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   BFH, 25.08.2015 - VIII R 3/14   

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https://dejure.org/2015,27117
BFH, 25.08.2015 - VIII R 3/14 (https://dejure.org/2015,27117)
BFH, Entscheidung vom 25.08.2015 - VIII R 3/14 (https://dejure.org/2015,27117)
BFH, Entscheidung vom 25. August 2015 - VIII R 3/14 (https://dejure.org/2015,27117)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • lexetius.com

    Antrag auf Anwendung des Teileinkünfteverfahrens nach § 32d Abs. 2 Nr. 3 Satz 1 Buchst. b EStG

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    EStG § 32d Abs 2 Nr 3 S 1 Buchst b, EStG § 32d Abs 2 Nr 3 S 4, EStG § 32d Abs 1, EStG § 20 Abs 1 Nr 1, EStG § 19, EStG § 32a, EStG VZ 2011
    Antrag auf Anwendung des Teileinkünfteverfahrens nach § 32d Abs. 2 Nr. 3 Satz 1 Buchst. b EStG

  • Bundesfinanzhof

    Antrag auf Anwendung des Teileinkünfteverfahrens nach § 32d Abs. 2 Nr. 3 Satz 1 Buchst. b EStG

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 32d Abs 2 Nr 3 S 1 Buchst b EStG 2009, § 32d Abs 2 Nr 3 S 4 EStG 2009, § 32d Abs 1 EStG 2009, § 20 Abs 1 Nr 1 EStG 2009, § 19 EStG 2009
    Antrag auf Anwendung des Teileinkünfteverfahrens nach § 32d Abs. 2 Nr. 3 Satz 1 Buchst. b EStG

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der Anwendung der tariflichen Einkommensteuer gem. § 32d Abs. 2 Nr. 3 S. 1 lit. b EStG

  • Betriebs-Berater

    Antrag auf Anwendung des Teileinkünfteverfahrens nach § 32d Abs. 2 Nr. 3 S. 1 Buchst. b EStG

  • rewis.io

    Antrag auf Anwendung des Teileinkünfteverfahrens nach § 32d Abs. 2 Nr. 3 Satz 1 Buchst. b EStG

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen der Anwendung der tariflichen Einkommensteuer gem. § 32d Abs. 2 Nr. 3 S. 1 lit. b EStG

  • datenbank.nwb.de

    Antrag auf Anwendung des Teileinkünfteverfahrens nach § 32d Abs. 2 Nr. 3 Satz 1 Buchst. b EStG

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Antrag auf Anwendung des Teileinkünfteverfahrens nach § 32d Abs. 2 Nr. 3 Satz 1 Buchst. b EStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (10)

  • Bundesfinanzhof (Pressemitteilung)

    Abgeltungsteuer: Regelbesteuerung für Ausschüttungen aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften erfordert keinen maßgeblichen Einfluss auf die Kapitalgesellschaft

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Ausschüttungen aus Minderheitsbeteiligungen - und die Regelbesteuerung

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Regelbesteuerung für Ausschüttungen aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften erfordert keinen maßgeblichen Einfluss auf die Gesellschaft

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Abgeltungsteuer - Regelbesteuerung für Ausschüttungen aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften erfordert keinen maßgeblichen Einfluss auf die Kapitalgesellschaft

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Voraussetzungen für die Regelbesteuerung für Ausschüttungen aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Anforderungen an den Antrag auf Anwendung der tariflichen Einkommensteuer

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Zum Antrag auf Anwendung der tariflichen Einkommensteuer

  • Bundesfinanzhof (Pressemitteilung)

    Abgeltungsteuer: Regelbesteuerung für Ausschüttungen aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften erfordert keinen maßgeblichen Einfluss auf die Kapitalgesellschaft

  • haas-seminare-steuern-finanzen.de (Kurzinformation)

    Ausschüttungen einer Kapitalgesellschaft

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Regelbesteuerung für Ausschüttungen auch ohne maßgeblichen Einfluss auf die Gesellschaft möglich

Besprechungen u.ä.

  • noerr.com (Entscheidungsbesprechung)

    Antrag auf Anwendung des Teileinkünfteverfahrens bei 1%-Beteiligungen und beruflicher Tätigkeit des Anteilseigners

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • juris (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 250, 423
  • ZIP 2015, 80
  • BB 2015, 2517
  • BB 2015, 2658
  • DB 2015, 2364
  • BStBl II 2015, 892
  • NZG 2015, 1287
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • FG Thüringen, 13.11.2013 - 3 K 366/13

    (Auslegung des Tatbestandsmerkmals "beruflich tätig" i.S.d. § 32d Abs. 2 Nr. 3

    Auszug aus BFH, 25.08.2015 - VIII R 3/14
    Die Revision des Beklagten gegen das Urteil des Thüringer Finanzgerichts vom 13. November 2013  3 K 366/13 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Nachdem die Klägerin erfolglos Einspruch eingelegt hatte, gab das Finanzgericht (FG) der hiergegen erhobenen Klage mit seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2014, 277 veröffentlichten Urteil vom 13. November 2013  3 K 366/13 statt.

  • BFH, 11.02.2015 - VIII R 4/12

    Besteuerung einer Entschädigungszahlung für entgehende Einnahmen aus

    Auszug aus BFH, 25.08.2015 - VIII R 3/14
    Es ergeben sich weder aus den Feststellungen des FG noch aus dem Vortrag der Beteiligten Anhaltspunkte dafür, dass es sich um Arbeitslohn nach § 19 EStG handeln könnte, weil die Zahlungen als Vorteile "für" die Beschäftigung der Klägerin als Angestellte der E-GmbH gewährt wurden (vgl. Senatsurteile vom 11. Februar 2015 VIII R 4/12, BFHE 249, 154, BStBl II 2015, 647; vom 5. November 2013 VIII R 20/11, BFHE 243, 481, BStBl II 2014, 275).
  • BFH, 05.11.2013 - VIII R 20/11

    Arbeitslohn im Zusammenhang mit der Veräußerung von Genussrechten

    Auszug aus BFH, 25.08.2015 - VIII R 3/14
    Es ergeben sich weder aus den Feststellungen des FG noch aus dem Vortrag der Beteiligten Anhaltspunkte dafür, dass es sich um Arbeitslohn nach § 19 EStG handeln könnte, weil die Zahlungen als Vorteile "für" die Beschäftigung der Klägerin als Angestellte der E-GmbH gewährt wurden (vgl. Senatsurteile vom 11. Februar 2015 VIII R 4/12, BFHE 249, 154, BStBl II 2015, 647; vom 5. November 2013 VIII R 20/11, BFHE 243, 481, BStBl II 2014, 275).
  • BFH, 23.10.2013 - X R 3/12

    Kapitalleistungen berufsständischer Versorgungseinrichtungen sind

    Auszug aus BFH, 25.08.2015 - VIII R 3/14
    Der Wille des Gesetzgebers kann bei der Auslegung des Gesetzes daher nur insoweit berücksichtigt werden, als er in dem Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden hat (so BVerfG-Beschluss vom 17. Mai 1960  2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, unter B.I.1., m.w.N.; Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Oktober 2013 X R 3/12, BFHE 243, 287, BStBl II 2014, 58).
  • BFH, 17.09.2009 - VI R 24/08

    Verlust aus Veräußerung der Beteiligung am Arbeitgeber bei Beendigung des

    Auszug aus BFH, 25.08.2015 - VIII R 3/14
    Ist der Arbeitgeber eine Kapitalgesellschaft, kann der Arbeitnehmer nach der Rechtsprechung des BFH in der Regel weder Finanzierungskosten zum Erwerb von Anteilen an der Kapitalgesellschaft (BFH-Urteil vom 5. April 2006 IX R 111/00, BFHE 213, 341, BStBl II 2006, 654) noch den Verlust der Beteiligung als Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit geltend machen (BFH-Urteile vom 17. September 2009 VI R 24/08, BFHE 226, 321, BStBl II 2010, 198; vom 12. Mai 1995 VI R 64/94, BFHE 177, 472, BStBl II 1995, 644).
  • BFH, 05.04.2006 - IX R 111/00

    Darlehenszinsen zum Erwerb von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft durch deren

    Auszug aus BFH, 25.08.2015 - VIII R 3/14
    Ist der Arbeitgeber eine Kapitalgesellschaft, kann der Arbeitnehmer nach der Rechtsprechung des BFH in der Regel weder Finanzierungskosten zum Erwerb von Anteilen an der Kapitalgesellschaft (BFH-Urteil vom 5. April 2006 IX R 111/00, BFHE 213, 341, BStBl II 2006, 654) noch den Verlust der Beteiligung als Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit geltend machen (BFH-Urteile vom 17. September 2009 VI R 24/08, BFHE 226, 321, BStBl II 2010, 198; vom 12. Mai 1995 VI R 64/94, BFHE 177, 472, BStBl II 1995, 644).
  • BFH, 12.05.1995 - VI R 64/94

    Der Verlust einer GmbH-Beteiligung führt auch dann nicht zu Werbungskosten aus

    Auszug aus BFH, 25.08.2015 - VIII R 3/14
    Ist der Arbeitgeber eine Kapitalgesellschaft, kann der Arbeitnehmer nach der Rechtsprechung des BFH in der Regel weder Finanzierungskosten zum Erwerb von Anteilen an der Kapitalgesellschaft (BFH-Urteil vom 5. April 2006 IX R 111/00, BFHE 213, 341, BStBl II 2006, 654) noch den Verlust der Beteiligung als Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit geltend machen (BFH-Urteile vom 17. September 2009 VI R 24/08, BFHE 226, 321, BStBl II 2010, 198; vom 12. Mai 1995 VI R 64/94, BFHE 177, 472, BStBl II 1995, 644).
  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

    Auszug aus BFH, 25.08.2015 - VIII R 3/14
    Der Wille des Gesetzgebers kann bei der Auslegung des Gesetzes daher nur insoweit berücksichtigt werden, als er in dem Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden hat (so BVerfG-Beschluss vom 17. Mai 1960  2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, unter B.I.1., m.w.N.; Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Oktober 2013 X R 3/12, BFHE 243, 287, BStBl II 2014, 58).
  • BVerfG, 20.03.2002 - 2 BvR 794/95

    Vermögensstrafe

    Auszug aus BFH, 25.08.2015 - VIII R 3/14
    a) Maßgebend für die Auslegung einer Gesetzesbestimmung ist der in der Norm zum Ausdruck kommende objektivierte Wille des Gesetzgebers, so wie er sich aus dem Wortlaut der Vorschrift und dem Sinnzusammenhang ergibt, in den sie hineingestellt ist (Urteil des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 20. März 2002  2 BvR 794/95, BVerfGE 105, 135, unter B.II.1.a, m.w.N.).
  • BFH, 12.12.2023 - VIII R 2/21

    Vorliegen der Antragsvoraussetzungen bei der Option zum Teileinkünfteverfahren

    Das Gesetz enthielt weder quantitative noch qualitative Vorgaben für die berufliche Tätigkeit des antragstellenden Steuerpflichtigen (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25.08.2015 - VIII R 3/14, BFHE 250, 423, BStBl II 2015, 892, Rz 10; s.a. BFH-Urteil vom 27.03.2018 - VIII R 1/15, BFHE 261, 144, BStBl II 2019, 56, Rz 19, 21 bis 23).

    Der Wille des Gesetzgebers kann bei der Auslegung des Gesetzes daher nur insoweit berücksichtigt werden, als er in dem Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden hat (so BVerfG-Beschluss vom 17.05.1960 - 2 BvL 11/59, BVerfGE 11, 126, unter B.I.1., m.w.N.; BFH-Urteil vom 25.08.2015 - VIII R 3/14, BFHE 250, 423, BStBl II 2015, 892, Rz 11 zu § 32d Abs. 2 Nr. 3 Satz 1 Buchst. b EStG).

  • BFH, 27.03.2018 - VIII R 1/15

    Voraussetzungen des Antrags auf Anwendung des Teileinkünfteverfahrens nach § 32d

    § 32d Abs. 2 Nr. 3 EStG soll für Gesellschafter, die sich "unternehmerisch" beteiligen, eine Überbesteuerung vermeiden, die ansonsten durch die Anwendung des Abzugsverbots des § 20 Abs. 9 EStG für Refinanzierungskosten des Beteiligungserwerbs eintreten kann (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. August 2015 VIII R 3/14, BFHE 250, 423, BStBl II 2015, 892, Rz 16, und vom 1. Juli 2014 VIII R 53/12, BFHE 246, 332, BStBl II 2014, 975, Rz 21, sowie vom 21. Oktober 2014 VIII R 48/12, BFHE 247, 548, BStBl II 2015, 270, Rz 16, 28).

    ccc) Zudem hat der Senat zu der im Streitjahr maßgebenden Fassung des § 32d Abs. 2 Nr. 3 Satz 1 Buchst. b EStG bereits geklärt (s. BFH-Urteil in BFHE 250, 423, BStBl II 2015, 892, Rz 11 und 14), dass der Gesetzeswortlaut hinsichtlich der beruflichen Tätigkeit des Anteilseigners weder Anforderungen qualitativer noch quantitativer Art enthält.

  • BFH, 09.06.2015 - VIII R 12/14

    Werbungskostenabzugsverbot nach § 20 Abs. 9 Satz 1 EStG für Aufwendungen im Jahr

    Sie schließen einander nicht aus, sondern ergänzen sich gegenseitig (BFH-Urteile vom 23. Oktober 2013 X R 3/12, BFHE 243, 287, BStBl II 2014, 58; vom 25. August 2015 VIII R 3/14, BFHE 250, 423, BStBl II 2015, 892).
  • FG Köln, 14.11.2023 - 5 K 1843/16

    Wie lange gilt der Antrag nach § 32d Abs. 2 Nr. 3 EStG?

    Der Wille des Gesetzgebers kann bei der Auslegung des Gesetzes daher nur insoweit berücksichtigt werden, als er in dem Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden hat (vgl. BVerfG-Beschluss vom 17. Mai 1960 - 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126 m.w.N.; BFH-Urteile vom 25. August 2015 - VIII R 3/14, BStBl II 2015, 892 und vom 23. Oktober 2013 - X R 3/12, BStBl II 2014, 58).

    Durch das Wahlrecht nach § 32d Abs. 2 Nr. 3 Satz 1 Buchstabe a) EStG i.d.F. vom 26. Juni 2013 soll unter anderem eine Überbesteuerung aufgrund des Werbungskostenabzugsverbots nach § 20 Abs. 9 EStG vermieden werden (vgl. nur BFH-Urteil vom 25. August 2015 - VIII R 3/14, BStBl II 2015, 892).

  • FG Köln, 15.12.2020 - 11 K 1048/17

    Einordnung von Kapitalerträgen aus einer Beteiligung an einer GmbH als tarifliche

    Der Wille des Gesetzgebers kann bei der Auslegung des Gesetzes daher nur insoweit berücksichtigt werden, als er in dem Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden hat (vgl. BVerfG-Beschluss vom 17.5.1960 - 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126 m.w.N.; BFH-Urteile vom 25.8.2015 - VIII R 3/14, BStBl. II 2015, 892 und vom 23.10.2013 - X R 3/12, BStBl. II 2014, 58).

    Durch das Wahlrecht nach § 32d Abs. 2 Nr. 3 Satz 1 Buchstabe b) EStG i.d.F. vom 26.6.2013 soll unter anderem eine Überbesteuerung aufgrund des Werbungskostenabzugsverbots nach § 20 Abs. 9 EStG vermieden werden (vgl. nur BFH-Urteil vom 25.8.2015 - VIII R, BStBl. II 2015, 892).

  • FG Düsseldorf, 10.05.2017 - 7 K 3226/16

    Anwendbarkeit des § 32d Abs. 2 Nr. 3 Buchst. b) EStG bei mittelbarer beruflicher

    Ob es sich bei der beruflichen Tätigkeit um eine gewerbliche, freiberufliche oder um eine andere unter die Gewinneinkünfte fallende Tätigkeit handelt, ist unerheblich (so Bundesministerium der Finanzen, Schreiben vom 09.10.2012, IV C 1-S 2252/10/10013, FMNR473000012, BStBl I 2012, 953 und Schreiben vom 18.01.2016, IV C 1-S 2252/08/10004:017, FMNR05a000016, BStBl I 2016, 85; vgl. auch BFH Urteil vom 25.8.2015 VIII R 3/14, BFHE 250, 423, BStBl II 2015, 892).
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