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   BFH, 20.02.1979 - VIII R 52/77   

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https://dejure.org/1979,217
BFH, 20.02.1979 - VIII R 52/77 (https://dejure.org/1979,217)
BFH, Entscheidung vom 20.02.1979 - VIII R 52/77 (https://dejure.org/1979,217)
BFH, Entscheidung vom 20. Februar 1979 - VIII R 52/77 (https://dejure.org/1979,217)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Apotheker - Selbständigkeit - Urlaubsvertretung - Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Abgrenzung zwischen nichtselbständiger und gewerblicher Tätigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 127, 201
  • BStBl II 1979, 414
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 24.11.1961 - VI 183/59 S

    Berechnung des Lohnsteuerabzugs bei Aushilfskräften

    Auszug aus BFH, 20.02.1979 - VIII R 52/77
    Allein die geringe zeitliche Dauer kann unter diesen Umständen die Eingliederung in den fremden Betrieb nicht ausschließen (vgl. BFH-Urteile vom 24. November 1961 VI 183/59 S, BFHE 74, 97, BStBl III 1962, 37; vom 2. Oktober 1968 VI R 56/67, BFHE 94, 17, BStBl II 1969, 71).

    Eine Einschränkung erfährt dieser Grundsatz nur, wenn die Nebentätigkeit mit der Ausübung des Hauptberufs unmittelbar zusammenhängt und ihn zur Voraussetzung hat (BFH-Urteil vom 24. November 1961 VI 183/59 S, BFHE 74, 97, BStBl III 1962, 37).

  • BFH, 18.07.1958 - VI 134/57 U

    Unterlassen des Steuerabzugs durch den Arbeitgeber

    Auszug aus BFH, 20.02.1979 - VIII R 52/77
    In diesen Fällen sei aber die Nebentätigkeit als Hilfstätigkeit zur Haupttätigkeit anzusehen, die das Schicksal der Haupttätigkeit teilt (so auch Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. Juli 1958 VI 134/57 U, BFHE 67, 290, BStBl III 1958, 384).

    Dieser Beurteilung steht das BFH-Urteil VI 134/57 U nicht entgegen.

  • BFH, 04.12.1975 - IV R 180/72

    Nebenberufliche Lehrtätigkeit ist nichtselbständig, wenn ein Arbeitsverhältnis

    Auszug aus BFH, 20.02.1979 - VIII R 52/77
    Ob dies im Einzelfall zutrifft, ist nach dem Gesamtbild der Verhältnisse unter Abwägung aller Umstände zu entscheiden (vgl. zuletzt BFH-Urteile vom 18. Januar 1974 VI R 221/69, BFHE 111, 326, BStBl II 1974, 301; vom 4. Dezember 1975 IV R 180/72, BFHE 117, 550, BStBl II 1976, 292).

    Dieser übereinstimmende Parteiwille kann als zusätzliches Indiz für das Vorliegen eines Arbeitsverhältnisses herangezogen werden (BFH-Urteile vom 28. April 1972 VI R 71/69, BFHE 105, 477, BStBl II 1972, 617; IV R 180/72).

  • BFH, 04.12.1975 - IV R 162/72

    Nebenberufliche Lehrtätigkeit einer sonst vollbeschäftigten Lehrerin an einer

    Auszug aus BFH, 20.02.1979 - VIII R 52/77
    In welche Einkunftsart Einkünfte aus einer sogenannten Nebentätigkeit fallen, ist nach der Art der Tätigkeit selbst und unabhängig von der Haupttätigkeit zu beurteilen (BFH-Urteile vom 21. März 1975 VI R 60/73, BFHE 115, 466, BStBl II 1975, 513; vom 4. Dezember 1975 IV R 162/72, BFHE 117, 547, BStBl II 1976, 291).
  • BFH, 21.03.1975 - VI R 60/73

    Arbeitnehmereigenschaft - nebenberufliche Schwarzarbeit

    Auszug aus BFH, 20.02.1979 - VIII R 52/77
    In welche Einkunftsart Einkünfte aus einer sogenannten Nebentätigkeit fallen, ist nach der Art der Tätigkeit selbst und unabhängig von der Haupttätigkeit zu beurteilen (BFH-Urteile vom 21. März 1975 VI R 60/73, BFHE 115, 466, BStBl II 1975, 513; vom 4. Dezember 1975 IV R 162/72, BFHE 117, 547, BStBl II 1976, 291).
  • BFH, 02.10.1968 - VI R 56/67

    Selbständige oder nichtselbständige Berufsausübung von Vorführdamen

    Auszug aus BFH, 20.02.1979 - VIII R 52/77
    Allein die geringe zeitliche Dauer kann unter diesen Umständen die Eingliederung in den fremden Betrieb nicht ausschließen (vgl. BFH-Urteile vom 24. November 1961 VI 183/59 S, BFHE 74, 97, BStBl III 1962, 37; vom 2. Oktober 1968 VI R 56/67, BFHE 94, 17, BStBl II 1969, 71).
  • BFH, 14.12.1978 - I R 121/76

    Arbeitnehmereigenschaft - Rundfunkmitarbeiter

    Auszug aus BFH, 20.02.1979 - VIII R 52/77
    Maßgeblich für die Beurteilung der Weisungsgebundenheit ist nämlich das Innenverhältnis zum Auftraggeber, nicht das Auftreten des Beschäftigten nach außen (BFH-Urteil vom 14. Dezember 1978 I R 121/76, BFHE 126, 311, BStBl II 1979, 188).
  • BFH, 28.04.1972 - VI R 71/69

    Lehrkräfte an Abendschulen üben nichtselbständige Tätigkeit aus

    Auszug aus BFH, 20.02.1979 - VIII R 52/77
    Dieser übereinstimmende Parteiwille kann als zusätzliches Indiz für das Vorliegen eines Arbeitsverhältnisses herangezogen werden (BFH-Urteile vom 28. April 1972 VI R 71/69, BFHE 105, 477, BStBl II 1972, 617; IV R 180/72).
  • BFH, 18.01.1974 - VI R 221/69

    Arbeitnehmereigenschaft eines kurzfristig tätigen Gelegenheitsarbeiters

    Auszug aus BFH, 20.02.1979 - VIII R 52/77
    Ob dies im Einzelfall zutrifft, ist nach dem Gesamtbild der Verhältnisse unter Abwägung aller Umstände zu entscheiden (vgl. zuletzt BFH-Urteile vom 18. Januar 1974 VI R 221/69, BFHE 111, 326, BStBl II 1974, 301; vom 4. Dezember 1975 IV R 180/72, BFHE 117, 550, BStBl II 1976, 292).
  • BFH, 20.01.1972 - IV R 1/69

    Mitwirkung von Schauspielern - Fernsehspielfilme - Fernsehproduktion - Vergütung

    Auszug aus BFH, 20.02.1979 - VIII R 52/77
    c) Für eine nichtselbständige Tätigkeit des Klägers spricht weiterhin das Fehlen eines Unternehmerrisikos (zuletzt BFH-Urteil vom 20. Januar 1972 IV R 1/69, BFHE 104, 169, BStBl II 1972, 214).
  • BFH, 11.11.1971 - IV R 241/70

    Verhältnis von Nebeneinkünften zur Haupttätigkeit

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.06.2020 - L 8 BA 6/18

    Apotheker-Vertreterin sozialversicherungsfrei

    Verwiesen werde auf die aktuellere Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH - z.B. Urt. v. 20.2.1979 (VIII R 52/77), nach der ein Apotheker, der einen anderen selbstständigen Apotheker während dessen Urlaubs gegen Entgelt vertrete, als abhängig beschäftigt angesehen worden sei.

    Entgegen ihrer Auffassung kann sich die Beklagte für die von ihr vertretene Annahme einer abhängigen Beschäftigung der Beigeladenen zu 1) nicht auf das Urteil des BFH vom 20.2.1979 - VIII R 52/77 - stützen.

  • BFH, 14.06.1985 - VI R 150/82

    Abgrenzung selbständige und nichtselbständige Tätigkeit; gelegentlich

    Die Frage, wer Arbeitnehmer ist, ist unter Beachtung dieser Bestimmung nach dem Gesamtbild der Verhältnisse zu beurteilen (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. z.B. Urteile vom 10. September 1976 VI R 80/74, BFHE 120, 465, BStBl II 1977, 178; vom 14. Dezember 1978 I R 121/76, BFHE 126, 311, BStBl II 1979, 188; vom 20. Februar 1979 VIII R 52/77, BFHE 127, 201, BStBl II 1979, 414, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • FG Niedersachsen, 10.04.2003 - 11 K 130/01

    Haftung des Arbeitgebers für die von ihm einzubehaltende und abzuführende

    Nach der Rechtsprechung des BFH kann der im Vertragsschluss liegende gemeinsame Wille der Parteien als Indiz für die steuerrechtliche Bewertung einer Leistungserbringung herangezogen werden, wobei in erster Linie auf die tatsächliche Durchführung abzustellen ist (vgl. BFH-Urteile vom 20. Februar 1979 VIII R 52/77, BStBl II 1979, 414; vom 20. April 1988 X R 40/81, BStBl II 1988, 804, 807 f.; vom 24. Juli 1992 VI R 126/88, BStBl II 1993, 155; Pflüger, in: Herrmann/Heuer/Raupach, EStG-KStG, Loseblattsammlung, Stand: August 2002, § 19 EStG Anm. 75).

    Eine weitgehende Entscheidungsbefugnis in der Durchführung der Arbeit steht dabei der Annahme eines Dienstverhältnisses nicht entgegen (BFH-Urteile vom 11. November 1971 IV R 241/70, BStBl II 1972, 213; vom 20. Februar 1979 VIII R 52/77, BStBl II 1979, 414).

    Maßgeblich für die Beurteilung der Weisungsgebundenheit ist nämlich das Innenverhältnis zum Auftraggeber, die Frage also, wer die wirtschaftlichen Entscheidungen über den betrieblichen Ablauf trifft (BFH-Urteil vom 20. Februar 1979 VIII R 52/77, BStBl II 1979, 414).

    Ist ein Beschäftigungsverhältnis auf längere Dauer angelegt, so ist dies ein Indiz für die betriebliche Eingliederung des Mitarbeiters in den Betrieb seines Auftraggebers, bei nur kurzer zeitlicher Berührung der betrieblichen Sphäre ist dagegen die Eingliederung des Beauftragten besonders sorgfältig zu prüfen (vgl. BFH-Urteile vom 10. September 1976 VI R 80/74, BStBl II 1977, 179, 180; vom 20. Februar 1979 VIII R 52/77, BStBl II 1979, 414, 415; vom 14. Juni 1985 VI R 150-152/82, BStBl II 1985, 661, 663).

    Ein eigenes Unternehmerrisiko trägt, wer sich auf eigene Rechnung und Gefahr betätigt und die Höhe der Einnahmen wesentlich durch eine Steigerung seiner Arbeitsleistung oder durch die Herbeiführung eines besonderen Erfolgs beeinflussen kann (BFH-Urteil vom 20. Februar 1979 VIII R 52/77, BStBl II 1979, 414, 415).

  • BFH, 24.07.1992 - VI R 126/88

    Arbeitnehmereigenschaft von Stromablesern

    Der diesbezügliche Wille der Vertragsparteien ist nur in Grenzfällen ausschlaggebend (vgl. BFH-Urteil vom 20. Februar 1979 VIII R 52/77, BFHE 127, 201, BStBl II 1979, 414, m. w. N.).
  • BFH, 10.03.2005 - X B 182/03

    Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr

    Zwar liegt die geltend gemachte Abweichung des FG-Urteils von den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 24. Juli 1992 VI R 126/88 (BFHE 169, 154, BStBl II 1993, 155) und vom 20. Februar 1979 VIII R 52/77 (BFHE 127, 201, BStBl II 1979, 414) nicht vor (vgl. unten 1.) und der Sache kommt auch keine grundsätzliche Bedeutung zu (vgl. unten 2.).

    Das FG-Urteil weicht nicht von den BFH-Entscheidungen in BFHE 169, 154, BStBl II 1993, 155 und in BFHE 127, 201, BStBl II 1979, 414 ab.

    In der Entscheidung in BFHE 127, 201, BStBl II 1979, 414 war nach Auffassung des BFH bei der Würdigung des Gesamtbildes die Tatsache von Bedeutung, dass die Beteiligten selbst ein Arbeitsverhältnis begründen wollten und auch die steuerlichen Konsequenzen daraus gezogen haben, wie die Einbehaltung der Lohnsteuer zeige.

  • FG Hessen, 21.03.2018 - 6 K 1655/17

    § 38 Abs. 1 EStG, § 19 Abs. 1 Nr. 1 EStG, § 1 Abs. 1 LStDV

    Entscheidend ist regelmäßig nicht der (z. B. in einer Gewerbeanmeldung des Beschäftigten und dessen Rechnungen manifestierte) Wille der beteiligten Personen, sondern die tatsächliche Stellung des Beschäftigten (BFH vom 10.09.1976 - VI R 80/74, BStBl. II 1977, 178; BFH vom 20.02.1979 - VIII R 52/77, BStBl. II 1979, 414; BFH vom 20.04.1988 - X R 40/81, BStBl. II 1988, 804).

    Weitgehende Entscheidungsbefugnisse hinsichtlich der Einzelheiten der Durchführung der Arbeit stehen der Annahme eines Dienstverhältnisses dabei noch nicht entgegen (z. B. BFH vom 20.02.1979 - VIII R 52/77, BStBl. II 1979, 414 zum Urlaubsvertreter eines selbständigen Apothekers), sofern nur die dem Beschäftigten nach der Eigenart der Tätigkeit zukommende Bewegungsfreiheit nicht Ausdruck seines eigenen Willens, sondern Ausfluss des Willens des Auftraggebers bzw. Arbeitgeber ist (z. B. BFH vom 22.02.2012 - X R 14/10, BStBl. II 2012, 511 zu Berufsfußballspielern).

    Die den Hilfsarbeitern verbliebenen Freiheiten (z. B. eine gewisse Bewegungsfreiheit mit den Glättungsmaschinen und eine gewisse Flexibilität der Klägerin bei der Einteilung der Maschinenschichten nach Abschluss des Einbaus und Ablauf der Wartezeit) fielen angesichts der Abhängigkeit der Hilfspersonen von den übrigen organisatorischen Vorgaben und der Einfachheit der ausgeübten Tätigkeit nicht ins Gewicht (vgl. BFH vom 20.02.1979 - VIII R 52/77, BStBl. II 1979, 414).

  • BFH, 14.01.1998 - IV B 48/97

    Einordnung einer Apotheke als gewerbesteuerpflichtiger Betrieb - Einordnung als

    Diese Beurteilung liegt ersichtlich auch den Urteilen vom 20. Februar 1979 VIII R 52/77 (BFHE 127, 201, BStBl II 1979, 414) und vom 19. Oktober 1982 VIII R 149/81 (BFHE 137, 200, BStBl II 1983, 278) und dem Beschluß des X. Senats vom 1. Juli 1992 X B 140/91 (NV) zugrunde und wird auch von den Finanzgerichten geteilt (vgl. mit ausführlicher Begründung FG Hamburg, Urteil vom 17. November 1964 II 266--270/64, Entscheidungen der Finanzgerichte -- EFG -- 1965, 178, und FG Baden-Württemberg, Urteil vom 25. September 1991 5 K 43/88, NV).
  • BFH, 26.02.1988 - III R 241/84

    Aufwandsentschädigung eines ehrenamtlich tätigen Kammerpräsidenten mit

    Schließlich läßt sich die streitige Betätigung des Klägers auch nicht als eine im Rahmen seines Betriebs ausgeübte unselbständige Nebentätigkeit werten (vgl. dazu BFH-Urteil vom 20. Februar 1979 VIII R 52/77, BFHE 127, 201, BStBl II 1979, 414, zuletzt auch BFH-Urteil vom 29. Januar 1987 IV R 189/85, BFHE 149, 45, BStBl II 1987, 783).
  • FG Düsseldorf, 21.10.2009 - 7 K 3109/07

    Haftung bei Einsatz polnischer Handwerker

    Nach der Rechtsprechung des BFH kann zwar der im Vertragsschluss liegende gemeinsame Wille der Parteien als Indiz für die steuerrechtliche Bewertung einer Leistungserbringung herangezogen werden, in erster Linie ist aber auf die tatsächliche Durchführung abzustellen ist (vgl. BFH-Urteile vom 20. Februar 1979 VIII R 52/77, BStBl II 1979, 414; vom 20. April 1988 X R 40/81, BStBl II 1988, 804, 807 f m.w.N.).
  • BFH, 19.02.2008 - XI B 205/07

    Selbständigkeit des leistenden Unternehmers - Beiladung des Leistungsempfängers -

    Der Kläger leitet die Divergenz aus den BFH-Urteilen vom 20. Januar 1972 IV R 1/69 (BFHE 104, 169, BStBl II 1972, 214) und vom 20. Februar 1979 VIII R 52/77 (BFHE 127, 201, BStBl II 1979, 414) ab, aus denen sich ergebe, dass bei einer Betätigung auf eigene Rechnung und Gefahr das "Kriterium des Unternehmerrisikos ... erfüllt" sei.
  • FG Thüringen, 27.08.1998 - II 227/97

    Haushaltshilfe als Gewerbetreibende oder Arbeitnehmerin?

  • FG Niedersachsen, 17.02.2011 - 10 K 258/10

    Erzielung von Einkünften aus Gewerbebetrieb durch Erbringung von

  • FG Hamburg, 29.09.1987 - II 39/85
  • FG Baden-Württemberg, 22.11.2006 - 7 K 194/03

    Häusliches Arbeitszimmer eines Hochschulprofessors bei umfangreicher

  • BFH, 24.10.1995 - VIII R 2/92

    Abgrenzung zwischen Arbeitnehmer und selbständig tätigem Mitunternehmer einer

  • FG München, 04.12.2012 - 10 K 3854/09

    Einkünfte aus Gewerbebetrieb oder aus nichtselbständiger Arbeit bei einem

  • FG München, 23.07.2002 - 2 K 3177/01

    Abzugsfähigkeit der Fahrt- und Verpflegungsmehraufwendungen eines mehrere

  • FG Niedersachsen, 24.01.2002 - 5 K 415/97

    Unternehmerische Tätigkeit als Journalist; Steuerbarkeit von Umsätzen aus

  • BFH, 14.06.1985 - VI R 152/82

    Selbständige Tätigkeit - Promotion - Werbedame - Beschäftigung zu kurzfristigen

  • FG Sachsen, 15.07.2009 - 5 K 695/03

    Vorsteuerabzug aus Gutschriften bei fehlender Selbstständigkeit bzw. mangelndem

  • FG Hessen, 18.12.2001 - 8 K 6973/98

    Haftung; ohnsteuer; Arbeitgeber; Inland; Gemeinsamer Wohnsitz; Eheleute;

  • BFH, 13.12.1989 - I R 219/85

    Umsatzsteuer; Begründung der Unternehmereigenschaft durch Managementvertrag

  • BFH, 13.12.1989 - I R 175/85

    Voraussetzung für die Annahme eines Gewerbebetriebes - Merkmal der selbständigen

  • FG Münster, 26.06.2001 - 1 K 2431/99

    Überkreuzarbeitsverhältnisse zwischen nahen Angehörigen

  • FG Hamburg, 08.04.2004 - II 367/02

    Umsatzsteuer: Abgrenzung von Einkünften aus selbständiger Arbeit zu Einkünften

  • VG Wiesbaden, 29.10.2009 - 7 K 826/09

    Beiträge zum Versorgungswerk der Landestierärztekammer

  • AG Diepholz, 18.03.2009 - 2 C 323/08
  • FG Rheinland-Pfalz, 14.02.1997 - 3 K 2862/96

    Beruf des Apothekers als gewerbliche Betätigung; Vergleichbarkeit des Apothekers

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