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   BFH, 07.07.1992 - VIII R 24/91   

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BFH, 07.07.1992 - VIII R 24/91 (https://dejure.org/1992,1824)
BFH, Entscheidung vom 07.07.1992 - VIII R 24/91 (https://dejure.org/1992,1824)
BFH, Entscheidung vom 07. Juli 1992 - VIII R 24/91 (https://dejure.org/1992,1824)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Änderung des Rubrums bei einer atypischen stillen Gesellschaft - Verfahren und Zeitpunkt der Auflösung einer Rücklage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Atypische stille Gesellschaft
    Verfahrensfragen
    Klageverfahren
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (26)

  • BFH, 02.03.1990 - III R 70/87

    Gewinnverwirklichung bei entgeltlicher Übertragung eines Betriebsgrundstücks und

    Auszug aus BFH, 07.07.1992 - VIII R 24/91
    Wie der BFH in seiner Entscheidung vom 2. März 1990 III R 70/87 (BFHE 161, 22, BStBl II 1990, 733) für einen Grundstücksverkauf mit Räumungsverpflichtung ausgeführt hat, ist der Schwebezustand erst beendet, wenn das Gebäude geräumt und übergeben ist.

    Der zwischen dem Kläger und der Stadt geschlossene Veräußerungsvertrag ist sowohl zivilrechtlich unter Berücksichtigung der in § 139 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) getroffenen Regelung als auch bilanzrechtlich unter Berücksichtigung des bei schwebenden Geschäften bestehenden Erfüllungsrisikos (vgl. dazu u.a. BFH in BFHE 161, 22, BStBl II 1990, 733 unter 3.) als einheitlicher Vertrag mit einheitlichen Leistungspflichten zu werten.

    Das gilt auch für die übrigen Entschädigungsleistungen, die ebenfalls als Teil des Gesamtentgelts anzusehen sind (BFH in BFHE 161, 22, BStBl II 1990, 733; vgl. auch BFH-Urteil vom 1. Februar 1990 V R 102/85, BFH/NV 1990, 464).

    Die bilanzrechtliche Folge des Verbots der Bilanzierung schwebender Geschäfte ist, daß die vor Beendigung des Schwebezustandes geleisteten Zahlungen als Anzahlungen gewinneutral zu buchen sind (BFH-Urteile vom 22.August 1984 I R 198/80, BFHE 142, 370, BStBl II 1985, 126 unter 3. c) und in BFHE 161, 22, BStBl II 1990, 733; zur Bilanzierung von Vorleistungen im Rahmen eines schwebenden Geschäftes vgl. auch Schmidt, a.a.O., § 5 Anm.14b und c m.w.N.).

    Das gilt für den Verkauf des Gebäudes mit Grund und Boden (BFH in BFHE 161, 22, BStBl II 1990.

    Die Anzahlungen für Folgeschäden und Wirtschaftserschwernisse etc. sind im Jahre 1980 vereinnahmt (vgl. auch BFH in BFHE 161, 22, BStBl II 1990, 733).

  • BFH, 01.02.1990 - V R 102/85

    Beurteilung von Entschädigungszahlungen für die Betriebsverlagerung als

    Auszug aus BFH, 07.07.1992 - VIII R 24/91
    Das gilt auch für die übrigen Entschädigungsleistungen, die ebenfalls als Teil des Gesamtentgelts anzusehen sind (BFH in BFHE 161, 22, BStBl II 1990, 733; vgl. auch BFH-Urteil vom 1. Februar 1990 V R 102/85, BFH/NV 1990, 464).

    Zur Begründung verweist der Senat auf das Urteil in BFH/NV 1990, 464.

    Diesem Ergebnis steht das BFH-Urteil vom 1. Februar 1990 V R 102/85 (BFH/NV 1990, 464) nicht entgegen.

  • BFH, 25.04.1990 - I R 78/85

    Steuerliche Behandlung einer Pensionszusage - Festsetzung von

    Auszug aus BFH, 07.07.1992 - VIII R 24/91
    Der Anwendungsbereich dieser Vorschrift erfaßt zwar auch Feststellungsbescheide und Steuermeßbescheide (§§ 181 Abs. 1 Satz 1 und 184 Abs. 1 Satz 3 AO 1977); er ist aber auf eine Änderung dieser Bescheide nach § 173 Abs. 1 AO 1977 beschränkt (vgl. BFH-Urteile vom 10. September 1987 V R 69/84, BFHE 150, 509, 514, BStBl II 1987, 834, 836; vom 29. April 1987 I R 118/83, BFHE 149, 508, 510, BStBl II 1988, 168, 169; vom 25. April 1990 I R 78/85, BFH/NV 1990, 630 unter 2. a) bb); im Streitfall beruht die Änderung der Bescheide auf § 164 Abs. 2 AO 1977.

    Das gilt auch dann, wenn den bestandskräftigen Veranlagungen der Vorjahre eine Außenprüfung voranging, anläßlich derer die Passivierung anerkannt wurde (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 7. Juni 1988 VIII R 296/82, BFHE 153, 407, 413, BStBl II 1988, 886 zu 2. c), und in BFH/NV 1990, 630 zu 2. a) dd) m.w.N.).

    Insoweit gilt für steuerfreie Rücklagen nichts anderes als für Rückstellungen (vgl. zu diesen zusammenfassend BFH/NV 1990, 630 unter 2. a).

  • BFH, 14.11.1990 - X R 85/87

    1. Zeitpunkt der Ersatzbeschaffung nach § 6b EStG (i. d. F. bis 1989) - 2.

    Auszug aus BFH, 07.07.1992 - VIII R 24/91
    Der BFH hat es in seinem Urteil vom 14. November 1990 X R 85/87 (BFHE 163, 58, BStBl II 1991, 222) abgelehnt, das behördliche Verbot einer grundlegenden Betriebsumstellung oder einer Zusatzbebauung von Betriebsgrundstücken als behördlichen Eingriff i.S. von Abschn. 35 EStR zu qualifizieren.

    Dasselbe gilt für eine Übertragung der stillen Reserven auf ein noch im Jahre 1980 - oder früher (vgl. Abschn. 35 Abs. 2 Satz 6 EStR und dazu BFH in BFHE 163, 58, BStBl II 1991, 222) - angeschafftes Ersatzwirtschaftsgut.

  • BFH, 22.08.1984 - I R 198/80

    Wirtschaftliches Eigentum und AfA-Berechtigung für ein Gebäude, das auf Grund

    Auszug aus BFH, 07.07.1992 - VIII R 24/91
    Die bilanzrechtliche Folge des Verbots der Bilanzierung schwebender Geschäfte ist, daß die vor Beendigung des Schwebezustandes geleisteten Zahlungen als Anzahlungen gewinneutral zu buchen sind (BFH-Urteile vom 22.August 1984 I R 198/80, BFHE 142, 370, BStBl II 1985, 126 unter 3. c) und in BFHE 161, 22, BStBl II 1990, 733; zur Bilanzierung von Vorleistungen im Rahmen eines schwebenden Geschäftes vgl. auch Schmidt, a.a.O., § 5 Anm.14b und c m.w.N.).

    Dabei genügt der Besitz zum Zwecke des Abbruchs eines Gebäudes; auch dies ist eine - besonders intensive - Form der Sachherrschaft (zum wirtschaftlichen Eigentum bei Abbruchsbefugnis BFH in BFHE 142, 370, BStBl II 1985, 126 unter 1. a).

  • BFH, 21.10.1976 - IV R 210/72

    Gesellschafter einer KG - Privatvermögen - Übertragung einer Beteiligung an

    Auszug aus BFH, 07.07.1992 - VIII R 24/91
    Veräußerung im Sinne dieser Vorschrift ist die Verschaffung zivilrechtlichen oder wirtschaftlichen Eigentums an einem Wirtschaftsgut gegen Entgelt; sie liegt entgegen der von der Revision vertretenen Ansicht nicht bereits dann vor, wenn der obligatorische Vertrag geschlossen ist, der der Eigentumsübertragung zugrunde liegt (vgl. allgemein zum Veräußerungsbegriff BFH-Urteile vom 21. Oktober 1976 IV R 210/72, BFHE 120, 239, BStBl II 1977, 145, und vom 27. Februar 1986 IV R 52/83, BFHE 146, 383, BStBl II 1986, 552; Abschn. 41a Abs. 8 EStR; Blümich/Uelner, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, Kommentar, 14. Aufl., § 6b EStG Rz.23 bis 25; Herrmann/ Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 6b EStG Anm.123 m.w.N.; Meincke in Littmann/Bitz/Meincke, Das Einkommensteuerrecht, 15. Aufl., § 6b EStG Rz.41, 50; Schmidt/Glanegger, a.a.O., § 6b Anm.9).
  • BFH, 04.08.1976 - I R 145/74

    Aktivierung von Provisionsvorschüssen - Anzahlungen - Rechtliche Entstehung des

    Auszug aus BFH, 07.07.1992 - VIII R 24/91
    Einer solchen Bilanzierung steht jedoch entgegen, daß es einen Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung (Grundsatz der einheitlichen Behandlung des schwebenden Geschäfts), wonach die mit dem schwebenden Geschäft zusammenhängenden Ausgaben durch Aktivierung in das Jahr zu verlagern sind, im dem die Erträge vereinnahmt werden, nicht gibt (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 4. August 1976 I R 145/74, BFHE 119, 468, BStBl II 1976, 675 gegen die frühere Rechtsprechung; vom 4. Mai 1977 I R 27/74, BFHE 123, 20, BStBl II 1977, 802 unter II. 4.; vgl. auch Schmidt, a.a.O., § 5 Anm.24a m.w.N.).
  • BFH, 27.02.1986 - IV R 52/83

    Zeitpunkt der Gewinnrealisierung bei Veräußerungsgeschäften

    Auszug aus BFH, 07.07.1992 - VIII R 24/91
    Veräußerung im Sinne dieser Vorschrift ist die Verschaffung zivilrechtlichen oder wirtschaftlichen Eigentums an einem Wirtschaftsgut gegen Entgelt; sie liegt entgegen der von der Revision vertretenen Ansicht nicht bereits dann vor, wenn der obligatorische Vertrag geschlossen ist, der der Eigentumsübertragung zugrunde liegt (vgl. allgemein zum Veräußerungsbegriff BFH-Urteile vom 21. Oktober 1976 IV R 210/72, BFHE 120, 239, BStBl II 1977, 145, und vom 27. Februar 1986 IV R 52/83, BFHE 146, 383, BStBl II 1986, 552; Abschn. 41a Abs. 8 EStR; Blümich/Uelner, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, Kommentar, 14. Aufl., § 6b EStG Rz.23 bis 25; Herrmann/ Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 6b EStG Anm.123 m.w.N.; Meincke in Littmann/Bitz/Meincke, Das Einkommensteuerrecht, 15. Aufl., § 6b EStG Rz.41, 50; Schmidt/Glanegger, a.a.O., § 6b Anm.9).
  • BFH, 11.07.1973 - I R 140/71

    Keine Rücklage nach § 6b EStG für Gewinne aus einer Entschädigung für künftige

    Auszug aus BFH, 07.07.1992 - VIII R 24/91
    Diese Teile der Entschädigung können weder in eine Rücklage nach § 6b EStG einbezogen werden noch kann für sie ein Rechnungsabgrenzungsposten gebildet werden (vgl. dazu BFH-Urteil vom 11.Juli 1973 I R 140/71, BFHE 110, 248, BStBl II 1973, 840).
  • BFH, 04.05.1977 - I R 27/74

    Revisionsbeklagter kann mangelnde Sachaufklärung nicht rügen, soweit er seine

    Auszug aus BFH, 07.07.1992 - VIII R 24/91
    Einer solchen Bilanzierung steht jedoch entgegen, daß es einen Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung (Grundsatz der einheitlichen Behandlung des schwebenden Geschäfts), wonach die mit dem schwebenden Geschäft zusammenhängenden Ausgaben durch Aktivierung in das Jahr zu verlagern sind, im dem die Erträge vereinnahmt werden, nicht gibt (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 4. August 1976 I R 145/74, BFHE 119, 468, BStBl II 1976, 675 gegen die frühere Rechtsprechung; vom 4. Mai 1977 I R 27/74, BFHE 123, 20, BStBl II 1977, 802 unter II. 4.; vgl. auch Schmidt, a.a.O., § 5 Anm.24a m.w.N.).
  • BFH, 13.11.1991 - I R 58/90

    Übergang des wirtschaftlichen Eigentums kann auch durch entgeltliche Einräumung

  • Drs-Bund, 19.06.1964 - BT-Drs IV/2400
  • BVerwG, 14.08.1962 - V B 83.61

    Geltendmachung einer Ermessensüberschreitung bei nicht aufgrund sachlich

  • BFH, 10.09.1987 - V R 69/84

    Änderungsbescheid - Außenprüfung - Unrichtigkeit - Materielles Steuerrecht

  • BFH, 30.01.1970 - IV 2/65

    Auswirkung der Klärung der Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung nach

  • BFH, 11.02.1988 - IV R 191/85

    Berücksichtigung von Einzelkosten bei der Drohverlustrückstellung

  • BFH, 08.12.1982 - I R 142/81

    Bilanzstichtag - Gegenseitiger Vertrag - Schwebendes Geschäft - Erfüllung eines

  • BFH, 16.05.1990 - X R 72/87

    Pensionszusage - Betriebliche Veranlassung - Ehegatten - Mitarbeit durch

  • BFH, 12.11.1985 - VIII R 364/83

    Zur Steuerrechtsfähigkeit einer atypischen stillen Gesellschaft und zur Frage der

  • BFH, 17.05.1985 - III R 213/82

    Einspruchsverfahren - Klage gegen Steuerbescheid - Zulässigkeit der Klage -

  • BFH, 07.06.1988 - VIII R 296/82

    1. Keine Rückstellung für die Verpflichtung zur Lohnfortzahlung - 2.

  • BFH, 24.11.1988 - VIII B 90/87

    Finanzgerichtsverfahren - Klagebefugnis

  • BVerwG, 25.04.1961 - VIII C 306.59
  • BFH, 05.10.1990 - III R 19/88

    Zur Zulässigkeit von Vereinbarungen zwischen dem Steuerpflichtigen und der

  • BFH, 29.04.1987 - I R 118/83

    Außenprüfung - Keine Änderung der Besteuerungsgrundlage - Mitteilung - Änderung

  • BFH, 10.03.1981 - VIII R 195/77

    Werbungskosten - Reisekosten - Hauskauf

  • BFH, 11.09.1997 - VIII B 101/96
    Klärungsbedürftige Zweifel ergeben sich auch nicht im Hinblick auf das Urteil des Senats vom 7. Juli 1992 VIII R 24/91 (BFH/NV 1993, 461).

    c) Das angefochtene Urteil weicht nicht von der Entscheidung des BFH in BFH/NV 1993, 461 ab.

    Denn der Sachverhalt, über den das FG zu entscheiden hatte, ist mit dem des Urteils in BFH/NV 1993, 461 nicht vergleichbar (vgl. BFH-Beschluß vom 11. Dezember 1992 III B 28/91, BFH/NV 1993, 610).

    In seinem Urteil in BFH/NV 1993, 461 hatte der Senat darüber zu befinden, wann der Gewinn aus einer vertraglichen Verpflichtung zur Räumung eines Gebäudes verwirklicht ist.

  • BFH, 15.12.1992 - VIII R 42/90

    Mitunternehmerschaft als atypische stille Gesellschaft

    Das Rubrum der Vorentscheidung war entsprechend zu ändern (vgl. auch Senatsurteil vom 7. Juli 1992 VIII R 24/91, nicht veröffentlicht - n. v. -, Ziff. 2 der Gründe).
  • FG Niedersachsen, 12.01.2016 - 13 K 12/15

    Einkommensteuerliche Aktivierung von im wirtschaftlichen Zusammenhang mit am

    Im Zusammenhang mit Streitigkeiten bezüglich der Bildung von aktiven Rechnungsabgrenzungsposten legte der BFH in der Folgezeit mehrfach dar, dass es handels- und steuerrechtlich keinen allgemeinen Grundsatz für die einheitliche Behandlung eines schwebenden Geschäfts des Inhalts gebe, dass Aufwendungen im Rahmen des schwebenden Geschäfts im Wege der Aktivierung in dasjenige Jahr zu verlagern seien, in dem die Erträge zufließen (zunächst vorsichtig: BFH-Urteil vom 19. Dezember 1957 IV 432/56 U, BStBl III 1958, 162; BFH-Urteil vom 23. September 1969 I R 22/66, BStBl II 1970, 104; später ganz ablehnend: BFH-Urteil vom 29. Oktober 1969 I 93/64, BStBl II 1970, 178; BFH-Urteil vom 19. Juni 1973 I R 206/71, BStBl II 1973, 774; BFH-Urteil vom 24. März 1976 I R 139/73, BStBl II 1976, 450; BFH-Urteil vom 4. Mai 1977 I R 27/74, BStBl II 1977, 802; BFH-Urteil vom 29. November 1990 IV R 131/89, BStBl II 1992, 715; BFH-Urteil vom 7. Juli 1992 VIII R 24/91, BFH/NV 1993, 461; vgl. auch BFH-Urteil vom 3. Juli 1980 IV R 138/76, BStBl II 1980, 648).
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