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   BFH, 21.06.1994 - VIII R 24/92   

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BFH, 21.06.1994 - VIII R 24/92 (https://dejure.org/1994,3586)
BFH, Entscheidung vom 21.06.1994 - VIII R 24/92 (https://dejure.org/1994,3586)
BFH, Entscheidung vom 21. Juni 1994 - VIII R 24/92 (https://dejure.org/1994,3586)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zuständigkeit für die Anordnung und Durchführung von Betriebsprüfungen bei Betrieben des Wirtschaftszweigs Gewerbliche Gärtnerei - Änderung der Zuständigkeit des beklagten Finanzamtes im Klageverfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (22)

  • BFH, 21.04.1993 - X R 112/91

    Die FÄ des Landes Nordrhein-Westfalen durften die einer OFD eingegliederten

    Auszug aus BFH, 21.06.1994 - VIII R 24/92
    Das FA D hat daraufhin mit Schriftsatz vom 23. September 1993 Revision eingelegt und zur Begründung Bezug genommen auf den bisherigen Vortrag des FA O. Ergänzend hat es vorgetragen, es halte auch unter Berücksichtigung der Rechtsausführungen im BFH-Urteil vom 21. April 1993 X R 112/91 (BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649) die Beauftragung der Landwirtschaftlichen Betriebsprüfungsstelle als Außenstelle der OFD durch das seinerzeit örtlich und sachlich zuständige FA O für rechtmäßig.

    Obwohl während des finanzgerichtlichen Verfahrens auf der Seite des Beklagten ein gesetzlicher Beteiligtenwechsel eingetreten ist (vgl. BFH-Urteile vom 10. Juni 1992 I R 142/90, BFHE 168, 226, BStBl II 1992, 784, und in BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649 m.w.N.), war das FA O berechtigt, gegen das finanzgerichtliche Urteil Revision einzulegen.

    Das FA D ist im Wege des gesetzlichen Parteiwechsels in die Beteiligtenrolle des FA O eingetreten (BFHE 168, 226, BStBl II 1992, 784; BFHE 124, 299, BStBl II 1978, 310; BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649).

    Hat sich ein mit der Klage angefochtener Verwaltungsakt erledigt, so spricht danach das Gericht auf Antrag durch Urteil aus, daß der Verwaltungsakt rechtswidrig gewesen ist, wenn der Kläger ein berechtigtes Interesse an dieser Feststellung hat (BFH-Urteile in BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649, und vom 10. April 1990 VIII R 415/83, BFHE 160, 409 [BFH 10.04.1990 - VIII R 415/83], BStBl II 1990, 721).

    Der Senat läßt offen, ob ein solches Verwertungsverbot auch dann besteht, wenn die Beauftragung einer anderen Behörde mit der Außenprüfung (§ 195 Satz 2 AO 1977) mit Erfolg angefochten worden ist (bejahend: BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649; anderer Ansicht Wassermeyer, Finanz-Rundschau - FR - 1987, 513, 518).

    Das Feststellungsinteresse ist jedenfalls unter dem Gesichtspunkt gegeben, daß die aufgrund einer rechtswidrigen Prüfungsanordnung durchgeführte Prüfung keine Hemmung der Festsetzungsfrist nach § 171 Abs. 4 AO 1977 bewirken kann, wenn die Prüfunganordnung auf Anfechtung hin aufgehoben wird oder die Rechtswidrigkeit der erledigten Prüfungsanordnung festgestellt wird (BFH-Urteile vom 18. Dezember 1986 I R 49/83, BFHE 149, 104, BStBl II 1987, 408; vom 16. Mai 1990 X R 147/87, BFHE 161, 398, 401, BStBl II 1990, 942, und in BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649).

    Gleiches gilt, wenn die Beauftragung einer anderen Finanzbehörde aufgehoben oder nachträglich als rechtswidrig festgestellt wird (BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649).

    Jedenfalls verstößt eine Verwaltungsanweisung, die generell für eine relevante Anzahl von Fällen die Beauftragung der OFD mit der Durchführung von Außenprüfungen vorsieht, gegen den Vorrang des FVG (BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649; anderer Ansicht FG Düsseldorf, Urteil vom 2. Juli 1987 VIII 75/83 AO, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1987, 489).

    Diese Vorschrift ist nicht anwendbar bei der Verletzung der Vorschriften über die sachliche Zuständigkeit (BFH-Urteil vom 23. April 1986 I R 178/82, BFHE 147, 125, BStBl II 1986, 880 unter B I. 2., und BFH in BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649 unter B II. 2. d).

    Der X.Senat des BFH hat in diesem Zusammenhang ausgeführt, daß eine Heilung des verfahrensfehlerhaften Verwaltungsakts aufgrund der veränderten Zuständigkeitsregelung nicht eintreten könne, soweit es um die materiell-rechtlichen Folgen des Verwaltungsakts (Hemmung der Verjährung) gehe (BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649).

    Die Rechtswidrigkeit der Beauftragung der OFD durch das FA O führt nicht zur Rechtswidrigkeit der Prüfunganordnung selbst (BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649).

  • BFH, 10.11.1977 - V R 67/75

    Organisationsakt - Finanzgerichtliches Verfahren - Änderung der Zuständigkeit -

    Auszug aus BFH, 21.06.1994 - VIII R 24/92
    Der Umstand, daß das finanzgerichtliche Urteil gegen das FA O als Beklagten ergangen ist, steht der Aktivlegimitation des FA D als Revisionskläger ebenfalls nicht entgegen (BFH-Urteil vom 10. November 1977 V R 67/75, BFHE 124, 299, BStBl II 1978, 310).

    Die Beteiligtenfähigkeit einer Behörde ist nur gewahrt, wenn sie im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung noch die Verwaltungskompetenz besitzt, die sie befugte, den angefochtenen Steuerbescheid zu erlassen (vgl. BFHE 124, 299, BStBl II 1978, 310).

    Das FA D ist im Wege des gesetzlichen Parteiwechsels in die Beteiligtenrolle des FA O eingetreten (BFHE 168, 226, BStBl II 1992, 784; BFHE 124, 299, BStBl II 1978, 310; BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649).

  • BFH, 26.02.1987 - IV R 109/86

    Zum Umfang des Prüfungszeitraums gem. § 4 Abs. 2 BpO(St) bei Anhangbetrieben.

    Auszug aus BFH, 21.06.1994 - VIII R 24/92
    Zwar beinhalte diese Umwandlung nach dem BFH-Urteil vom 26. Februar 1987 IV R 109/86 (BFHE 149, 101, BStBl II 1987, 361) eine Änderung auf dem Gebiet des Verwaltungsverfahrensrechts, die in einem anhängigen Gerichtsverfahren zu beachten sei.

    Der IV.Senat hat in seinem Urteil in BFHE 149, 101, BStBl II 1987, 361 die Ansicht vertreten, die verfahrensrechtlichen Bedenken gegen die Beauftragung der Großbetriebsprüfungsstelle einer OFD mit der Außenprüfung seien durch ihre Umwandlung in ein FA für Großbetriebsprüfung beseitigt worden.

  • BFH, 11.07.1989 - VIII R 53/88

    Klagebefugnis einer voll beendeten GmbH & Co. KG

    Auszug aus BFH, 21.06.1994 - VIII R 24/92
    Ist das Urteil gegen den falschen Beteiligten ergangen, weil das FG - wie im Streitfall - einen nach Klageerhebung eingetretenen gesetzlichen Parteiwechsel übersehen hat, ist auch der irrtümlich als Beteiligter Behandelte zur Einlegung der Revision befugt, weil er die Möglichkeit haben muß, das zu Unrecht gegen ihn ergangene Urteil zu beseitigen (BFH-Urteile vom 10. November 1987 VIII R 397/83, BFH/NV 1989, 560 m.w.N., und vom 11. Juli 1989 VIII R 53/88, BFH/NV 1990, 178; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., Vor § 115 Rz. 13 und § 115 Rz. 3).

    Der erkennende Senat hat diesen Mangel von Amts wegen zu berücksichtigen, da es sich bei der fehlerhaften Beurteilung der Beteiligtenfähigkeit um die Verletzung einer Sachentscheidungsvoraussetzung handelt (BFH-Urteile in BFH/NV 1990, 178 m.w.N.; vom 10. August 1988 III R 220/84, BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948).

  • BFH, 10.06.1992 - I R 142/90

    Prüfungszeitraum bei Umstufung vom Mittelbetrieb zum Großbetrieb

    Auszug aus BFH, 21.06.1994 - VIII R 24/92
    Obwohl während des finanzgerichtlichen Verfahrens auf der Seite des Beklagten ein gesetzlicher Beteiligtenwechsel eingetreten ist (vgl. BFH-Urteile vom 10. Juni 1992 I R 142/90, BFHE 168, 226, BStBl II 1992, 784, und in BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649 m.w.N.), war das FA O berechtigt, gegen das finanzgerichtliche Urteil Revision einzulegen.

    Das FA D ist im Wege des gesetzlichen Parteiwechsels in die Beteiligtenrolle des FA O eingetreten (BFHE 168, 226, BStBl II 1992, 784; BFHE 124, 299, BStBl II 1978, 310; BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649).

  • BFH, 16.05.1990 - X R 147/87

    Festsetzungsfrist - Fristwahrung - Wirksamer Bescheid - Ablaufhemmung -

    Auszug aus BFH, 21.06.1994 - VIII R 24/92
    Das Feststellungsinteresse ist jedenfalls unter dem Gesichtspunkt gegeben, daß die aufgrund einer rechtswidrigen Prüfungsanordnung durchgeführte Prüfung keine Hemmung der Festsetzungsfrist nach § 171 Abs. 4 AO 1977 bewirken kann, wenn die Prüfunganordnung auf Anfechtung hin aufgehoben wird oder die Rechtswidrigkeit der erledigten Prüfungsanordnung festgestellt wird (BFH-Urteile vom 18. Dezember 1986 I R 49/83, BFHE 149, 104, BStBl II 1987, 408; vom 16. Mai 1990 X R 147/87, BFHE 161, 398, 401, BStBl II 1990, 942, und in BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649).
  • BFH, 08.02.1977 - VIII R 50/74

    Verwaltungsentscheidung - Inkrafttreten von Änderungen - Berücksichtigung durch

    Auszug aus BFH, 21.06.1994 - VIII R 24/92
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH (vgl. Urteile vom 8. Februar 1977 VIII R 50/74, BFHE 121, 379, BStBl II 1977, 516, und vom 21. Februar 1991 V R 25/87, BFHE 164, 1 [BFH 21.02.1991 - V R 25/87], BStBl II 1991, 496) gilt der allgemeine Grundsatz der sofortigen Anwendung neuen Verfahrensrechts durch die FG nicht, wenn mit der Änderung von Verwaltungsverfahrensrecht eine Voraussetzung für den materiellen Steueranspruch oder für die sachliche Ermessensentscheidung der Finanzbehörde geändert wird.
  • BFH, 02.10.1991 - X R 89/89

    Die Anordnung einer Außenprüfung gem. § 193 Abs. 1 AO 1977 muß grundsätzlich nur

    Auszug aus BFH, 21.06.1994 - VIII R 24/92
    Nach der Rechtsprechung des BFH ist bei Prüfungsanordnungen, die auf § 193 Abs. 1 AO 1977 beruhen, der Hinweis auf diese Vorschrift eine ausreichende Begründung des Verwaltungsakts i.S. von § 121 Abs. 1 AO 1977; das gilt jedenfalls für sog. Routineprüfungen (vgl. BFH-Urteil vom 2. Oktober 1991 X R 89/89, BFHE 166, 105, 111f., BStBl II 1992, 220 m.w.N.).
  • BFH, 18.12.1986 - I R 49/83

    Verwaltungsakt - Außenprüfung - Festlegung des Prüfungsbeginns -

    Auszug aus BFH, 21.06.1994 - VIII R 24/92
    Das Feststellungsinteresse ist jedenfalls unter dem Gesichtspunkt gegeben, daß die aufgrund einer rechtswidrigen Prüfungsanordnung durchgeführte Prüfung keine Hemmung der Festsetzungsfrist nach § 171 Abs. 4 AO 1977 bewirken kann, wenn die Prüfunganordnung auf Anfechtung hin aufgehoben wird oder die Rechtswidrigkeit der erledigten Prüfungsanordnung festgestellt wird (BFH-Urteile vom 18. Dezember 1986 I R 49/83, BFHE 149, 104, BStBl II 1987, 408; vom 16. Mai 1990 X R 147/87, BFHE 161, 398, 401, BStBl II 1990, 942, und in BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649).
  • BFH, 14.05.1968 - II R 31/67

    Oberfinanzdirektion - Einlegen der Revision - Zuständiges Finanzamt

    Auszug aus BFH, 21.06.1994 - VIII R 24/92
    Ob die Zuständigkeitsordnung des FVG eine Beauftragung der OFD durch ein FA auf der Rechtsgrundlage des § 195 Satz 2 AO 1977 auch im Einzelfall ausschließt (in diesem Sinne BFH-Beschluß vom 14. Mai 1968 II R 31/67, BFHE 92, 426, BStBl II 1968, 586 unter 2d), braucht hier nicht entschieden zu werden.
  • BFH, 21.02.1991 - V R 25/87

    Antrag auf schlichte Änderung - Einspruch - Grobes Verschulden - Steuermindernde

  • BFH, 23.04.1986 - I R 178/82

    Umwandlung einer OHG - GmbH - Zurückbezug - Ermittlung des Einkommens - Einkommen

  • BFH, 25.01.1989 - X R 158/87

    Örtliche Zuständigkeit - Übergang der Zuständigkeit - Bekanntwerden von Umständen

  • FG Düsseldorf, 02.07.1987 - VIII 75/83
  • BFH, 04.02.1988 - V R 57/83

    Zur Art der Anfechtung einer Prüfungsanordnung im Revisionsverfahren, wenn die

  • BFH, 10.05.1991 - V R 51/90

    Kein Feststellungsinteresse (§ 100 Abs. 1 Satz 4 FGO) bei erledigter

  • BFH, 04.04.1984 - I R 269/81

    Betriebsprüfung - Großbetriebsprüfungsstellen - Örtliche Landesfinanzbehörden -

  • BFH, 10.04.1990 - VIII R 415/83

    1. Übergang von der Anfechtungs- zur Fortsetzungsfeststellungsklage im

  • BFH, 01.08.1979 - VII R 115/76

    Zuständigkeitsänderung des FA - Beteiligte am Verfahren - Anforderungen an

  • BFH, 10.11.1987 - VIII R 397/83

    Anforderungen an die Bekanntgabe von Feststellungsbescheiden

  • BFH, 30.11.1987 - VIII B 3/87

    Großbetriebsprüfungsstelle - Oberfinanzdirektion - Außenprüfung - Nichtigkeit -

  • BFH, 10.08.1988 - III R 220/84

    Mündliche Verhandlung - Ladung - Niederlegung bei Postanstalt - Zustellung -

  • FG Niedersachsen, 26.09.2017 - 15 K 307/15

    Pfändungs- und Einziehungsverfügung; Zulässigkeit eines Einspruchs vor

    Die Vorschrift ist auch im Verfahren über die Fortsetzungsfeststellungsklage anwendbar (vgl. - dies offenbar voraussetzend - BFH-Urteil vom 21. Juni 1994 VIII R 24/92, BFH/NV 1994, 763, unter II.2.b)).
  • BFH, 13.12.2022 - VIII R 33/20

    Aufhebung eines FG-Urteils gegen den falschen Beklagten

    Ist das Urteil gegen einen falschen Beteiligten ergangen, weil das FG einen nach Erhebung der Klage eingetretenen gesetzlichen Beteiligtenwechsel übersehen hat, ist auch ein irrtümlich als Verfahrensbeteiligter Behandelter zur Einlegung der Revision befugt, da er die Möglichkeit haben muss, das zu Unrecht gegen ihn ergangene Urteil zu beseitigen (vgl. BFH-Urteil vom 21.06.1994 - VIII R 24/92, BFH/NV 1994, 763, unter I. [Rz 14]).

    Die Befugnis eines falschen Beklagten zur Revisionseinlegung besteht in einem solchen Fall neben der Revisionsbefugnis des am Verfahren bislang noch nicht beteiligten, richtigen Beklagten (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 1994, 763, unter I. [Rz 15 f.]; Rüsken in Gosch, FGO § 122 Rz 5).

    Die Beteiligtenfähigkeit einer Behörde als Beklagte ist nur gewahrt, wenn sie auch noch im Zeitpunkt der Gerichtsentscheidung die Verwaltungskompetenz besitzt, den angefochtenen Bescheid zu erlassen (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 1994, 763, unter II. [Rz 19]).

  • BFH, 18.11.2008 - VIII R 16/07

    Kompetenz zur Entscheidung über Einspruch wegen Prüfungsanordnung bei

    Zu dieser Verwaltung gehört nach § 195 Satz 1 AO auch die Durchführung von Außenprüfungen (klarstellend; s. auch BFH-Urteile vom 21. Juni 1994 VIII R 24/92, BFH/NV 1994, 763, 765; vom 25. Januar 1989 X R 158/87, BFHE 156, 18, BStBl II 1989, 483; BFH-Beschluss vom 28. Mai 1986 I B 22/86, BFHE 146, 508, BStBl II 1986, 656, m.w.N.).
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