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   BFH, 01.10.1996 - VIII R 40/94   

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BFH, 01.10.1996 - VIII R 40/94 (https://dejure.org/1996,863)
BFH, Entscheidung vom 01.10.1996 - VIII R 40/94 (https://dejure.org/1996,863)
BFH, Entscheidung vom 01. Oktober 1996 - VIII R 40/94 (https://dejure.org/1996,863)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Gewinnermittlung bei gewerblichem Grundstückshandel

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 4 Abs 1, EStG § 4 Abs 3, FGO § 57 Nr 2
    Grundstückshandel; Überschußrechnung; Vermögensvergleich; Wahlrecht

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 08.03.1989 - X R 9/86

    1. Zur korrespondierenden Bilanzierung von Besitz- und Betriebsunternehmen bei

    Auszug aus BFH, 01.10.1996 - VIII R 40/94
    Die Ausübung des Wahlrechts setzt voraus, daß sich der Steuerpflichtige bewußt ist, nicht nur überhaupt steuerpflichtige Einkünfte, sondern gewerbliche Einkünfte zu erzielen, die zu den sog. Gewinneinkünften gehören (vgl. § 2 Abs. 2 Nr. 1 EStG; BFH- Urteile vom 11. August 1992 VII R 90/91, BFH/NV 1993, 346, 348; vom 20. Mai 1988 III R 217/84, BFH/NV 1990, 17, 18; vom 8. März 1989 X R 9/86, BFHE 156, 443, BStBl II 1989, 714, 715 [BFH 08.03.1989 - X R 9/86]; vom 11. Dezember 1987 III R 204/84, BFH/NV 1988, 296; vom 29. August 1985 IV R 111/83, BFH/NV 1986, 158, 159; vom 30. September 1980 VIII R 201/78, BFHE 132, 228, BStBl II 1981, 301, 302 [BFH 30.09.1980 - VIII R 201/78] -- betreffend gewerblichen Grundstückshandel und ausdrücklich für den Fall Bestreitens, gewerblich tätig geworden zu sein; in -- nicht entscheidungserheblicher Weise -- offengelassen im BFH-Urteil vom 21. August 1994 X R 110/90, BFH/NV 1995, 390, 391 es war unstreitig, daß der Steuerpflichtige überhaupt gewerbliche Einkünfte erzielt hatte --; FG Münster EFG 1996, 423, 424, rechtskräftig; Urteil des Niedersächsischen FG vom 20. April 1988 VII 505/84, EFG 1988, 578, 580; FG Rheinland-Pfalz vom 2. Juli 1987 3 K 113/86, EFG 1987, 607, rechtskräftig; zustimmend im Schrifttum Littmann/Bitz/Hellwig, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., §§ 4, 5 Rz. 44; Weber- Grellet in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 4 Rz. D 31 und 33).

    Läßt sich dementsprechend eine von der Klägerin getroffene Wahl für die Gewinn ermittlung durch Einnahme-Überschuß- Rechnung nicht feststellen, so muß der Gewinn nach § 4 Abs. 1 EStG ermittelt werden (BFH in BFH/NV 1995, 587, 588; in BFHE 156, 443, BStBl II 1989, 714, 715; in BFH/NV 1988, 296; in BFHE 132, 228, BStBl II 1981, 301, 303; vom 2. März 1982 VIII R 225/80, BFHE 136, 28, BStBl II 1984, 504 [BFH 02.03.1982 - VIII R 225/80]).

    Sowohl die Fragen der Gewinnrealisierung als auch der Ansatz der im Streitfall angesprochenen Bilanzpositionen richten sich in beiden Fällen nach denselben Grundsätzen (vgl. auch BFHE 156, 443, [BFH 08.03.1989 - X R 9/86] BStBl II 1989, 714, 715 [BFH 08.03.1989 - X R 9/86]; zu den sachlichen Unterschieden der Gewinnermittlungsarten vgl. Mathiak in Kirchhof/Söhn, a. a. O., § 5 Anm. a 36 f.).

  • BFH, 12.10.1994 - X R 192/93

    Wahlrecht zwischen Gewinnermittlung durch Bestandsvergleich und durch

    Auszug aus BFH, 01.10.1996 - VIII R 40/94
    Dies kann durch Aufzeichnungen nur der Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben oder durch das ordnungsgemäße Erstellen und Sammeln der Einnahme- und Ausgabebelege erfolgen (vgl. BFH-Urteil vom 12. Oktober 1994 X R 192/93, BFH/NV 1995, 587).

    Läßt sich dementsprechend eine von der Klägerin getroffene Wahl für die Gewinn ermittlung durch Einnahme-Überschuß- Rechnung nicht feststellen, so muß der Gewinn nach § 4 Abs. 1 EStG ermittelt werden (BFH in BFH/NV 1995, 587, 588; in BFHE 156, 443, BStBl II 1989, 714, 715; in BFH/NV 1988, 296; in BFHE 132, 228, BStBl II 1981, 301, 303; vom 2. März 1982 VIII R 225/80, BFHE 136, 28, BStBl II 1984, 504 [BFH 02.03.1982 - VIII R 225/80]).

    Das Wahlrecht ist zu Beginn eines Gewinn ermittlungszeitraums auszuüben (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 1995, 390, 391; Beschluß vom 23. August 1995 IV B 78/94, BFH/NV 1996, 119; BFH/NV 1995, 587, 589; Urteil vom 13. Dezember 1990 IV R 87/88, BFH/NV 1992, 12, 13; vom 29. August 1985 IV R 238/83, BFH/NV 1987, 504, 505; vom 2. März 1978 IV R 45/73, BFHE 125, 45, BStBl II 1978, 431, 433 [BFH 02.03.1978 - IV R 45/73]).

  • FG Münster, 24.04.1995 - 11 K 4912/91
    Auszug aus BFH, 01.10.1996 - VIII R 40/94
    Bei der Auslegung der Merkmale des § 2 HGB ist streitig, ob ein sonstiges gewerbliches Unternehmen, welches -- wie der gewerbliche Grundstückshandel -- kein Grundhandelsgewerbe nach § 1 Abs. 2 HGB betreibt (vgl. insbesondere Nr. 1; dazu Jehner, Deutsches Steuerrecht -- DStR -- 1991, 1408, 1411; Schmidt-Liebig, Steuerliche Betriebsprüfung 1996, 81, 82) zumindest der Art nach typischerweise einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert (für eine konkrete Prüfung sprechen sich das FG Münster vom 24. April 1995 11 K 4912/91 F, EFG 1996, 423, 424, rechtskräftig; FG Nürnberg vom 22. Juni 1992 V 166/88, EFG 1992, 705, rechtskräftig, m. w. N.; für eine Typisierung: Mahlow, Der Betrieb -- DB -- 1991, 1189, 1193; Schmidt-Liebig, a. a. O., 81, 83 bezüglich der Art des Unternehmens, bezüglich des Umfangs des Geschäftsbetriebs tritt er für eine konkrete Prüfung bei Projekten bis zu zehn Wohnungen ein; generell für ein Wahlrecht Ehlers, Harzburger Steuerprotokoll 1994, 83, 125; derselbe, DStR 1989, 687, 733).

    Die Ausübung des Wahlrechts setzt voraus, daß sich der Steuerpflichtige bewußt ist, nicht nur überhaupt steuerpflichtige Einkünfte, sondern gewerbliche Einkünfte zu erzielen, die zu den sog. Gewinneinkünften gehören (vgl. § 2 Abs. 2 Nr. 1 EStG; BFH- Urteile vom 11. August 1992 VII R 90/91, BFH/NV 1993, 346, 348; vom 20. Mai 1988 III R 217/84, BFH/NV 1990, 17, 18; vom 8. März 1989 X R 9/86, BFHE 156, 443, BStBl II 1989, 714, 715 [BFH 08.03.1989 - X R 9/86]; vom 11. Dezember 1987 III R 204/84, BFH/NV 1988, 296; vom 29. August 1985 IV R 111/83, BFH/NV 1986, 158, 159; vom 30. September 1980 VIII R 201/78, BFHE 132, 228, BStBl II 1981, 301, 302 [BFH 30.09.1980 - VIII R 201/78] -- betreffend gewerblichen Grundstückshandel und ausdrücklich für den Fall Bestreitens, gewerblich tätig geworden zu sein; in -- nicht entscheidungserheblicher Weise -- offengelassen im BFH-Urteil vom 21. August 1994 X R 110/90, BFH/NV 1995, 390, 391 es war unstreitig, daß der Steuerpflichtige überhaupt gewerbliche Einkünfte erzielt hatte --; FG Münster EFG 1996, 423, 424, rechtskräftig; Urteil des Niedersächsischen FG vom 20. April 1988 VII 505/84, EFG 1988, 578, 580; FG Rheinland-Pfalz vom 2. Juli 1987 3 K 113/86, EFG 1987, 607, rechtskräftig; zustimmend im Schrifttum Littmann/Bitz/Hellwig, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., §§ 4, 5 Rz. 44; Weber- Grellet in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 4 Rz. D 31 und 33).

  • BFH, 31.08.1994 - X R 110/90

    Ausübung eines Wahlrechts mit der Einrichtung oder Nichteinrichtung der

    Auszug aus BFH, 01.10.1996 - VIII R 40/94
    Die Ausübung des Wahlrechts setzt voraus, daß sich der Steuerpflichtige bewußt ist, nicht nur überhaupt steuerpflichtige Einkünfte, sondern gewerbliche Einkünfte zu erzielen, die zu den sog. Gewinneinkünften gehören (vgl. § 2 Abs. 2 Nr. 1 EStG; BFH- Urteile vom 11. August 1992 VII R 90/91, BFH/NV 1993, 346, 348; vom 20. Mai 1988 III R 217/84, BFH/NV 1990, 17, 18; vom 8. März 1989 X R 9/86, BFHE 156, 443, BStBl II 1989, 714, 715 [BFH 08.03.1989 - X R 9/86]; vom 11. Dezember 1987 III R 204/84, BFH/NV 1988, 296; vom 29. August 1985 IV R 111/83, BFH/NV 1986, 158, 159; vom 30. September 1980 VIII R 201/78, BFHE 132, 228, BStBl II 1981, 301, 302 [BFH 30.09.1980 - VIII R 201/78] -- betreffend gewerblichen Grundstückshandel und ausdrücklich für den Fall Bestreitens, gewerblich tätig geworden zu sein; in -- nicht entscheidungserheblicher Weise -- offengelassen im BFH-Urteil vom 21. August 1994 X R 110/90, BFH/NV 1995, 390, 391 es war unstreitig, daß der Steuerpflichtige überhaupt gewerbliche Einkünfte erzielt hatte --; FG Münster EFG 1996, 423, 424, rechtskräftig; Urteil des Niedersächsischen FG vom 20. April 1988 VII 505/84, EFG 1988, 578, 580; FG Rheinland-Pfalz vom 2. Juli 1987 3 K 113/86, EFG 1987, 607, rechtskräftig; zustimmend im Schrifttum Littmann/Bitz/Hellwig, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., §§ 4, 5 Rz. 44; Weber- Grellet in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 4 Rz. D 31 und 33).

    Das Wahlrecht ist zu Beginn eines Gewinn ermittlungszeitraums auszuüben (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 1995, 390, 391; Beschluß vom 23. August 1995 IV B 78/94, BFH/NV 1996, 119; BFH/NV 1995, 587, 589; Urteil vom 13. Dezember 1990 IV R 87/88, BFH/NV 1992, 12, 13; vom 29. August 1985 IV R 238/83, BFH/NV 1987, 504, 505; vom 2. März 1978 IV R 45/73, BFHE 125, 45, BStBl II 1978, 431, 433 [BFH 02.03.1978 - IV R 45/73]).

  • BFH, 02.03.1978 - IV R 45/73

    Keine Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 1 EStG bei nicht buchführungspflichtigem

    Auszug aus BFH, 01.10.1996 - VIII R 40/94
    Das Wahlrecht ist zu Beginn eines Gewinn ermittlungszeitraums auszuüben (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 1995, 390, 391; Beschluß vom 23. August 1995 IV B 78/94, BFH/NV 1996, 119; BFH/NV 1995, 587, 589; Urteil vom 13. Dezember 1990 IV R 87/88, BFH/NV 1992, 12, 13; vom 29. August 1985 IV R 238/83, BFH/NV 1987, 504, 505; vom 2. März 1978 IV R 45/73, BFHE 125, 45, BStBl II 1978, 431, 433 [BFH 02.03.1978 - IV R 45/73]).

    Lediglich die Offenlegung bzw. Mitteilung dieser Wahl kann noch später im Rahmen der Abgabe der Steuererklärung oder noch im Klageverfahren erfolgen (vgl. BFHE 125, 45, [BFH 02.03.1978 - IV R 45/73] BStBl II 1978, 431, 433 [BFH 02.03.1978 - IV R 45/73]; Weber- Grellet, a. a. O., § 4 D 31, D 38; Schmidt- Liebig, a. a. O., 81, 83).

  • BFH, 30.09.1980 - VIII R 201/78

    Zum Wahlrecht zwischen der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 1 und § 4 Abs. 3 EstG

    Auszug aus BFH, 01.10.1996 - VIII R 40/94
    Die Ausübung des Wahlrechts setzt voraus, daß sich der Steuerpflichtige bewußt ist, nicht nur überhaupt steuerpflichtige Einkünfte, sondern gewerbliche Einkünfte zu erzielen, die zu den sog. Gewinneinkünften gehören (vgl. § 2 Abs. 2 Nr. 1 EStG; BFH- Urteile vom 11. August 1992 VII R 90/91, BFH/NV 1993, 346, 348; vom 20. Mai 1988 III R 217/84, BFH/NV 1990, 17, 18; vom 8. März 1989 X R 9/86, BFHE 156, 443, BStBl II 1989, 714, 715 [BFH 08.03.1989 - X R 9/86]; vom 11. Dezember 1987 III R 204/84, BFH/NV 1988, 296; vom 29. August 1985 IV R 111/83, BFH/NV 1986, 158, 159; vom 30. September 1980 VIII R 201/78, BFHE 132, 228, BStBl II 1981, 301, 302 [BFH 30.09.1980 - VIII R 201/78] -- betreffend gewerblichen Grundstückshandel und ausdrücklich für den Fall Bestreitens, gewerblich tätig geworden zu sein; in -- nicht entscheidungserheblicher Weise -- offengelassen im BFH-Urteil vom 21. August 1994 X R 110/90, BFH/NV 1995, 390, 391 es war unstreitig, daß der Steuerpflichtige überhaupt gewerbliche Einkünfte erzielt hatte --; FG Münster EFG 1996, 423, 424, rechtskräftig; Urteil des Niedersächsischen FG vom 20. April 1988 VII 505/84, EFG 1988, 578, 580; FG Rheinland-Pfalz vom 2. Juli 1987 3 K 113/86, EFG 1987, 607, rechtskräftig; zustimmend im Schrifttum Littmann/Bitz/Hellwig, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., §§ 4, 5 Rz. 44; Weber- Grellet in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 4 Rz. D 31 und 33).

    Läßt sich dementsprechend eine von der Klägerin getroffene Wahl für die Gewinn ermittlung durch Einnahme-Überschuß- Rechnung nicht feststellen, so muß der Gewinn nach § 4 Abs. 1 EStG ermittelt werden (BFH in BFH/NV 1995, 587, 588; in BFHE 156, 443, BStBl II 1989, 714, 715; in BFH/NV 1988, 296; in BFHE 132, 228, BStBl II 1981, 301, 303; vom 2. März 1982 VIII R 225/80, BFHE 136, 28, BStBl II 1984, 504 [BFH 02.03.1982 - VIII R 225/80]).

  • BFH, 11.12.1987 - III R 204/84

    Richtige Art der Gewinnermittlung durch das Gericht bei einer nicht vorgenommenen

    Auszug aus BFH, 01.10.1996 - VIII R 40/94
    Die Ausübung des Wahlrechts setzt voraus, daß sich der Steuerpflichtige bewußt ist, nicht nur überhaupt steuerpflichtige Einkünfte, sondern gewerbliche Einkünfte zu erzielen, die zu den sog. Gewinneinkünften gehören (vgl. § 2 Abs. 2 Nr. 1 EStG; BFH- Urteile vom 11. August 1992 VII R 90/91, BFH/NV 1993, 346, 348; vom 20. Mai 1988 III R 217/84, BFH/NV 1990, 17, 18; vom 8. März 1989 X R 9/86, BFHE 156, 443, BStBl II 1989, 714, 715 [BFH 08.03.1989 - X R 9/86]; vom 11. Dezember 1987 III R 204/84, BFH/NV 1988, 296; vom 29. August 1985 IV R 111/83, BFH/NV 1986, 158, 159; vom 30. September 1980 VIII R 201/78, BFHE 132, 228, BStBl II 1981, 301, 302 [BFH 30.09.1980 - VIII R 201/78] -- betreffend gewerblichen Grundstückshandel und ausdrücklich für den Fall Bestreitens, gewerblich tätig geworden zu sein; in -- nicht entscheidungserheblicher Weise -- offengelassen im BFH-Urteil vom 21. August 1994 X R 110/90, BFH/NV 1995, 390, 391 es war unstreitig, daß der Steuerpflichtige überhaupt gewerbliche Einkünfte erzielt hatte --; FG Münster EFG 1996, 423, 424, rechtskräftig; Urteil des Niedersächsischen FG vom 20. April 1988 VII 505/84, EFG 1988, 578, 580; FG Rheinland-Pfalz vom 2. Juli 1987 3 K 113/86, EFG 1987, 607, rechtskräftig; zustimmend im Schrifttum Littmann/Bitz/Hellwig, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., §§ 4, 5 Rz. 44; Weber- Grellet in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 4 Rz. D 31 und 33).

    Läßt sich dementsprechend eine von der Klägerin getroffene Wahl für die Gewinn ermittlung durch Einnahme-Überschuß- Rechnung nicht feststellen, so muß der Gewinn nach § 4 Abs. 1 EStG ermittelt werden (BFH in BFH/NV 1995, 587, 588; in BFHE 156, 443, BStBl II 1989, 714, 715; in BFH/NV 1988, 296; in BFHE 132, 228, BStBl II 1981, 301, 303; vom 2. März 1982 VIII R 225/80, BFHE 136, 28, BStBl II 1984, 504 [BFH 02.03.1982 - VIII R 225/80]).

  • BFH, 13.10.1989 - III R 30/85

    Gewinnermittlung - Überschußrechnung - Erkennbarkeit nach außen - Sammeln von

    Auszug aus BFH, 01.10.1996 - VIII R 40/94
    Die bei einem Minderkaufmann (§ 4 HGB; Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 13. Oktober 1989 III R 30--31/85, BFHE 159, 123, BStBl II 1990, 287, 288) an sich mögliche Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG kommt im Streitfall jedoch mangels einer Ausübung des Wahlrechts nicht in Betracht.

    Auch im BFH-Urteil in BFHE 159, 123, BStBl II 1990, 287, 289, auf welches sich das FG in dem angefochtenen Urteil bezieht, war dem Steuerpflichtigen bekannt, daß er als Handelsvertreter gewerbliche Einkünfte erzielte.

  • BFH, 21.05.1993 - VIII R 10/92

    Veräußerung von Wohneigentum als gewerblicher Grundstückshandel

    Auszug aus BFH, 01.10.1996 - VIII R 40/94
    Die Voraussetzungen für einen durch die Klägerin in den Streitjahren ausgeübten gewerblichen Grundstückshandel nach § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG 1983 hat das FG in Übereinstimmung mit der gemeinsamen Rechtsauffassung der Beteiligten ohne Rechtsfehler bejaht (vgl. zu den Voraussetzungen u. a. Urteil des erkennenden Senats vom 21. Mai 1993 VIII R 10/92, BFH/NV 1994, 94, m. w. N.).
  • FG Baden-Württemberg, 26.11.1991 - 4 K 100/91
    Auszug aus BFH, 01.10.1996 - VIII R 40/94
    Bei der Auslegung der Merkmale des § 2 HGB ist streitig, ob ein sonstiges gewerbliches Unternehmen, welches -- wie der gewerbliche Grundstückshandel -- kein Grundhandelsgewerbe nach § 1 Abs. 2 HGB betreibt (vgl. insbesondere Nr. 1; dazu Jehner, Deutsches Steuerrecht -- DStR -- 1991, 1408, 1411; Schmidt-Liebig, Steuerliche Betriebsprüfung 1996, 81, 82) zumindest der Art nach typischerweise einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert (für eine konkrete Prüfung sprechen sich das FG Münster vom 24. April 1995 11 K 4912/91 F, EFG 1996, 423, 424, rechtskräftig; FG Nürnberg vom 22. Juni 1992 V 166/88, EFG 1992, 705, rechtskräftig, m. w. N.; für eine Typisierung: Mahlow, Der Betrieb -- DB -- 1991, 1189, 1193; Schmidt-Liebig, a. a. O., 81, 83 bezüglich der Art des Unternehmens, bezüglich des Umfangs des Geschäftsbetriebs tritt er für eine konkrete Prüfung bei Projekten bis zu zehn Wohnungen ein; generell für ein Wahlrecht Ehlers, Harzburger Steuerprotokoll 1994, 83, 125; derselbe, DStR 1989, 687, 733).
  • BFH, 11.08.1992 - VII R 90/91

    Androhung und Festsetzung des Zwangsgeldes zur Ausübung des dem Adressaten

  • BFH, 29.08.1985 - IV R 238/83

    Notwendigkeit der Erstellung einer Eröffnungsbilanz für eine erstrebte

  • BFH, 29.08.1985 - IV R 111/83

    Möglichkeit der Verletzung eines Steuerpflichtigen in dessen Rechten im Falle

  • BFH, 23.08.1995 - IV B 78/94

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage über die Art und Weise der Ausübung des

  • BFH, 13.12.1990 - IV R 87/88

    Anteilige Bilanzierung einer Darlehensverbindlichkeit in dem der Verwendung des

  • BFH, 20.05.1988 - III R 217/84

    Anforderungen an die Grundsätze des Vermögensvergleichs - Überschuss der

  • BFH, 02.03.1982 - VIII R 225/80

    Zu den Anforderungen an die Schätzungsmethode der Geldverkehrsrechnung

  • FG Rheinland-Pfalz, 02.07.1987 - 3 K 113/86
  • FG Köln, 18.08.2006 - 14 K 2344/05

    Bestehen eines Wahlrechtes zwischen der Gewinnermittlung durch

    Nach ständiger Rechtsprechung könne das Wahlrecht "denknotwendig" nur dann wirksam ausgeübt werden, wenn ein Bewusstsein vorliege, überhaupt gewerblich tätig zu sein (Hinweis auf die Urteile des Bundesfinanzhof - BFH - in BFH/NV 1999, 1195; in BFH/NV 1997, 403; in Bundessteuerblatt - BStBl - II 1981, 301).

    Denn wer keinen Gewinn ermitteln will, hat keine Wahl zwischen den verschiedenen Gewinnermittlungsarten getroffen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 30.09.1980 VIII R 201/78, BStBl II 1981, 301; vom 11.12.1987 III R 204/84, BFH/NV 1988, 296; vom 11.08.1992 VII R 90/91, BFH/NV 1993, 346; vom 01.10.1996 VIII R 40/94, BFH/NV 1997, 403; vom 09.02.1999 VIII R 49/97, BFH/NV 1999, 1195; vom 14.10.2003 X B 90/03, BFH/NV 2004, 220).

    Nach der Rechtsprechung des BFH kann die Erklärung von Einkünften als Vermietung und Verpachtung auch nicht deshalb als Wahl der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG angesehen werden, weil beide Arten der Gewinnermittlung durch das Zu- und Abflussprinzip des § 11 EStG bestimmt werden (vgl. BFH-Urteile vom 01.10.1996 VIII R 40/94; vom 09.02.1999 VIII R 49/97 jeweils a.a.O.).

    Dementsprechend kann späteren Erklärungen des Steuerpflichtigen (z. B. im Rahmen der Steuerfestsetzung oder eines Klageverfahrens) jedenfalls im Grundsatz lediglich die Bedeutung zukommen, dass sie die getroffene und bindende Wahlentscheidung offenlegen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 01.10.1996 VIII R 40/94, a.a.O.; vom 09.02.1999 VIII R 49/97, a.a.O.; vom 14.10.2003 X B 90/03, a.a.O.; vom 30.06.2005 IV R 20/04, BStBl II 2005, 758).

  • FG Köln, 27.04.2006 - 10 K 6416/02

    Gewinnermittlung bei einem Generalübernehmer

    Der Einspruch blieb ohne Erfolg: Zur Begründung führte der Beklagte in der Einspruchsentscheidung vom 22. Oktober 2002 aus: Die Wahl eines Gewerbetreibenden für eine bestimmte Gewinnermittlungsart setzte weder die Kenntnis beim Steuerpflichtigen über die steuerlichen Folgen noch das Bewusstsein voraus, überhaupt eine Wahl zu treffen (Hinweis auf das BFH-Urteil vom 1. Oktober 1996 VIII R 40/94, BFH/NV 1997, 403).

    Dennoch würde sich - auch wenn man mit dem Beklagten annimmt, dass die Generalübernehmer-Tätigkeit des Klägers keinen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erforderte - eine Schätzung des Gewinns nach den Grundsätzen des Bestandsvergleichs nur dann erübrigen, wenn das geordnete Erstellen und Sammeln der Einnahmen- und Ausgabenbelege für die Tätigkeit als Generalübernehmer im Rahmen der Ingenieur-Tätigkeit ausreichen würde, um eine Ausübung des Wahlrechts zu Gunsten einer Gewinnermittlung durch Überschußrechnung anzunehmen (BFH-Urteile vom 1. Oktober 1996 VIII R 40/94, BFH/NV 1997, 403 und vom 12. Oktober 1994 X R 192/93, BFH/NV 1995, 587).

    Wer keinen Gewinn ermitteln will, hat keine Wahl zwischen den Gewinnermittlungsarten getroffen (BFH-Urteile vom 1. Oktober 1996 VIII R 40/94, BFH/NV 1997, 403, vom 11. August 1992 VII R 90/91, BFH/NV 1993, 346, vom 8. März 1989 X R 9/86, BFHE 156, 443, BStBl II 1989, 714, vom 11. Dezember 1987 III R 204/84, BFH/NV 1988, 296, vom 20. Mai 1988 III R 217/84, BFH/NV 1990, 17; a.A. noch BFH-Urteil vom 29. August 1985 IV R 111/83, BFH/NV 1986, 158, 159 und Kanzler in Hermann/Heuer/Raupach, EStG/KStG, Vor §§ 4-7 EStG, Rz 13).

    Denn die Schätzungsmethode richtet sich grundsätzlich nach der Gewinnermittlungsart des Betriebs (BFH-Urteile vom 1. Oktober 1996 VIII R 40/94, BFH/NV 1997, 403 und vom 12. Oktober 1994 X R 192/93, BFH/NV 1995, 587).

  • BFH, 09.02.1999 - VIII R 49/97

    Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG; Wahlrecht

    a) Es kann offenbleiben, ob die Klägerin nach § 2 i.V.m. §§ 238, 262 des Handelsgesetzbuchs in der für das Streitjahr (1988) geltenden Fassung buchführungspflichtig war (vgl. zum Streitstand ausführlich BFH-Urteil vom 1. Oktober 1996 VIII R 40/94, BFH/NV 1997, 403).

    Denn selbst dann, wenn man dies im Einklang mit der Ansicht der Vorinstanz verneinte, wäre ihr Gewinn --wie vom FA angenommen-- nach den Grundsätzen des Bestandsvergleichs (§ 4 Abs. 1 oder ggf. § 5 Abs. 1 EStG; vgl. auch hierzu Senatsurteil in BFH/NV 1997, 403) zu schätzen.

    In seinem Urteil in BFH/NV 1997, 403, das gleichfalls zu einem dem Streitfall vergleichbaren Sachverhalt ergangen ist, hat der Senat diese Anforderung an eine wirksame Wahlentscheidung dahin präzisiert, daß auch die Erklärung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung (§ 21 EStG) nicht deshalb als Wahl der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG angesehen werden könne, weil beide Arten der Einkunftsermittlung durch das Zu- und Abflußprinzip des § 11 EStG bestimmt würden.

  • BFH, 30.11.2004 - VIII R 15/00

    Gewerblicher Grundstückshandel einer GbR

    b) Das FA hätte den Gewinn aus diesen Geschäften aber nicht nach der Einnahmen-Überschussrechnung gemäß § 4 Abs. 3 EStG ermitteln dürfen, sondern hätte einen Betriebsvermögensvergleich anstellen müssen (BFH-Urteile vom 1. Oktober 1996 VIII R 40/94, BFH/NV 1997, 403, und BFH-Beschluss vom 2. Juni 1998 VIII B 58/97, BFH/NV 1999, 31, unter 2.b der Gründe).
  • BFH, 20.03.2013 - X R 15/11

    Einkünfte aus Gewerbebetrieb bei Pflegevereinbarung und

    Die frühere Rechtsprechung, wonach das Wahlrecht bereits zu Beginn des Gewinnermittlungszeitraums ausgeübt werden müsse und nur die Mitteilung bzw. Offenlegung einer bereits getroffenen Wahl im Klageverfahren noch nachgeholt werden könne (so BFH-Urteile vom 1. Oktober 1996 VIII R 40/94, BFH/NV 1997, 403, unter II.2.b, und in BFH/NV 1999, 1195) hat der IV. Senat im Urteil in BFHE 224, 513, BStBl II 2009, 659 mit Zustimmung des VIII. Senats --anders als das FA möglicherweise meint-- aufgegeben.
  • BFH, 24.09.2008 - X R 58/06

    Wahlrecht zur Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG

    Die Forderung der Rechtsprechung, der Steuerpflichtige müsse die Entscheidung, seinen Gewinn durch Einnahmen-Überschussrechnung zu ermitteln, in dem Bewusstsein treffen, Gewinneinkünfte zu erzielen (BFH-Urteile vom 30. September 1980 VIII R 201/78, BFHE 132, 228, BStBl II 1981, 301; vom 1. Oktober 1996 VIII R 40/94, BFH/NV 1997, 403; vom 9. Februar 1999 VIII R 49/97, BFH/NV 1999, 1195; eher abgeschwächt: BFH-Urteil vom 29. August 1985 IV R 111/83, BFH/NV 1986, 158), mag für die erstmalige Ausübung des Wahlrechts berechtigt sein.
  • FG Berlin, 19.03.1997 - VI 40/92
    Dem Vorschlag des Gerichts, das vorliegende Verfahren im Hinblick auf ein bezüglich der rechtlichen Problematik ähnliches, bereits beim BFH anhängiges Verfahren (VIII R 40/94, früher Finanzgericht Berlin, VII 582/89) ruhen zu lassen, hat der Beklagte nicht zugestimmt.

    Die höchstrichterliche Rechtsprechung hat für die Beurteilung der Ausübung des Wahlrechts nach § 4 Abs. 3 EStG Grundsätze entwickelt, die der BFH in dem zum Zeitpunkt der vorliegenden Entscheidung noch nicht zur Veröffentlichung freigegebenen BFH-Urteil vom 01. Oktober 1996 VIII R 40/94 noch einmal bestätigt hat.

    Die Revision war zuzulassen, weil das Urteil von der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, insbesondere von dem BFH-Urteil vom 01. Oktober 1996 ( VIII R 40/94 ), abweicht und die Entscheidung auf dieser Abweichung beruht ( § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO ).

  • BFH, 09.12.2003 - IV B 68/02

    Rückwirkende Ausübung des Gewinnermittlungswahlrechts?

  • FG Köln, 09.12.2004 - 10 K 8848/99

    Zur Abgrenzung von wissenschaftlicher und gewerblicher Tätigkeit eines

  • FG Köln, 16.06.2004 - 11 K 6986/02

    Wechsel der Gewinnermittlungsart

  • BFH, 11.02.1999 - XI S 14/98

    AdV nach Einlegung der Revision; nachträgliche Einkünfte aus Gewerbebetrieb

  • FG Düsseldorf, 26.02.2008 - 3 K 223/05

    Berücksichtigung des für den Verkauf einer Eigentumswohnung erzielten Kaufpreises

  • BFH, 02.03.2006 - IV R 32/04

    Nicht buchführungspflichtige Freiberufler: Praxiseröffnung - Wahl der

  • BFH, 22.04.1998 - IV B 19/98

    Gewerblicher Grundstückshandel bei Mietwohngrundstücken

  • BFH, 02.06.1998 - VIII B 58/97

    Gewinnermittlung bei gewerblichem Grundstückshandel

  • FG Schleswig-Holstein, 26.07.2011 - 2 K 123/10

    Bindung an Wahl der Gewinnermittlungsart - Verfassungsmäßigkeit des untersagten

  • FG Köln, 15.10.2003 - 4 K 4199/99

    Wechsel der Gewinnermittlung von der Einnahme-Überschuss-Rechnung zum

  • BFH, 14.10.2003 - X B 90/03

    NZB: Fortbildung des Rechts

  • FG Baden-Württemberg, 21.02.2001 - 2 V 35/00

    Zulässigkeit des Antrags auf Aussetzung der Vollziehung eines

  • FG Düsseldorf, 16.03.2004 - 16 K 4780/99

    Gewerblicher Grundstückshandel; Veräußerung; Unbedingte Veräußerungsabsicht;

  • FG Münster, 10.03.2005 - 8 K 7687/00

    Gewinnschätzung trotz Vorlage einer Einnahme-Überschussrechnung; Einkommensteuer

  • FG Schleswig-Holstein, 03.03.2005 - 3 K 348/03

    Ausübung des Wahlrechts zur Gewinnermittlungsmethode nach § 4 Abs. 3 EStG

  • FG Schleswig-Holstein, 26.07.2011 - 2 K 124/10

    Streitgegenstand: Gewerbesteuer 2005-2007 - Bindung an Wahl der

  • FG Nürnberg, 02.08.2007 - IV 139/05

    Abgrenzung von privater und gewerblicher Vermögensverwaltung; Voraussetzungen für

  • BayObLG, 09.11.2000 - 4St RR 126/00

    Einkommensteuerverkürzung

  • FG Düsseldorf, 23.03.2004 - 16 K 4780/99
  • FG München, 25.05.2011 - 13 K 1631/08

    Schätzung von Gewinnen aus einem Bordellbetrieb bei fehlender Buchführung -

  • FG Berlin-Brandenburg, 29.08.2007 - 12 K 1027/04

    Ausübung des Wahlrechts zwischen Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 1 EStG und § 4

  • FG Niedersachsen, 20.12.2004 - 14 K 349/00

    Gewerblicher Grundstückshandel

  • FG Nürnberg, 27.03.2002 - III 154/99

    Abgrenzung zwischen privater Vermögensverwaltung und gewerblichem

  • FG Nürnberg, 29.04.2005 - IV 139/05

    Gewerblicher Grundstückshandel einer Personengesellschaft

  • FG Rheinland-Pfalz, 23.11.2005 - 3 K 2148/00

    Voraussetzungen der Buchführungspflicht bei gewerblichem Grundstückshandel

  • FG Münster, 01.04.2004 - 14 K 6270/01

    Sonderabschreibung nach FördG auf Umlaufvermögen

  • FG Hamburg, 12.03.2001 - II 297/00

    Zum Gewinnermittlungswahlrechts eines Grundstückshändlers

  • FG Berlin, 20.03.2002 - 6 K 6003/99

    Ambulanter Pflegedienst mit bis zu 29 Pflegekräften als Gewerbebetrieb

  • FG Hessen, 11.09.2003 - 8 K 4531/01

    Gewerblicher Grundstückshandel; Aufwendung; Schätzung; fehlender Nachweis;

  • FG Hamburg, 20.10.1999 - V 137/99

    Aussetzung der Vollziehung eines Einkommensteueränderungsbescheids; Zulässigkeit

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