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   BGH, 06.03.1985 - VIII ZR 123/84   

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BGH, 06.03.1985 - VIII ZR 123/84 (https://dejure.org/1985,558)
BGH, Entscheidung vom 06.03.1985 - VIII ZR 123/84 (https://dejure.org/1985,558)
BGH, Entscheidung vom 06. März 1985 - VIII ZR 123/84 (https://dejure.org/1985,558)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 2335
  • MDR 1986, 139
  • WM 1985, 739
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 14.06.1967 - IV ZR 21/66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.03.1985 - VIII ZR 123/84
    Denn auch der gegenüber dem Gegner erklärte Verzicht ist Prozeßhandlung (vgl. BGH, Urteil vom 14. Juni 1967 - IV ZR 21/66, LM § 514 Nr. 14 = NJW 1968, 794 795) [BGH 14.06.1967 - IV ZR 21/66] und unterliegt damit der Auslegung durch das Revisionsgericht (vgl. allgemein BGHZ 4, 328, 334 [BGH 24.01.1952 - III ZR 196/50]; BGH, Urteil vom 26. Januar 1983 - IV b ZR 347/81, FamRZ 1984, 353, 355 unter II B 3 m.w.N.).

    Nichtigkeits- und Anfechtungsgründe des bürgerlichen Rechts schlagen auch gegenüber einem an die Gegenpartei gerichteten Verzicht nicht durch (vgl. BGH, Urteil vom 14. Juni 1967 aaO, NJW 1968, 794, 795 [BGH 14.06.1967 - IV ZR 21/66] linke Spalte unten; RGZ 161, 350, 358 f.; Wieczorek-Rössler aaO, § 514 Anm. A III d 3; s. auch die Nachweise bei Orfanides, Die Berücksichtigung von Willensmängeln im Zivilprozeß, 1982, S. 158 bei Fn. 30).

    Das Berufungsgericht hat schließlich nicht verkannt, daß der durch den Verzicht begründeten prozessualen Einrede der Einwand der Arglist entgegenstehen kann (s. BGH, Urteil vom 20. November 1952 - IV ZR 204/52, LM ZPO § 514 Nr. 3; Urteil vom 14. Juni 1967 aaO).

    Hier geht es um einen Sachverhalt, der sich wesentlich von den Fällen unterscheidet, die den - in Ehescheidungsverfahren ergangenen - Urteilen des Bundesgerichtshofes vom 20. November 1952 und vom 14. Juni 1967 (aaO) zugrunde lagen.

  • BGH, 03.04.1974 - IV ZR 83/73

    Wirksamkeit des Verzichts auf die Berufung - Erklärung des Verzichts auf die

    Auszug aus BGH, 06.03.1985 - VIII ZR 123/84
    Das Berufungsgericht ist zutreffend davon ausgegangen, daß der Kläger durch einseitige Erklärung gegenüber dem Prozeßbevollmächtigten des Beklagten auf die Berufung gegen das bereits ergangene Urteil verzichten konnte und diese Erklärung nicht dem Anwaltszwang unterlag (BGHZ 2, 112, 114 [BGH 10.05.1951 - IV ZB 26/51]; BGH, Urteil vom 3. April 1974 - IV ZR 83/73, NJW 1974, 1248; für Anwaltszwang Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 13. Aufl., § 137 II 5 a).

    Es muß jedoch der klare, eindeutige Wille zum Ausdruck gebracht worden sein, daß die Partei sich ernsthaft und endgültig mit dem Urteil beruhigen und es nicht anfechten wolle (vgl. BGH, Urteil vom 3. April 1974 aaO).

  • BGH, 12.10.1955 - VI ZB 15/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.03.1985 - VIII ZR 123/84
    Dieselbe Bedeutung hat der Bundesgerichtshof der Erklärung beigemessen: "Klägerin legt keine Berufung ein"(Beschluß vom 12. Oktober 1955 - VI ZB 15/55, LM ZPO § 514 Nr. 6).
  • BGH, 15.02.1954 - IV ZB 1/54

    Widerruf der Rücknahme eines Rechtsmittels

    Auszug aus BGH, 06.03.1985 - VIII ZR 123/84
    Allerdings ist anerkannt, daß bei Vorliegen eines Restitutionsgrundes der Verzicht widerrufen werden kann (vgl. RG in DR 1943, 620 bei Auffinden einer Urkunde i.S. von § 580 Ziff. 7 b ZPO; BGHZ 12, 284 = LM ZPO § 515 Nr. 4 m. Anm. Johannsen für den vergleichbaren Fall der durch eine strafbare Handlung veranlaßten Rechtsmittelrücknahme).
  • BGH, 24.01.1952 - III ZR 196/50

    Beginn der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus BGH, 06.03.1985 - VIII ZR 123/84
    Denn auch der gegenüber dem Gegner erklärte Verzicht ist Prozeßhandlung (vgl. BGH, Urteil vom 14. Juni 1967 - IV ZR 21/66, LM § 514 Nr. 14 = NJW 1968, 794 795) [BGH 14.06.1967 - IV ZR 21/66] und unterliegt damit der Auslegung durch das Revisionsgericht (vgl. allgemein BGHZ 4, 328, 334 [BGH 24.01.1952 - III ZR 196/50]; BGH, Urteil vom 26. Januar 1983 - IV b ZR 347/81, FamRZ 1984, 353, 355 unter II B 3 m.w.N.).
  • BGH, 10.05.1951 - IV ZB 26/51

    Rechtsmittelverzicht durch Referendar

    Auszug aus BGH, 06.03.1985 - VIII ZR 123/84
    Das Berufungsgericht ist zutreffend davon ausgegangen, daß der Kläger durch einseitige Erklärung gegenüber dem Prozeßbevollmächtigten des Beklagten auf die Berufung gegen das bereits ergangene Urteil verzichten konnte und diese Erklärung nicht dem Anwaltszwang unterlag (BGHZ 2, 112, 114 [BGH 10.05.1951 - IV ZB 26/51]; BGH, Urteil vom 3. April 1974 - IV ZR 83/73, NJW 1974, 1248; für Anwaltszwang Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 13. Aufl., § 137 II 5 a).
  • BGH, 26.02.1958 - IV ZR 211/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.03.1985 - VIII ZR 123/84
    Hingegen hat der Bundesgerichtshof die Erklärung einer Partei, "sie habe nicht die Absicht, Revision einzulegen und bitte um Zusendung der Kostenrechnung", nicht als Rechtsmittelverzicht verstanden(Urteil vom 26. Februar 1958 - IV ZR 211/57, LM GrundG Art. 19 Nr. 21 = MDR 1958, 414).
  • BGH, 20.11.1952 - IV ZR 204/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.03.1985 - VIII ZR 123/84
    Das Berufungsgericht hat schließlich nicht verkannt, daß der durch den Verzicht begründeten prozessualen Einrede der Einwand der Arglist entgegenstehen kann (s. BGH, Urteil vom 20. November 1952 - IV ZR 204/52, LM ZPO § 514 Nr. 3; Urteil vom 14. Juni 1967 aaO).
  • BGH, 26.01.1983 - IVb ZR 347/81

    Rechtsnatur des Anspruchs auf nachehelichen Unterhalt; Bemessung des Unterhalts

    Auszug aus BGH, 06.03.1985 - VIII ZR 123/84
    Denn auch der gegenüber dem Gegner erklärte Verzicht ist Prozeßhandlung (vgl. BGH, Urteil vom 14. Juni 1967 - IV ZR 21/66, LM § 514 Nr. 14 = NJW 1968, 794 795) [BGH 14.06.1967 - IV ZR 21/66] und unterliegt damit der Auslegung durch das Revisionsgericht (vgl. allgemein BGHZ 4, 328, 334 [BGH 24.01.1952 - III ZR 196/50]; BGH, Urteil vom 26. Januar 1983 - IV b ZR 347/81, FamRZ 1984, 353, 355 unter II B 3 m.w.N.).
  • RG, 12.10.1939 - V 34/39

    1. Zur Wirkung des Rechtsmittelverzichts auf die Stellung von Streitgenossen. 2.

    Auszug aus BGH, 06.03.1985 - VIII ZR 123/84
    Nichtigkeits- und Anfechtungsgründe des bürgerlichen Rechts schlagen auch gegenüber einem an die Gegenpartei gerichteten Verzicht nicht durch (vgl. BGH, Urteil vom 14. Juni 1967 aaO, NJW 1968, 794, 795 [BGH 14.06.1967 - IV ZR 21/66] linke Spalte unten; RGZ 161, 350, 358 f.; Wieczorek-Rössler aaO, § 514 Anm. A III d 3; s. auch die Nachweise bei Orfanides, Die Berücksichtigung von Willensmängeln im Zivilprozeß, 1982, S. 158 bei Fn. 30).
  • BGH, 15.01.2013 - XI ZR 22/12

    Ordentliche Kündigungsrecht der privaten Banken

    Ob Prozesshandlungen, denen in diesem Sinne eine Doppelnatur zukommt, vom Revisionsgericht - was ihren materiell-rechtlichen Teil betrifft - in weitergehendem Umfang unbeschränkt und selbständig ausgelegt werden können (vgl. zur Auslegung von Prozessvergleichen BGH, Urteil vom 4. April 1968 - VII ZR 152/65, MDR 1968, 576; Urteil vom 6. März 1985 - VIII ZR 123/84, WM 1985, 739; Urteil vom 15. Juni 1994 - XII ZR 38/93, NJW 1994, 2362; Urteil vom 11. Mai 1995 - VII ZR 116/94, WM 1995, 1545, 1546; Urteil vom 8. Dezember 1999 - I ZR 101/97, ZIP 2000, 1131, 1139), bedarf keiner Entscheidung, weil sich die Auslegung des Tatrichters schon aufgrund einer beschränkten Nachprüfung als rechtsfehlerhaft erweist.
  • BGH, 13.12.2006 - XII ZB 71/04

    Auslegung und Umdeutung einer Klagerücknahme; Begriff der unverzüglichen

    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind die für Willenserklärungen geltenden Vorschriften über Nichtigkeit oder Anfechtbarkeit wegen Willensmängeln auf Prozesshandlungen weder direkt noch entsprechend anwendbar (BGHZ 80, 389, 392; Senatsurteil vom 8. Dezember 1993 ­ XII ZR 133/92 ­ NJW-RR 1994, 386, 387; BGH, Urteil vom 6. März 1985 ­ VIII ZR 123/84 ­ NJW 1985, 2335; Stein-Jonas/Leipold ZPO 22. Aufl. vor § 128 Rdn. 288, 291 m.w.N.).
  • BGH, 16.11.1993 - X ZR 7/92

    Auslegung einer Zahlung auf eine streitig gebliebene Klageforderung nach

    Wenn die verurteilte Partei die Urteilssumme - wie hier - bezahlt, ist (nämlich) auch zu erwägen, ob sie damit auch auf das hier noch zur Verfügung stehende Rechtsmittel verzichtet (hierzu etwa BGHZ 80, 269, 272 [BGH 06.05.1981 - IVa ZR 170/80]; BGH NJW 1985, 2335).
  • BGH, 28.03.1989 - VI ZR 246/88

    Annahme des Berufungsverzichts als eine einseitige Prozesshandlung - Der

    Das Berufungsgericht geht zutreffend davon aus, daß ein Berufungsverzicht (§ 514 ZPO) nicht nur gegenüber dem Gericht, sondern auch gegenüber dem Prozeßgegner erklärt werden kann (BGH Urteil vom 6. März 1985 - VIII ZR 123/84 - NJW 1985, 2335 m.w.N.).

    Bei der Frage, ob darin ein Berufungsverzicht im übrigen liegt, hat der Senat, da es um eine Prozeßhandlung geht, diese Erklärung ohne Bindung an die Auslegung des Berufungsgerichts selbst auszulegen (BGH Urteil vom 6. März 1985 a.a.O. m.w.N.; Ankermann a.a.O. Rdn. 8).

    Es genügt, daß klar und eindeutig der Wille zum Ausdruck gebracht wird, das Urteil endgültig hinzunehmen und es nicht anfechten zu wollen (vgl. BGH Urteile vom 6. März 1985 a.a.O. und vom 3. April 1974 - IV ZR 83/73 - NJW 1974, 1248).

    Ebenso hat der Bundesgerichtshof bei einer Erklärung entschieden, die lautete: "Herr W. wird gegen das Urteil des LG ... keine Berufung einlegen" (Urteil vom 6. März 1985 aaO).

    Sonst kann der Berufungsverzicht nur bei Vorliegen eines Restitutionsgrundes widerrufen werden (vgl. BGH Urteile vom 6. März 1985 a.a.O. und vom 14. Juni 1967 aaO).

  • BVerwG, 07.08.1998 - 4 B 75.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Unanfechtbarkeit der Verfahrenseinstellung bei

    Ein Widerruf kommt ferner dann in Betracht, wenn es mit dem Grundsatz von Treu und Glauben, der das gesamte Recht unter Einschluß der Verwaltungsgerichtsordnung beherrscht, unvereinbar wäre, einen Beteiligten an einer von ihm vorgenommenen Prozeßhandlung festzuhalten (vgl. BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 1996 - BVerwG 8 C 33.95 - a.a.O.; vgl. auch BFH, Beschluß vom 19. Januar 1972 - II B 26/69 - BFHE 104, 291; BGH, Urteil vom 6. März 1985 - VIII ZR 123/84 - NJW 1985, 2335, Beschluß vom 16. Mai 1991 - III ZB 1/91 - a.a.O.).
  • BGH, 14.04.2005 - V ZB 9/05

    Rechtsfolgen des Bietens für einen Dritten

    Erforderlich, aber auch ausreichend ist jedoch, wenn der Rechtsmittelführer in seiner Rechtsmittelerklärung klar und eindeutig seinen Willen zum Ausdruck bringt, die Entscheidung nur wegen ihrer angesprochenen Teile angreifen, sie im übrigen aber endgültig hinnehmen und nicht anfechten zu wollen (vgl. BGH, Urt. v. 19. November 1957, VI ZR 249/56, NJW 1958, 343; Urt. v. 6. März 1985, VIII ZR 123/84, NJW 1985, 2335; Beschl. v. 7. November 1989, aaO).

    Dazu muß auch nicht ausdrücklich der Begriff "Verzicht" verwandt werden (BGH, Urt. v. 6. März 1985, aaO).

  • BAG, 18.02.2016 - 8 AZR 426/14

    Zahlungsklage - Auslegung prozessualer Willenserklärungen - Zulässigkeit der

    Im Gegenteil unterliegt die Annahme eines Rechtsmittelverzichts strengen Anforderungen; darauf kann nur geschlossen werden, wenn in der Erklärung klar und eindeutig der Wille zum Ausdruck gebracht wird, das Urteil insoweit endgültig hinzunehmen und nicht anfechten zu wollen (vgl. ua. BAG 27. Juli 2010 - 3 AZR 317/08 - Rn. 16, BAGE 135, 187; 16. März 2004 - 9 AZR 323/03 - zu A I 1 der Gründe mwN, BAGE 110, 45; BGH 5. September 2006 - VI ZB 65/05 - Rn. 8 mwN; 6. März 1985 - VIII ZR 123/84 - zu 2 b der Gründe; 27. Oktober 1983 - VII ZR 41/83 - aaO) .
  • BGH, 10.10.1989 - VI ZR 78/89

    Vereinbarung über Rechtshängigkeit i.S. von § 847 Abs. 1 Satz 2 BGB

    Sieht man nämlich in der Vereinbarung in erster Linie einen dem formellen Recht zugehörigen sogenannten Prozeßvertrag, so unterliegt dieser als Prozeßhandlung ohnehin der Auslegung durch das Revisionsgericht (BGHZ 4, 328, 334; BGH Urteil vom 6. März 1985 - VIII ZR 123/84 - NJW 1985, 2335).
  • BGH, 05.09.2006 - VI ZB 65/05

    Auslegung des Verzichts auf eine Begründung der dem Gericht nach

    Jedoch ist unabhängig von der Wortwahl ein Rechtsmittelverzicht nur dann anzunehmen, wenn in der Erklärung klar und eindeutig der Wille zum Ausdruck gebracht wird, die Entscheidung endgültig hinzunehmen und nicht anfechten zu wollen (vgl. Senatsurteile vom 12. März 2002 - VI ZR 379/01 - aaO und vom 28. März 1989 - VI ZR 246/88 - aaO; Senatsbeschluss vom 7. November 1989 - VI ZB 25/89 - aaO, vgl. ferner BGH, Urteil vom 6. März 1985 - VIII ZR 123/84 - NJW 1985, 2335).
  • BGH, 26.10.2010 - VI ZR 307/09

    Ausübung eines öffentlichen Amtes: Ärztliche Behandlung von Zivildienstleistenden

    Sieht man nämlich in der behaupteten Vereinbarung in erster Linie einen dem formellen Recht zugehörigen so genannten Prozessvertrag, so unterliegt dieser als Prozesshandlung ohnehin der Auslegung durch das Revisionsgericht (BGH, Urteile vom 24. Januar 1952 - III ZR 196/50, BGHZ 4, 328, 334 und vom 6. März 1985 - VIII ZR 123/84, NJW 1985, 2335).
  • OVG Schleswig-Holstein, 09.11.2017 - 2 LB 22/13

    Klage gegen Verkehrslärmbelästigung in einem Kurgebiet

  • BGH, 12.03.2002 - VI ZR 379/01

    Auslegung einer Erklärung eines Rechtsanwalts als Berufungsverzicht

  • KG, 17.10.2014 - 5 U 63/14

    Aufhebung der Einstweiligen Verfügung gegen Uber

  • OLG Düsseldorf, 30.11.2006 - 22 U 83/06

    Sicherung eines Architektenhonoraranspruchs durch Vormerkung der Eintragung einer

  • VGH Bayern, 22.04.2008 - 1 B 04.3320

    Klagerücknahmeversprechen gegenüber Beigeladenen; Verstoß gegen die guten Sitten;

  • LAG Köln, 10.02.2006 - 11 (13) Sa 1214/05

    Beschwer, Rechtsmittelverzicht, Zurückbehaltungsrecht

  • OLG Hamm, 09.05.2005 - 18 W 8/05

    Kostenbechluss: Zur Frage, ob der Verzicht auf die Begründung der

  • BGH, 09.03.1987 - II ZB 10/86

    Zeitpunkt der Wirkung der Aussetzung des Verfahrens

  • OLG Hamm, 30.11.1998 - 8 UF 248/98

    Voraussetzungen eines weiteren nachehelichen Unterhaltsanspruchs

  • BGH, 14.05.1997 - XII ZR 184/96

    Wirksamkeit eines außergerichtlich erklärten Verzichts auf ein bereits

  • BGH, 07.11.1989 - VI ZB 25/89

    Berufung - Beschränkung der Berufung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.07.2019 - 4 A 1992/16

    Rechtsmittelverzicht Klageverzicht Einrede Maßstab Eindeutig Unzweifelhaft

  • BGH, 16.12.1992 - XII ZB 144/92

    Widerruflichkeit und Anfechtbarkeit von Prozesshandlungen - Rechtsmittelverzicht

  • BGH, 10.07.1985 - VIII ZR 285/84

    Zulässigkeit einer persönlichen, materiell-rechtlich bindenden Vereinbarung von

  • BGH, 19.03.1991 - XI ZR 138/90

    Unzulässigkeit einer Berufung wegen Rechtsmittelverzichts - Wirksamkeit eines

  • BGH, 15.06.1994 - XII ZR 38/93

    Rechtsnatur einer Klage auf Unterhalt nach Vereinbarung eines

  • OLG Rostock, 20.06.2019 - 3 U 71/18

    Berufungsverfahren: Erklärung des Rechtsmittelverzichts in einem Vergleich

  • OLG Dresden, 28.01.2003 - 10 UF 9/03

    Rechtsfolgen des Einverständnisses mit einer Entscheidung im schriftlichen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2013 - 17 A 1537/12

    Voraussetzungen eines Rechtsmittelverzichts durch einseitige außergerichtliche

  • BSG, 08.02.2023 - B 5 R 165/22 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.09.2011 - 15 A 716/11

    Verwerfung einer Berufungszulassung wegen Wirksamkeit einer Vereinbarung über den

  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.12.2016 - 70 A 4.14

    Abfindung im Bodenordnungsplan; Wirksamkeit eines Rechtsmittelverzichts; Rechte

  • VG München, 07.12.2015 - M 21 K 14.1100

    Einstellung nach übereinstimmender Erledigungserklärung

  • OLG Schleswig, 06.01.2012 - 4 W 49/11

    Rechtsfolgen eines unzutreffenden rechtlichen Hinweises des Gerichts; ein

  • BFH, 28.07.1987 - VII R 14/84

    Auslegungsmöglichkeit von Prozesshandlungen

  • VG Düsseldorf, 21.04.2008 - 2 L 330/08

    Stellenbesetzung Rechtsmittelverzicht Zulässigkeit

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