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   BFH, 28.03.2000 - VIII R 77/96   

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BFH, 28.03.2000 - VIII R 77/96 (https://dejure.org/2000,557)
BFH, Entscheidung vom 28.03.2000 - VIII R 77/96 (https://dejure.org/2000,557)
BFH, Entscheidung vom 28. März 2000 - VIII R 77/96 (https://dejure.org/2000,557)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    EStG §§ 4 Abs. 1, 5 Abs. 1 Satz 1; HGB §§ 249 Abs. 1 Satz 1, 252 Abs. 1 Nr. 4; EGV Art. 234 Abs. 3

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    EStG §§ 4 Abs. 1, 5 Abs. 1 Satz 1; HGB §§ 249 Abs. 1 Satz 1, 252 Abs. 1 Nr. 4; EGV Art. 234 Abs. 3

  • Wolters Kluwer

    Rückerstattung des Kaufpreises - Verpflichtung des Käufers - Rückstellung - Wandlung des Kaufvertrages - Kapitalgesellschaft - Vorabentscheidung des EuGH

  • Judicialis

    EStG § 4 Abs.; ; EStG § 5 Abs. 1 Satz 1; ; HGB § 249 Abs. 1 Satz 1; ; HGB § 252 Abs. 1 Nr. 4; ; EGV Art. 234 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückstellung bei Wandlung des Kaufvertrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • meilicke-hoffmann.de PDF (Entscheidungsbesprechung)

    Zur Vorlagepflicht des BFH in Bilanzierungsfragen von Personengesellschaften und Einzelunternehmen (RA Dr. Wienand Meilicke; BB 2001, 40)

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 4 Abs 1, EStG § 5 Abs 1
    Bilanzstichtag; Grundstück; Rückstellung; Vertrag

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 191, 339
  • BB 2000, 1509
  • BB 2000, 1616
  • BB 2000, 2568
  • DB 2000, 1442
  • BStBl II 2002, 227
 
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Wird zitiert von ... (51)Neu Zitiert selbst (29)

  • BFH, 25.01.1996 - IV R 114/94

    1. Gewinnrealisierung bei Übertragung des wirtschaftlichen Eigentums an einem

    Auszug aus BFH, 28.03.2000 - VIII R 77/96
    Es führt im Anschluss an den zum Urteil des IV. Senats des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 25. Januar 1996 IV R 114/94 (BFHE 180, 57, BStBl II 1997, 382) ergangenen Nichtanwendungserlass der Finanzverwaltung (Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-- vom 2. Juni 1997 IV B 2 -S 2137- 59/97, BStBl I 1997, 611) aus, dass Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten dann nicht gebildet werden dürften, wenn der künftige Aufwand zu Anschaffungskosten für den Erwerb aktivierungspflichtiger Wirtschaftsgüter führt.

    Eine spätere Vertragsauflösung steht, unabhängig davon, auf welchen Gründen sie beruht, der Gewinnrealisierung grundsätzlich nicht entgegen (vgl. u.a. BFH-Urteile vom 12. Oktober 1977 I R 248/74, BFHE 123, 478, BStBl II 1978, 191, unter 3. der Gründe, und in BFHE 180, 57, BStBl II 1997, 382).

    cc) Der Senat weicht mit dieser Entscheidung nicht vom Urteil des IV. Senats in BFHE 180, 57, BStBl II 1997, 382 ab.

  • BFH, 09.09.1998 - I R 6/96

    Verpflichtung zur Vorlage an den EuGH bei Bilanzsteuerfragen?

    Auszug aus BFH, 28.03.2000 - VIII R 77/96
    Die Klägerin beantragt, die Revision als unbegründet zurückzuweisen bzw. das Verfahren gemäß § 74 der Finanzgerichtsordnung (FGO) bis zur Entscheidung des Großen Senats des BFH über den Vorlagebeschluss vom 9. September 1998 I R 6/96 (BFHE 187, 215, BStBl II 1999, 129) bzw. bis zur Entscheidung des Gerichshofes der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) in der Rechtssache C 309/99 auszusetzen.

    Für das Recht der Nicht-Kapitalgesellschaften gilt die Richtlinie nicht (BFH-Beschluss vom 9. September 1998 I R 6/96, BFHE 187, 215, BStBl II 1999, 129, unter II. 2. der Gründe; Hennrichs, Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht --ZGR-- 1997, 66, 74 f., m.w.N. zum Streitstand; Schulze- Osterloh, Deutsche Steuer-Zeitung --DStZ-- 1997, 281, 283 ff.; Beisse, Festschrift für Clemm, 1996, S. 27, 49 ff.; ders. in DStZ 1998, 310, 314 ff.; W. Müller, Festschrift für Claussen, 1997, S. 707, 715 ff., 723; Klinke, ZGR 1998, 212, 234 ff.; a.A. unter anderem Herzig/Rieck, Internationales Steuerrecht --IStR-- 1998, 309, 315, 318 ff.; Schön, Festschrift für Flick, 1998, S. 573, 577 Fn. 13, 581).

  • BFH, 25.07.1995 - VIII R 38/93

    Fremdvergleich auch bei steuerlicher Beurteilung einer (Nur-)Pensionszusage,

    Auszug aus BFH, 28.03.2000 - VIII R 77/96
    Nach der objektiven Konzeption nicht, weil die Ausübung des Wahlrechts zur Wandlung eine rechtsgestaltende Erklärung und damit keine ansatzaufhellende, sondern eine ansatzbeeinflussende Tatsache ist (vgl. dazu u.a. --für Wandlung-- BFH-Urteil vom 14. Juli 1966 IV 389/62, BFHE 86, 729, BStBl III 1966, 641; allgemein für Vertragsänderung oder -aufhebung nach dem Bilanzstichtag Urteil vom 17. November 1987 VIII R 348/82, BFHE 152, 226, BStBl II 1988, 430, und Beschluss vom 26. März 1991 VIII R 55/86, BFHE 166, 21, BStBl II 1992, 479, unter B. III. 4. b cc der Gründe; für rückwirkenden Vertragsschluss Urteil vom 25. Juli 1995 VIII R 38/93, BFHE 178, 331, BStBl II 1996, 153, unter II. 1. der Gründe; für Vergleich Urteil vom 17. Mai 1978 I R 89/76, BFHE 125, 172, BStBl II 1978, 497; für Anerkenntnis Urteil in BFHE 157, 121, BStBl II 1991, 213).

    Eine ansatzaufhellende Tatsache für das Entstehen einer unbedingten Verpflichtung zur Rückerstattung des Kaufpreises und für eine Inanspruchnahme aus dieser Verpflichtung könnte die Wandlung allenfalls dann sein, wenn bereits am Bilanzstichtag Verhandlungen über eine mögliche Rückabwicklung des Kaufvertrages aufgenommen worden sind und die Rückabwicklung nach dem Stand der Verhandlungen in diesem Zeitpunkt wahrscheinlich war (vgl. BFH-Urteile vom 22. Juni 1967 IV 172/63, BFHE 90, 116, BStBl II 1968, 5, und in BFHE 178, 331, BStBl II 1996, 153).

  • BFH, 17.05.1978 - I R 89/76

    Ausgleichsanspruch - Verstorbener Handelsvertreter - Höhe des Ausgleichsanspruch

    Auszug aus BFH, 28.03.2000 - VIII R 77/96
    Er hat in anderen Entscheidungen aber auch gefordert, dass die Bilanz so aufzustellen sei, wie sie ein vorsichtig abwägender ordentlicher Kaufmann unter verständiger Würdigung aller Umstände und Verhältnisse am Bilanzstichtag aufgestellt hätte (vgl. u.a. BFH-Urteil vom 17. Mai 1978 I R 89/76, BFHE 175, 172, BStBl II 1978, 497, und die weiteren Nachweise bei Herrmann/Heuer/Raupach, a.a.O., § 6 EStG Anm. 82; Moxter, a.a.O., S. 245 f.; derselbe, Festschrift Knobbe-Keuk, 1997, S. 487, 496 f.; zur Entwicklung der Rechtsprechung vgl. eingehend Ciric, Grundsätze ordnungsmäßiger Wertaufhellung 1995, S. 59 f.).

    Nach der objektiven Konzeption nicht, weil die Ausübung des Wahlrechts zur Wandlung eine rechtsgestaltende Erklärung und damit keine ansatzaufhellende, sondern eine ansatzbeeinflussende Tatsache ist (vgl. dazu u.a. --für Wandlung-- BFH-Urteil vom 14. Juli 1966 IV 389/62, BFHE 86, 729, BStBl III 1966, 641; allgemein für Vertragsänderung oder -aufhebung nach dem Bilanzstichtag Urteil vom 17. November 1987 VIII R 348/82, BFHE 152, 226, BStBl II 1988, 430, und Beschluss vom 26. März 1991 VIII R 55/86, BFHE 166, 21, BStBl II 1992, 479, unter B. III. 4. b cc der Gründe; für rückwirkenden Vertragsschluss Urteil vom 25. Juli 1995 VIII R 38/93, BFHE 178, 331, BStBl II 1996, 153, unter II. 1. der Gründe; für Vergleich Urteil vom 17. Mai 1978 I R 89/76, BFHE 125, 172, BStBl II 1978, 497; für Anerkenntnis Urteil in BFHE 157, 121, BStBl II 1991, 213).

  • BFH, 17.02.1993 - X R 60/89

    Berücksichtigung von Rückgriffsmöglichkeiten bei der Bildung von Rückstellungen

    Auszug aus BFH, 28.03.2000 - VIII R 77/96
    a) Für Gewährleistungsverpflichtungen, die dem Grunde und der Höhe nach ungewiss sind, sind Rückstellungen zu bilden, wenn und soweit eine Inanspruchnahme aus ihnen wahrscheinlich ist (§ 5 Abs. 1 Satz 1 EStG, § 249 Abs. 1 Satz 1 HGB; ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BFH-Urteile vom 17. Februar 1993 X R 60/89, BFHE 170, 397, BStBl II 1993, 437; vom 30. April 1998 III R 40/95, BFH/NV 1998, 1217, m.w.N.; vom 17. Dezember 1998 IV R 21/97, BFHE 187, 552, BStBl II 2000, 116, unter 3. d bb der Gründe, m.w.N.).

    Das bedeutet, dass am Bilanzstichtag bereits erhobene Mängelrügen zu beachten sind; noch nicht gerügte Mängel sind zu berücksichtigen, wenn und soweit mit einer Inanspruchnahme des Verkäufers zu rechnen ist (BFH-Urteil in BFHE 170, 397, BStBl II 1993, 437).

  • BFH, 26.04.1989 - I R 147/84

    Ansatz bestrittener Forderungen erst nach rechtskräftiger Entscheidung bzw.

    Auszug aus BFH, 28.03.2000 - VIII R 77/96
    Das ist auch in der Steuerbilanz zu beachten (§ 5 Abs. 1 Satz 1 EStG; ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BFH-Urteile vom 11. Oktober 1973 VIII R 1/69, BFHE 110, 532, BStBl II 1974, 90; vom 26. April 1989 I R 147/84, BFHE 157, 121, BStBl II 1991, 213; weitere Nachweise bei Herrmann/Heuer/Raupach, a.a.O., § 6 EStG Anm. 82; Moxter, a.a.O., S. 245 f.; Schmidt/Weber-Grellet, a.a.O., § 5 Rz. 81).

    Nach der objektiven Konzeption nicht, weil die Ausübung des Wahlrechts zur Wandlung eine rechtsgestaltende Erklärung und damit keine ansatzaufhellende, sondern eine ansatzbeeinflussende Tatsache ist (vgl. dazu u.a. --für Wandlung-- BFH-Urteil vom 14. Juli 1966 IV 389/62, BFHE 86, 729, BStBl III 1966, 641; allgemein für Vertragsänderung oder -aufhebung nach dem Bilanzstichtag Urteil vom 17. November 1987 VIII R 348/82, BFHE 152, 226, BStBl II 1988, 430, und Beschluss vom 26. März 1991 VIII R 55/86, BFHE 166, 21, BStBl II 1992, 479, unter B. III. 4. b cc der Gründe; für rückwirkenden Vertragsschluss Urteil vom 25. Juli 1995 VIII R 38/93, BFHE 178, 331, BStBl II 1996, 153, unter II. 1. der Gründe; für Vergleich Urteil vom 17. Mai 1978 I R 89/76, BFHE 125, 172, BStBl II 1978, 497; für Anerkenntnis Urteil in BFHE 157, 121, BStBl II 1991, 213).

  • BFH, 30.04.1998 - III R 40/95

    Voraussetzungen für die Bildung von Garantierückstellungen

    Auszug aus BFH, 28.03.2000 - VIII R 77/96
    a) Für Gewährleistungsverpflichtungen, die dem Grunde und der Höhe nach ungewiss sind, sind Rückstellungen zu bilden, wenn und soweit eine Inanspruchnahme aus ihnen wahrscheinlich ist (§ 5 Abs. 1 Satz 1 EStG, § 249 Abs. 1 Satz 1 HGB; ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BFH-Urteile vom 17. Februar 1993 X R 60/89, BFHE 170, 397, BStBl II 1993, 437; vom 30. April 1998 III R 40/95, BFH/NV 1998, 1217, m.w.N.; vom 17. Dezember 1998 IV R 21/97, BFHE 187, 552, BStBl II 2000, 116, unter 3. d bb der Gründe, m.w.N.).

    Die bloße Möglichkeit einer Inanspruchnahme des Verkäufers aufgrund von Mängelrügen genügt nicht; sie muss wahrscheinlich sein (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BFH-Urteile vom 13. Dezember 1973 I R 7-8/70, BFHE 107, 521, BStBl II 1973, 217; vom 23. Oktober 1985 I R 230/82, BFH/NV 1986, 490; in BFH/NV 1998, 1217; weitere Nachweise bei Herrmann/Heuer/ Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, 21. Aufl., § 5 EStG Anm. 618).

  • BFH, 17.12.1998 - IV R 21/97

    Rückstellung bei bedingter Rückzahlungsverpflichtung

    Auszug aus BFH, 28.03.2000 - VIII R 77/96
    a) Für Gewährleistungsverpflichtungen, die dem Grunde und der Höhe nach ungewiss sind, sind Rückstellungen zu bilden, wenn und soweit eine Inanspruchnahme aus ihnen wahrscheinlich ist (§ 5 Abs. 1 Satz 1 EStG, § 249 Abs. 1 Satz 1 HGB; ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BFH-Urteile vom 17. Februar 1993 X R 60/89, BFHE 170, 397, BStBl II 1993, 437; vom 30. April 1998 III R 40/95, BFH/NV 1998, 1217, m.w.N.; vom 17. Dezember 1998 IV R 21/97, BFHE 187, 552, BStBl II 2000, 116, unter 3. d bb der Gründe, m.w.N.).
  • BFH, 23.05.1984 - I R 266/81

    Keine rückwirkende Änderung der Handelsbilanz auf Grund einer Satzungsklausel

    Auszug aus BFH, 28.03.2000 - VIII R 77/96
    bb) Das in diesem Sinne verstandene Wertaufhellungsprinzip besagt, dass die Frage, ob ein --positives oder negatives-- Wirtschaftsgut in der Bilanz auszuweisen ist, nach dem Erkenntnisstand eines sorgfältigen Kaufmanns im Zeitpunkt der Bilanzaufstellung zu beantworten ist (subjektive Richtigkeit der Bilanz, ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BFH-Urteile vom 14. August 1975 IV R 30/71, BFHE 117, 44, BStBl II 1976, 88; vom 23. Mai 1984 I R 266/81, BFHE 141, 261, BStBl II 1984, 723, m.w.N.; vom 9. August 1995 XI R 72/94, BFH/NV 1996, 312, am Ende).
  • BFH, 03.07.1991 - X R 163/87

    1. Bankangestellter mit Bankgeschäften in fortgesetzter Untreue zu Lasten der

    Auszug aus BFH, 28.03.2000 - VIII R 77/96
    Die Frist für eine rechtzeitige Bilanzaufstellung und damit auch für eine mögliche Berücksichtigung wertaufhellender Umstände war in diesem Zeitpunkt zwar noch nicht abgelaufen (zur maßgeblichen Einjahres-Frist vgl. BFH-Urteil vom 3. Juli 1991 X R 163-164/87, BFHE 164, 556, BStBl II 1991, 802, unter 2. d der Gründe); die eingeleitete Rückabwicklung des Kaufvertrages wirkt sich jedoch auf die Ansätze in der Bilanz zum 31. Dezember 1990 nicht mehr aus.
  • BFH, 23.10.1985 - I R 230/82

    Begriff der verdeckten Gewinnausschüttung - Vorgänge, durch die Vermögen einer

  • BFH, 14.07.1966 - IV 389/62

    Teilwertabschreibung in Höhe des durch den Grundstückswert wegen Insolvenz nicht

  • BFH, 19.12.1972 - VIII R 18/70

    Pauschalrückstellung für Wechselobligo - Bilanzaufstellungstag - Anwendung einer

  • BFH, 22.06.1967 - IV 172/63

    Bemessung der Absetzung für Abnutzung (AfA) für die Kosten des Umbaus eines auf

  • BFH, 02.03.1990 - III R 70/87

    Gewinnverwirklichung bei entgeltlicher Übertragung eines Betriebsgrundstücks und

  • BFH, 07.11.1991 - IV R 43/90

    Zeitpunkt der Anschaffung eines Grundstücks ist der Tag des Übergangs von Besitz,

  • BFH, 14.08.1975 - IV R 30/71

    Anteile von Kommanditisten an einer GmbH sind bei Pachtverhältnis zwischen der

  • BFH, 17.11.1987 - VIII R 348/82

    Zur Rückstellung für drohende Verluste trotz Verhandlungen über Vertragsänderung

  • BFH, 26.03.1991 - VIII R 55/86

    Wirkt die Uneinbringlichkeit der Kaufpreisforderung steuerlich auf den Zeitpunkt

  • BFH, 29.11.1973 - IV R 181/71

    Gewinnverwirklichung aus wegen Formmangels nichtigem Grundstückskaufvertrag

  • BFH, 26.03.1968 - IV R 94/67

    Bildung einer Garantierückstellung für einen bestimmten Auftrag durch einen

  • BFH, 29.04.1987 - I R 192/82

    Werklieferungsvertrag - Bilanz - Forderungen - Realisierung des Gewinns -

  • BFH, 27.04.1965 - I 324/62 S

    Bildung von Rückstellung für drohende Verluste nach den handelsrechtlichen

  • BFH, 05.05.1976 - I R 121/74

    Kaufvertrag - Übergabe der Sache - Aktivierung des Anspruchs auf Gegenleistung -

  • BFH, 13.12.1972 - I R 8/70

    Rückstellungen wegen Garantieverpflichtungen - Lieferung mangelfreier Sachen -

  • BFH, 09.08.1995 - XI R 72/94

    Umfang des Anspruchs auf rechtliches Gehör

  • BFH, 12.10.1977 - I R 248/74

    Gewinnverwirklichung bei entgeltlicher Übertagung eines Wirtschaftsguts aus einem

  • BFH, 11.10.1973 - VIII R 1/69

    Schadenersatz - Aktivierungspflicht - Bilanztag - Konkretisierung - Nachträglich

  • EuGH, 19.02.2002 - C-309/99

    DAS IN DEN NIEDERLANDEN GELTENDE VERBOT GEMISCHTER SOZIETÄTEN ZWISCHEN

  • BFH, 22.05.2019 - X R 19/17

    Abzinsung von Verbindlichkeiten im Jahr 2010 noch verfassungsgemäß

    (aa) Die von den Klägern begehrte steuerliche Rückwirkung ihrer letzten Vertragsänderung verstieße zum einen gegen das bilanzsteuerrechtliche Stichtagsprinzip, wonach die Bilanz die objektiv bestehenden Verhältnisse des Bilanzstichtags abzubilden hat (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 28. März 2000 - VIII R 77/96, BFHE 191, 339, BStBl II 2002, 227, unter II.2.c bb, m.w.N.).
  • BFH, 19.10.2005 - XI R 64/04

    Verbindlichkeitsrückstellung: Wahrscheinlichkeit des Bestehens der

    c) Darüber hinaus muss die Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme zum Bilanzstichtag gegeben sein (BFH-Urteil vom 28. März 2000 VIII R 77/96, BFHE 191, 339, BStBl II 2002, 227; Schmidt/Weber-Grellet, a.a.O., § 5 Rz. 376, 377).
  • BFH, 30.01.2002 - I R 68/00

    Rückstellungen - Auflösung nicht vor rechtskräftiger Klageabweisung

    Der zu beurteilende Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Bilanzerstellung ist daher auf die am Bilanzstichtag --objektiv-- bestehenden Verhältnisse zu beziehen (BFH-Urteil vom 28. März 2000 VIII R 77/96, BFHE 191, 339, BFH/NV 2000, 1156, m.w.N.).

    Diese Beurteilung entspricht neuerer Rechtsprechung (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 15. März 2000 VIII R 34/96, BFH/NV 2001, 297; in BFHE 191, 339, BFH/NV 2000, 1161; in BFHE 185, 160, BStBl II 1998, 375; vom 15. Dezember 1999 I R 91/98, BFHE 191, 33, BStBl II 2000, 381; vgl. auch BFH-Beschluss vom 7. August 2000 GrS 2/99, BFHE 192, 339, BStBl II 2000, 632) und steht im Einklang mit der durch das Bilanzrichtliniengesetz (BiRiLiG) vom 19. Dezember 1985 (BGBl I 1985, 2355) in das HGB eingefügten Vorschrift des § 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB.

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