 1995, 231).
  • BFH, 16.10.2000 - V R 42/00

    Zustellung des Urteils - Einlegung der Revision - Wiedereinsetzung - Verfristetes

    Ein solcher Antrag hätte auch keinen Erfolg gehabt (vgl. BFH-Beschluss vom 13. Juli 1994 VIII R 23/94, BFH/NV 1995, 231).
  • BFH, 08.11.1996 - VII R 89/96

    Falsche Adressierung einer Revisionsschrift durch einen Prozeßbevollmächtigten

    Eine Mitverantwortung des Gerichts für die Fristwahrung, wie vom Kläger geltend gemacht, besteht, zumal unter den vorliegenden Umständen (letzter Tag der Frist), nicht; im Hinblick hierauf läßt sich ein Verschulden auf seiten des Klägers nicht verneinen (vgl. nur BFH-Beschlüsse vom 8. Juli 1991 X B 3/91, BFH/NV 1992, 120, und vom 13. Juli 1994 VIII R 23/94, BFH/NV 1995, 231).
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