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   BFH, 13.10.1998 - VIII R 61/96   

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https://dejure.org/1998,2406
BFH, 13.10.1998 - VIII R 61/96 (https://dejure.org/1998,2406)
BFH, Entscheidung vom 13.10.1998 - VIII R 61/96 (https://dejure.org/1998,2406)
BFH, Entscheidung vom 13. Oktober 1998 - VIII R 61/96 (https://dejure.org/1998,2406)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    OHG - Arbeitsgemeinschaftsvertrag - Anlagenbau - Betriebsvermögensvergleich - Girokonto - Vorschuß - Gewinnfeststellung - Betriebsvermögen - Privatkonto

  • Judicialis

    FGO § 126 Abs. 2; ; EStG § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2; ; AO 1977 § 180 Abs. 4; ; AO 1977 § 154; ; AO 1977 § 159; ; GewStG § 2a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Private oder betriebliche Spekulationsverluste?

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 4 Abs 1, EStG § 5 Abs 1, EStG § 15 Abs 1 Nr 2, GewStG § 2 a
    Arbeitsgemeinschaft; Betriebsvermögen; Wertpapier

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 02.12.1992 - I R 165/90

    Dauer

    Auszug aus BFH, 13.10.1998 - VIII R 61/96
    Dem stehen nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 2. Dezember 1992 I R 165/90 (BFHE 170, 224, BStBl II 1993, 577), dem sich der erkennende Senat anschließt, die Sondervorschriften für Argen nicht entgegen.
  • BFH, 23.10.1990 - VIII R 142/85

    1. Personenhandelsgesellschaft auch für Sonderbetriebsvermögen ihrer

    Auszug aus BFH, 13.10.1998 - VIII R 61/96
    Die buchmäßige Behandlung eines Wirtschaftsguts belegt in der Regel den Willen des Steuerpflichtigen, das betreffende Wirtschaftsgut in das Betriebsvermögen einzulegen (Urteile vom 18. Oktober 1989 X R 99/87, BFH/NV 1990, 424; vom 23. Oktober 1990 VIII R 142/85, BFHE 162, 99, BStBl II 1991, 401; vom 22. September 1993 X R 37/91, BFHE 172, 354, BStBl II 1994, 172, und vom 20. September 1995 X R 46/94, BFH/NV 1996, 393).
  • BFH, 30.06.1987 - VIII R 353/82

    Entnahme eines Betriebsgrundstücks durch private Bebauung bei einer

    Auszug aus BFH, 13.10.1998 - VIII R 61/96
    Das Gesamthandsvermögen ist grundsätzlich notwendiges Betriebsvermögen einer Personengesellschaft (z.B. Urteil vom 30. Juni 1987 VIII R 353/82, BFHE 151, 360, BStBl II 1988, 418; Schmidt, Einkommensteuergesetz, 16. Aufl., § 15 Rz. 481, m.w.N.).
  • BFH, 15.02.1989 - X R 16/86

    Beweiswürdigung - Schätzung

    Auszug aus BFH, 13.10.1998 - VIII R 61/96
    Die Unerweislichkeit der entscheidungserheblichen Tatsachen geht insoweit zu Lasten der einen Verlust geltend machenden Klägerin (BFH-Urteile vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BFHE 156, 38, BStBl II 1989, 462; vom 16. Dezember 1992 X R 77/91, BFH/NV 1993, 547).
  • BFH, 14.02.1995 - IX R 95/93

    Zahlung eines Entgelts für die Zusage des Immobilienverkäufers, den Verkauf der

    Auszug aus BFH, 13.10.1998 - VIII R 61/96
    Die Schlußfolgerungen des FG haben schon dann Bestand, wenn sie zwar nicht zwingend, aber möglich sind (st. Rspr.; z.B. BFH-Urteil vom 14. Februar 1995 IX R 95/93, BFHE 177, 95, BStBl II 1995, 462; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. § 118 Rz. 23, m.w.N.).
  • BFH, 22.09.1993 - X R 37/91

    Zuordnung zum gewillkürten Betriebsvermögen muß unmißverständlich bekundet

    Auszug aus BFH, 13.10.1998 - VIII R 61/96
    Die buchmäßige Behandlung eines Wirtschaftsguts belegt in der Regel den Willen des Steuerpflichtigen, das betreffende Wirtschaftsgut in das Betriebsvermögen einzulegen (Urteile vom 18. Oktober 1989 X R 99/87, BFH/NV 1990, 424; vom 23. Oktober 1990 VIII R 142/85, BFHE 162, 99, BStBl II 1991, 401; vom 22. September 1993 X R 37/91, BFHE 172, 354, BStBl II 1994, 172, und vom 20. September 1995 X R 46/94, BFH/NV 1996, 393).
  • BFH, 18.10.1989 - X R 99/87

    Anforderungen an ein Wirtschaftsgut des Betriebsvermögens - Voraussetzungen für

    Auszug aus BFH, 13.10.1998 - VIII R 61/96
    Die buchmäßige Behandlung eines Wirtschaftsguts belegt in der Regel den Willen des Steuerpflichtigen, das betreffende Wirtschaftsgut in das Betriebsvermögen einzulegen (Urteile vom 18. Oktober 1989 X R 99/87, BFH/NV 1990, 424; vom 23. Oktober 1990 VIII R 142/85, BFHE 162, 99, BStBl II 1991, 401; vom 22. September 1993 X R 37/91, BFHE 172, 354, BStBl II 1994, 172, und vom 20. September 1995 X R 46/94, BFH/NV 1996, 393).
  • BFH, 03.05.1993 - GrS 3/92

    Verlustabzug nach § 10a GewStG entfällt, soweit der Verlust auf ausgeschiedene

    Auszug aus BFH, 13.10.1998 - VIII R 61/96
    Zum Betriebsvermögen einer Mitunternehmerschaft gehört nach ständiger Rechtsprechung des BFH das Vermögen der Gesellschaft und das Vermögen der Gesellschafter, soweit es die Voraussetzungen von Sonderbetriebsvermögen erfüllt (z.B. BFH-Urteile vom 18. Dezember 1991 XI R 42-43/88, BFHE 167, 347, BStBl II 1992, 585; vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, unter C. III. 6. a bb; vom 10. November 1994 IV R 15/93, BFHE 176, 535, BStBl II 1995, 452).
  • BFH, 16.12.1992 - X R 77/91

    Ablehnung eines auf weitere Sachverhaltsermittlungen gerichteten Antrags eines

    Auszug aus BFH, 13.10.1998 - VIII R 61/96
    Die Unerweislichkeit der entscheidungserheblichen Tatsachen geht insoweit zu Lasten der einen Verlust geltend machenden Klägerin (BFH-Urteile vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BFHE 156, 38, BStBl II 1989, 462; vom 16. Dezember 1992 X R 77/91, BFH/NV 1993, 547).
  • BFH, 20.05.1994 - VIII B 115/93

    Grundstücksteile von untergeordneter Bedeutung bei Personengesellschaften

    Auszug aus BFH, 13.10.1998 - VIII R 61/96
    Gewillkürtes Betriebsvermögen kann eine Personengesellschaft nicht haben (BFH-Beschlüsse vom 27. April 1990 X B 11/89, BFH/NV 1990, 769, und vom 20. Mai 1994 VIII B 115/93, BFH/NV 1995, 101), wohl aber in Ausnahmefällen notwendiges Privatvermögen.
  • BFH, 15.07.1997 - VIII R 56/93

    Keine Veräußerung einer wesentlichen Beteiligung nach § 17 EStG im Wege der

  • BFH, 10.11.1994 - IV R 15/93

    Darlehen der Gesellschafter der Besitzgesellschaft im Rahmen einer

  • BFH, 09.05.1996 - IV R 64/93

    Gewährung eines zinslosen, ungesicherten Darlehens einer Personengesellschaft an

  • BFH, 20.09.1995 - X R 46/94

    Abgrenzung zwischen gewillkürtem und notwendigem Betriebsvermögen - Beteiligung

  • BFH, 27.04.1990 - X B 11/89

    Berichtigung des Buchwertansatzes für Grundbesitz auf Grund von Umständen die

  • BFH, 03.02.2010 - IV R 26/07

    Treuhandmodell - Keine Gewerbesteuerpflicht sog.

    (1) Der Hinweis auf § 2a GewStG lässt außer Acht, dass die Vorschrift das Vorliegen einer Mitunternehmerschaft nach allgemeinen Grundsätzen voraussetzt (vgl. BFH-Urteil vom 13. Oktober 1998 VIII R 61/96, BFH/NV 1999, 463); sie erlaubt deshalb auch keinen Schluss auf die gewerbesteuerliche Behandlung des Sachverhalts, dass --wie im Falle einer Ein-Unternehmer-Personengesellschaft-- ein Betrieb nicht in mitunternehmerschaftlicher Verbindung geführt wird.
  • BFH, 24.02.2000 - IV R 6/99

    Geldanleihe kein Betriebsvermögen bei Freiberuflern

    Diese Rechtsfrage hat keine grundsätzliche Bedeutung (vgl. BFH-Beschluss vom 26. Oktober 1999 X B 40/99, nicht veröffentlicht; BFH-Urteile vom 13. Oktober 1998 VIII R 61/96, BFH/NV 1999, 463; in BFHE 182, 567, BStBl II 1997, 399).
  • FG Düsseldorf, 14.11.2007 - 9 K 1270/04

    Rechtmäßigkeit von Feststellungen einer Betriebsprüfung bei einem Steuerschuldner

    Bei der Prüfung ist eine strenger Maßstab anzulegen (BFH Urteile vom 13.10.1998 VIII R 61/96, BFH/NV 1999, 463 und vom 15. Juli 1997 VIII R 56/93, BFHE 183, 518, BStBl II 1998, 152).
  • BFH, 03.09.2009 - IV R 61/06

    Keine Entnahme notwendigen Sonderbetriebsvermögens I durch Buchungsakt -

    Erfüllt das Wirtschaftsgut indessen nicht die Eigenschaft von notwendigem Privatvermögen, ist es notwendiges Betriebsvermögen; gewillkürtes gesamthänderisches Betriebsvermögen kann eine Mitunternehmerschaft nicht haben (BFH-Urteile vom 16. März 1983 IV R 36/79, BFHE 138, 223, BStBl II 1983, 459; vom 13. Oktober 1998 VIII R 61/96, BFH/NV 1999, 463).
  • FG München, 18.06.2015 - 13 K 1276/13

    Zu den Voraussetzungen für die steuerliche Anerkennung von Treuhandverhältnissen

    Für die Anerkennung der Treuhandschaft erfordert die Rechtsprechung einen klaren und eindeutigen Nachweis (z. B. BFH-Urteil vom 13. Oktober 1998 VIII R 61/96, BFH/NV 1999, 463, vgl. Seer in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 159 AO Rz. 9).
  • FG Niedersachsen, 20.10.2015 - 8 K 394/14

    Einkommensteuerliche Notwendigkeit eines hinreichend klaren und eindeutig

    c) Zweifel hinsichtlich der Wirksamkeit und der Ernsthaftigkeit einer Treuhandabrede gehen zudem zu Lasten des Stpfl. (BFH v. 15. Juli 1997 VIII R 56/93, BStBl. II 1998, 152; BFH v. 13. Oktober 1998 VIII R 61/96, BFH/NV 1999, 463).
  • FG Niedersachsen, 03.06.2014 - 12 K 39/12

    Anforderungen an die Bildung gewillkürten Betriebsvermögens bei Geldanlagen von

    Der Beklagte weist zutreffend daraufhin, dass der BFH in der Vergangenheit entschieden hat, dass Personengesellschaften kein gewillkürtes Betriebsvermögen haben können (so: BFH-Beschlüsse vom 27.4.1990, X B 11/89, BFH/NV 1990; vom 20.5.1994 VIII B 115/93, BFH/NV 1995, 101), wohl aber in Ausnahmefällen notwendiges Privatvermögen (Urteil des BFH vom 13.10.1998, VIII R 61/96, BFH/NV 1999, 463).
  • BFH, 23.02.2011 - VIII B 126/10

    Nichtzulassungsbeschwerde: Treuhandverhältnis bei Rechtsanwalt, handelsrechtliche

    Nach der Rechtsprechung des BFH ist für die Anerkennung der Treuhandschaft ein klarer und eindeutiger Nachweis erforderlich (BFH-Urteil vom 13. Oktober 1998 VIII R 61/96, BFH/NV 1999, 463).
  • FG München, 13.04.2000 - 11 K 3792/98

    Betriebliche Veranlassung einer Darlehensvergabe durch eine Personengesellschaft;

    Gewillkürtes Betriebsvermögen kann eine Personengesellschaft nicht haben, wohl aber in Ausnahmefällen notwendiges Privatvermögen (BFH-Urteile vom 9. Mai 1996 IV R 64/93, BStBl II 1996, 642; vom 13. Oktober 1998 VIII R 61/96, BFH/NV 1999, 463 , m.w.N.}. Für die Abgrenzung kommt es entscheidend auf die betriebliche Veranlassung an (BFH-Urteil in BStBl II 1996, 642).

    Eine betriebliche Veranlassung ist etwa ausgeschlossen, wenn beim Erwerb eines Wirtschaftsguts bereits erkennbar ist, daß dieser dem Betrieb der Personengesellschaft keinen Nutzen, sondern nur Nachteile bringen werde (BFH-Urteil in BFH/NV 1999, 463 ).

  • BFH, 20.02.2001 - IV B 75/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit - Grundsätzliche Bedeutung -

    Wirtschaftsgüter, deren Erwerb nicht betrieblich veranlasst ist, z.B. weil sie nach den getroffenen Vereinbarungen der Personengesellschaft keinen Nutzen bringen können, und die deshalb bei einem Einzelunternehmer kein Betriebsvermögen wären, sind auch dann nicht Betriebsvermögen, wenn sie zum Gesellschaftsvermögen gehören (BFH-Urteile vom 13. Oktober 1998 VIII R 61/96, BFH/NV 1999, 463; vom 11. Dezember 1997 IV R 92/96, BFH/NV 1998, 1222; vom 9. Mai 1996 IV R 64/93, BFHE 180, 380, BStBl II 1996, 642; vom 19. Juli 1984 IV R 207/83, BFHE 142, 42, BStBl II 1985, 6, m.w.N.).
  • FG München, 16.12.2021 - 13 K 579/19
  • OLG Karlsruhe, 07.09.2010 - 17 U 46/09

    Schuldnerverzug bei Nichtauszahlung eines gekündigten Bankkontoguthabens wegen

  • FG Münster, 23.08.2022 - 15 K 52/19

    Einkommensteuer/Gewerbesteuer - Zur Frage, unter welchen Voraussetzungen eine

  • FG Hamburg, 23.02.2000 - VII 197/97

    Zugehörigkeit einer Darlehensforderung zum Betriebsvermögen

  • FG Hamburg, 04.09.2003 - VI 40/01

    Zuordnung einer spekulativen Anlage zum Betriebsvermögen

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