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   BFH, 21.06.1983 - VIII R 237/80   

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BFH, 21.06.1983 - VIII R 237/80 (https://dejure.org/1983,529)
BFH, Entscheidung vom 21.06.1983 - VIII R 237/80 (https://dejure.org/1983,529)
BFH, Entscheidung vom 21. Juni 1983 - VIII R 237/80 (https://dejure.org/1983,529)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1965 § 20 Abs. 1 Nrn. 2 und 4, Abs. 2 Nr. 1, § 43 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 3, § 49 Abs. 1 Nr. 5; DBA-Schweiz 1931 Art. 3 Abs. 4, Art. 6 Abs. 2; BGB § 607 Abs. 1; HGB § 335 Abs. 1; GmbHG § 13 Abs. 3

  • Wolters Kluwer

    Stille Gesellschaft - Partiarisches Darlehn - GmbH - Eintragung ins Handelsregister - Typischer stiller Gesellschafter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Stille Gesellschaft an einer GmbH, die kein Handelsgewerbe betreibt, durch Gesellschafter mit beherrschendem Einfluß

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 138, 458
  • BStBl II 1983, 563
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 10.02.1978 - III R 115/76

    Geldeinlage - Handelsgewerbe - Stille Gesellschaft - Partiarisches Darlehn -

    Auszug aus BFH, 21.06.1983 - VIII R 237/80
    Die Entscheidung, ob eine Geldeinlage in das Handelsgewerbe eines anderen ein partiarisches Darlehen oder eine stille Gesellschaft begründet, kann nur unter umfassender Würdigung aller Umstände des Einzelfalles getroffen werden (vgl. BFH-Urteil vom 10. Februar 1978 III R 115/76, BFHE 124, 374, BStBl II 1978, 256).

    Für die bürgerlich-rechtliche Qualifikation eines Vertragsverhältnisses bietet die Bezeichnung durch die Parteien lediglich einen Anhalt, maßgebend ist der von den Parteien zum Ausdruck gebrachte Rechtsfolgewille (vgl. BFHE 124, 374, BStBl II 1978, 256).

    Die stille Beteiligung eines Steuerpflichtigen mit Wohnsitz in der Schweiz an einem inländischen deutschen Unternehmen ist eine Beteiligung "an einem gesellschaftlichen Unternehmen" i. S. des Art. 3 Abs. 4 DBA-Schweiz 1931 (vgl. BFH-Urteile vom 5. März 1969 I R 205/67, BFHE 95, 171, BStBl II 1969, 325, und BFHE 124, 374, BStBl II 1978, 256).

  • BFH, 06.02.1980 - I R 50/76

    Zur Frage der Angemessenheit der Gewinnanteile der stillen Gesellschafter einer

    Auszug aus BFH, 21.06.1983 - VIII R 237/80
    Er kann neben seiner gesellschaftlichen Beteiligung am Grund- oder Stammkapital auch eine stille Beteiligung (§ 335 HGB) haben (vgl. BFH-Urteil vom 6. Februar 1980 I R 50/76, BFHE 130, 268, BStBl II 1980, 477).

    Soweit die Verzinsung oder Gewinnbeteiligung unangemessen hoch ist, handelt es sich um verdeckte Gewinnausschüttungen (BFHE 130, 268, BStBl II 1980, 477).

  • BGH, 09.02.1967 - III ZR 226/64

    Abschluss einer Vereinbarung über die "stille Beteiligung" an einem Unternehmen -

    Auszug aus BFH, 21.06.1983 - VIII R 237/80
    Maßgebend ist, ob die Parteien ohne jeden gemeinsamen Zweck lediglich ihre eigenen Interessen verfolgen und ihre Beziehungen ausschließlich durch die Verschiedenheit ihrer Interessen bestimmt werden - dann partiarisches Darlehen - oder ob die Parteien sich durch den Vertrag zur Erreichung eines gemeinsamen Zieles verbunden haben und ihre schuldrechtlichen Beziehungen ein gesellschaftsrechtliches Element in sich tragen - dann stille Beteiligung - (vgl. Entscheidungen des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 10. Juni 1965 III ZR 239/61, Der Betrieb - DB - 1965, 1589; vom 9. Februar 1967 III ZR 226/64, Betriebs-Berater - BB - 1967, 349).
  • BFH, 28.10.1964 - I 198/62 U

    Annahme von verdecktem Stammkapital bei partiarischen Gesellschafterdarlehen -

    Auszug aus BFH, 21.06.1983 - VIII R 237/80
    a) Der Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft kann seiner Gesellschaft ein partiarisches Darlehen (§ 607 Abs. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB -) gewähren (vgl. BFH-Urteil vom 28. Oktober 1964 I 198/62 U, BFHE 81, 329, BStBl III 1965, 119).
  • BFH, 05.03.1969 - I R 205/67

    Schweizerisches Unternehmen - Stille Beteiligung - Inländischer deutscher

    Auszug aus BFH, 21.06.1983 - VIII R 237/80
    Die stille Beteiligung eines Steuerpflichtigen mit Wohnsitz in der Schweiz an einem inländischen deutschen Unternehmen ist eine Beteiligung "an einem gesellschaftlichen Unternehmen" i. S. des Art. 3 Abs. 4 DBA-Schweiz 1931 (vgl. BFH-Urteile vom 5. März 1969 I R 205/67, BFHE 95, 171, BStBl II 1969, 325, und BFHE 124, 374, BStBl II 1978, 256).
  • BGH, 22.01.1976 - VII ZR 280/75

    Kaufmannseigenschaft einer GmbH

    Auszug aus BFH, 21.06.1983 - VIII R 237/80
    Da Kaufmannseigenschaft und Handelsgewerbe voneinander abhängig sind, wäre die Fiktion der Kaufmannseigenschaft unvollständig, wenn sie nicht auch die von der GmbH getätigten Geschäfte ergriffe, diese Geschäfte haben mithin als in einem Handelsgewerbe vorgenommen zu gelten, auch wenn ein Gewerbe in Wahrheit nicht betrieben wird (BGH-Urteil vom 22. Januar 1976 VII ZR 280/75, BGHZ 66, 48).
  • BFH, 21.10.1992 - X R 99/88

    Gewinnanteile der eigenen Kinder bei Ausschluss einer Verlustbeteiligung nicht

    Während Darlehensgeber und Darlehensnehmer ohne jeden gemeinsamen Zweck (§ 705 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB -) lediglich ihre eigenen Interessen verfolgen und ihre Beziehungen zueinander ausschließlich durch die Verschiedenheit ihrer beiderseitigen Interessen bestimmt werden, ist für die stille Gesellschaft kennzeichnend, daß sich die Beteiligten zur Erreichung eines gemeinsamen Zieles verbunden haben und ihre schuldrechtlichen Beziehungen demgemäß ein gesellschaftsrechtliches Element in sich tragen (vgl. BFH-Urteile vom 8. März 1984 I R 31/80, BFHE 141, 158, 161, BStBl II 1984, 623; vom 21. Juni 1983 VIII R 237/80, BFHE 138, 458, 462, BStBl II 1983, 563, unter Bezugnahme auf die Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 10. Juni 1965 III ZR 239/61, Der Betrieb - DB - 1965, 1589; vom 9. Februar 1967 III ZR 226/64, Betriebs-Berater - BB - 1967, 349; zur Abgrenzung der atypischen stillen Gesellschaft vom partiarischen Darlehen BGH-Urteil vom 29. Juni 1992 II ZR 284/91, BB 1992, 1954; Palandt/Thomas, Bürgerliches Gesetzbuch, Kommentar, 51. Aufl., 1992, 705 Anm. 10).

    Es sind der Vertragszweck und die wirtschaftlichen Ziele der Parteien, ihre bisherigen persönlichen Beziehungen, die geplante Dauer des Vertragsverhältnisses, die Bereitschaft des Geldgebers zur Übernahme eines Risikos sowie das Interesse des Geschäftsinhabers an der Person des Geldgebers zu berücksichtigen (BFH-Urteile vom 10. Februar 1978 III R 115/76, BFHE 124, 374, 375, BStBl II 1978, 256, und in BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563).

  • BFH, 28.10.1999 - VIII R 66/97

    Kommanditist nicht immer Mitunternehmer

    Das gilt auch für die Rechtsbeziehungen eines beherrschenden Gesellschafters zu einer GmbH, die als Kommanditistin an einer GmbH und Co. KG beteiligt ist und auch dann, wenn der Gesellschafter der GmbH gleichzeitig Gesellschafter der Personengesellschaft ist (vgl. u.a. --für GmbH & Co. KG-- BFH-Urteil vom 8. Juli 1992 XI R 61, 62/89, BFH/NV 1993, 14, sowie --für atypisch stille Gesellschaft-- Urteil vom 21. Juni 1983 VIII R 237/80, BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563, und --für atypisch stille Gesellschaft und GmbH & Co. KG-- BFH-Urteil vom 11. Dezember 1990 VIII R 122/86, BFHE 163, 346).
  • BFH, 09.12.2002 - VIII R 20/01

    Stille Gesellschaft; Mitunternehmerschaft

    Insbesondere ist es ausgeschlossen, beide Rechtspositionen im Wege des Durchgriffs durch die GmbH miteinander zu vermischen (BFH-Entscheidungen vom 21. Juni 1983 VIII R 237/80, BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563; vom 20. Januar 1984 IV B 41/83, juris; vom 8. Juli 1992 XI R 61, 62/89, BFH/NV 1993, 14; vom 28. Oktober 1999 VIII R 66-70/97, BFHE 190, 204, BStBl II 2000, 183, m.w.N.; zur Mitunternehmerinitiative s. nachfolgend Abschn. II.2.b der Gründe).
  • BFH, 15.12.1992 - VIII R 42/90

    Mitunternehmerschaft als atypische stille Gesellschaft

    der Gründe; vom 6. Februar 1980 I R 50/76, BFHE 133, 268, BStBl II 1980, 477, und vom 21. Juni 1983 VIII R 237/80, BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563).
  • BGH, 07.02.1994 - II ZR 191/92

    Kündigungsrecht des Geschäftsinhabers einer atypischen stillen Gesellschaft

    Nach der h.M. ist die GmbH unabhängig von ihrem Unternehmensgegenstand kraft ihrer Rechtsform Handelsgesellschaft (§§ 13 Abs. 3 GmbHG, 6 HGB) und kann deswegen ohne weiteres einen oder mehrere stille Gesellschafter an ihrem Unternehmen beteiligen (vgl. Staub/Zutt aaO § 230 RdNr. 37; Paulick/Blaurock aaO § 5 I f bb; MünchHandb. z. GesellschaftsR/Bezzenberger Bd. 2, § 5 StG RdNr. 10; Hadding, ZIP 1984, 1295, 1300 f. unter Hinweis auf BGHZ 66, 48, 50 f.; Schulze-Osterloh, ZGR 1974, 427, 428; BFH v. 21. Juni 1983 - VIII R 237/80, GmbHR 1983, 281).
  • BFH, 19.01.1994 - I R 67/92

    Keine Anwendung des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG, wenn ein Genußrecht nur das Recht auf

    Dies gilt insbesondere auch, wenn der Darlehensgeber oder der stille Gesellschafter Gesellschafter der Kapitalgesellschaft ist (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. Oktober 1964 I 198/62 U, BFHE 81, 329, BStBl III 1965, 119; vom 21. Juni 1983 VIII R 237/80, BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563; vom 5. Dezember 1990 I R 106/88, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Körperschaftsteuergesetz, § 8 Abs. 3, Rechtsspruch 76 m. w. N.).
  • BFH, 19.10.2005 - I R 48/04

    Abgrenzung: stille Gesellschaft/partiarisches Darlehen - gewerbesteuerrechtliche

    c) Die Bezeichnung des Vertragsverhältnisses durch die Vertragsparteien ist allerdings für dessen steuerrechtliche Beurteilung nicht maßgebend, wenn sie im Widerspruch zu dem dahinter stehenden Rechtsfolgewillen steht (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Februar 1978 III R 115/76, BFHE 124, 374, BStBl II 1978, 256; vom 21. Juni 1983 VIII R 237/80, BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563).
  • BFH, 19.08.1994 - I B 148/93

    Abgrenzung einer stillen Gesellschaft von einem partiarischen Darlehensverhältnis

    Aus der Tatsache, daß das FG im Streitfall aufgrund mehrerer Umstände -- z. B. der fehlenden Absicherung der ... DM (s. dazu das BFH-Urteil vom 21. Juni 1983 VIII R 237/80, BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563) -- das zwischen S und der Klägerin hinsichtlich der Überlassung der ... DM bestehende Rechtsverhältnis als typisch stille Gesellschaft und nicht als Darlehensgewährung beurteilt hat, läßt sich nicht schließen, das FG sehe eine langfristige gewinnabhängige Kapitalüberlassung eines Gesellschafter-Geschäftsführers an die von ihm beherrschte Kapitalgesellschaft in jedem Fall als stille Gesellschaft an.

    Die Rechtsausführungen des FG zu den Kontrollrechten des S und der Bedeutung der Kontrollrechte für die Beurteilung des zwischen S und der Klägerin hinsichtlich der ... DM bestehenden Rechtsverhältnisse weichen nicht von den BFH-Urteilen in BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563 und BFH/NV 1988, 700 und dem BFH-Urteil vom 16. Juli 1986 I R 78/79 (BFH/NV 1987, 326) ab.

    Diese Rechtsansicht steht mit dem Urteil in BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563 in Einklang.

  • BFH, 08.03.1984 - I R 31/80

    Gewinnabhänigige Vergütungen für die Überlassung von Kapital (partiarisches

    Nach den Urteilen des BFH in BFHE 124, 374, BStBl II 1978, 256, und vom 21. Juni 1983 VIII R 237/80 (BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563) sind hierbei der Vertragszweck und die wirtschaftlichen Ziele der Parteien, ihre bisherigen persönlichen Beziehungen, die geplante Dauer des Vertragsverhältnisses, die Bereitschaft des Geldgebers zur Übernahme eines Risikos sowie das Interesse des Geschäftsinhabers an der Person des Geldgebers zu berücksichtigen.
  • FG Schleswig-Holstein, 17.02.2022 - 3 K 42/21

    Teilweise inhaltsgleich mit Urteil des Schleswig-Holsteinischen FG vom 17.02.2022

    So stellt der Bundesfinanzhof in einer anderen Entscheidung (zu Kapitalgesellschaften) zwar auch fest, dass die zivilrechtlichen Formen, in denen jemand mittelbar oder unmittelbar an einer Kapitalgesellschaft beteiligt ist, auch für das Steuerrecht bedeutsam sind und sie daher steuerrechtlich nicht vermischt werden dürfen (vgl. BFH, Urteil vom 21. Juni 1983 - VIII R 237/80 -, BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563), sodann würdigt er in diesem Urteil für die Qualifikation des einzelnen Vertragsverhältnisses aber die Gesamtumstände und die Tatsache, dass der (stille) Gesellschafter wegen seiner - mittelbar über eine DrittGmbH bestehende - Einflussmöglichkeit leichtfertiger das Gesellschaftsverhältnis bzw. eine vertragliche Verpflichtung zur Erreichung des gemeinschaftlichen Zwecks eingehen konnte.
  • BFH, 16.07.1986 - I R 78/79

    Rechtmäßigkeit von Zuständigkeitsvereinbarungen zwischen Steuerbehörden

  • FG Rheinland-Pfalz, 15.08.1997 - 3 K 1332/95

    Mitunternehmerschaft bei Betriebsaufspaltung

  • FG Düsseldorf, 14.02.1991 - 7 K 58/89
  • FG Schleswig-Holstein, 17.02.2022 - 3 K 41/21

    Bestimmung der Mitunternehmereigenschaft - Gesamtbetrachtung aller vertraglichen

  • BFH, 28.10.1999 - VIII R 69/97

    Kommanditgesellschaft - Kommanditist - Laufender Gewinn - Gesamtgewinn -

  • BFH, 28.10.1999 - VIII R 68/97

    Kommanditgesellschaft - Kommanditist - Laufender Gewinn - Gesamtgewinn -

  • BFH, 28.10.1999 - VIII R 70/97

    Kommanditgesellschaft - Kommanditist - Laufender Gewinn - Gesamtgewinn -

  • BFH, 28.10.1999 - VIII R 67/97

    Kommanditgesellschaft - Kommanditist - Laufender Gewinn - Gesamtgewinn -

  • FG München, 28.01.1998 - 5 K 1557/94
  • BGH, 07.02.1994 - II ZR 188/92

    Gesellschaftsform der atypischen stillen Gesellschaft - Verbindung der atypischen

  • FG Münster, 25.02.1986 - X 7530/82
  • FG Köln, 25.03.1998 - 12 K 1927/92

    Hinzurechnung des Genußrechtskapitals als Dauerschulden zum Einheitswert des

  • BFH, 01.04.1987 - II R 183/79
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