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   BGH, 04.04.1977 - VIII ZR 143/75   

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BGH, 04.04.1977 - VIII ZR 143/75 (https://dejure.org/1977,344)
BGH, Entscheidung vom 04.04.1977 - VIII ZR 143/75 (https://dejure.org/1977,344)
BGH, Entscheidung vom 04. April 1977 - VIII ZR 143/75 (https://dejure.org/1977,344)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Mangel einer Mietsache - Garantiehaftung des Vermieters

Papierfundstellen

  • BGHZ 68, 281
  • NJW 1977, 1236
  • MDR 1977, 743
  • VersR 1977, 741
  • DB 1977, 1179
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 17.03.1976 - VIII ZR 274/74

    Anzeigepflicht des Mieters beim Auftreten eines Mangels der gemieteten Sache

    Auszug aus BGH, 04.04.1977 - VIII ZR 143/75
    Auch in dem Senatsurteil vom 17. März 1976 - VIII ZR 274/74 = WM 1976, 537 stellte sich die hier entscheidungserhebliche Frage nicht, weil dort der Mieter nicht nur den Mangel nicht kannte, sondern auch darauf vertrauen durfte, daß die betreffende Einrichtung in Ordnung war.

    Nach gesetzlichem Mietrecht ist der Mieter nicht verpflichtet, Nachforschungen zur Ermittlung von Mängeln anzustellen (Senatsurteil vom 17. März 1976 aaO; Niendorff, aaO S. 222; Mittelstein, aaO S. 354; Roquette, aaO Rdn. 7).

  • BGH, 01.04.1963 - VIII ZR 257/61
    Auszug aus BGH, 04.04.1977 - VIII ZR 143/75
    In dem der Senatsentscheidung vom 1. April 1963 - VIII ZR 257/61 = NJW 1963, 1449, 1450 zugrunde liegenden Fall (Hotelaufnahmevertrag) hatte das Berufungsgericht im Rahmen der Erörterung des § 545 BGB allein auf positive Kenntnis des Mieters abgestellt.

    Der Senat hat bereits mehrfach dieselbe Auffassung vertreten (vgl. die Urteile vom 20. Januar 1959 - VIII ZR 22/58 - und vom 1. April 1963 - VIII ZR 257/61 = LM BGB § 537 Nr. 10).

  • BGH, 09.12.1970 - VIII ZR 149/69

    Vermietung eines Lagerraumes - Beschädigung von eingelagerten Tapeten auf Grund

    Auszug aus BGH, 04.04.1977 - VIII ZR 143/75
    Soweit aus dem Urteil des Senats vom 9. Dezember 1970 - VIII ZR 149/69 = WM 1971, 244 eine andere Ansicht zu entnehmen ist, kann hieran nicht festgehalten werden.
  • BGH, 23.01.1951 - III ZR 28/50

    Einsturzschaden bei Trümmergrundstück

    Auszug aus BGH, 04.04.1977 - VIII ZR 143/75
    Der Bundesgerichtshof hat in dem Urteil vom 23. Januar 1951 - III ZR 28/50 = NJW 1951, 229 bei der Prüfung des Mitverschuldens eines Mieters gemäß § 254 BGB im Rahmen von Schadensersatzansprüchen gegen den Hauseigentümer aus § 836 BGB ausgesprochen, die §§ 242, 535 BGB verpflichteten den Mieter zu einem Hinweis an den Hausbesitzer wegen drohender Gefahren aus dem Zustand des Hauses nur dann, wenn der Mieter den mangelhaften Zustand des Hauses und die drohenden Gefahren erkannt habe.
  • BGH, 15.02.1967 - VIII ZR 222/64

    Anspruch auf Zahlung eines Pachtzinses - Kündigung eines Pachtvertrages

    Auszug aus BGH, 04.04.1977 - VIII ZR 143/75
    Darüber hinaus ist ungeklärt, ob der Vermieter gerade wegen des Unterlassens einer Anzeige seitens des Mieters außerstande war, Abhilfe zu schaffen, ob der Unfall also vermieden worden wäre, wenn der Vermieter vom Mieter auf die Schwankungen des Kranes hingewiesen worden wäre (§ 545 Abs. 2 Satz 1 2. Halbsatz BGB; Senatsurteil vom 15. Februar 1967 - VIII ZR 222/64 = WM 1967, 516, 517).
  • BGH, 28.04.1976 - VIII ZR 244/74

    Verkehrssicherungspflicht bei Versendung von unverpackten betriebsbereiten

    Auszug aus BGH, 04.04.1977 - VIII ZR 143/75
    Darüber hinaus verfolgt jedoch § 545 BGB als konkrete Ausgestaltung der Obhutspflicht des Mieters in erster Linie den Zweck, die dem Mieter vom Vermieter übergebene Sache vor Schäden zu bewahren, während für die Obliegenheit des Käufers zur unverzüglichen Mängelrüge das allgemeine Interesse des Handelsverkehrs an einer raschen und endgültigen Abwicklung von Rechtsgeschäften im Vordergrund steht (vgl. Senatsurteil vom 28. April 1976 - VIII ZR 244/74 = WM 1976, 742).
  • BGH, 11.11.1969 - VI ZR 88/68

    Voraussetzungen für ein Anspruch auf Ersatz des durch den Tod des Ehemannes

    Auszug aus BGH, 04.04.1977 - VIII ZR 143/75
    Dabei kann auch eine besondere Vertragsgestaltung, insbesondere der Umstand von Bedeutung sein, inwieweit der Mieter unter Abweichung vom dispositiven Gesetzesrecht Instandsetzungspflichten (und damit möglicherweise zusätzliche Prüfungspflichten) übernommen hat (vgl. BGH Urteil vom 11. November 1969 - VI ZR 88/68 = WM 1969, 1481, 1482 unter 4.; s. auch Larenz, Schuldrecht 11, 10. Aufl. S. 156 Fußn. 3).
  • BGH, 20.01.1959 - VIII ZR 22/58
    Auszug aus BGH, 04.04.1977 - VIII ZR 143/75
    Der Senat hat bereits mehrfach dieselbe Auffassung vertreten (vgl. die Urteile vom 20. Januar 1959 - VIII ZR 22/58 - und vom 1. April 1963 - VIII ZR 257/61 = LM BGB § 537 Nr. 10).
  • BGH, 05.12.2012 - VIII ZR 74/12

    Wohnraummiete: Darlegungs- und Beweislast des Vermieters für ein Verletzung der

    Die Revision verkennt hierbei, dass das Entstehen des Mangels und die Kenntnis (oder grob fahrlässige Unkenntnis) des Mieters hiervon allein noch keinen Schadensersatzanspruch des Vermieters, sondern nur die Anzeigepflicht des Mieters (§ 536c Abs. 1 BGB) auslösen (vgl. Senatsurteil vom 4. April 1977 - VIII ZR 143/75, BGHZ 68, 281, 284 f.), deren Verletzung ("Unterlässt der Mieter die Anzeige") dann zu den anspruchsbegründenden Voraussetzungen des Schadensersatzanspruchs nach § 536c Abs. 2 Satz 1 BGB zählt.

    Die für den Handelskauf geltende Vorschrift des § 377 HGB und die mietrechtliche Bestimmung des § 536c Abs. 2 BGB (früher § 545 Abs. 2 BGB aF) verfolgen nicht die gleichen rechtspolitischen Ziele und sind deshalb im Einzelnen ganz unterschiedlich ausgestaltet (Senatsurteil vom 4. April 1977 - VIII ZR 143/75, aaO S. 286).

    Die in § 536c BGB (früher § 545 BGB aF) dem Mieter auferlegte Mängelanzeigepflicht ist eine konkrete Ausgestaltung der Obhutspflicht des Mieters (Senatsurteil vom 4. April 1977 - VIII ZR 143/75, aaO), während § 377 HGB nur eine Obliegenheit des Käufers begründet (Senatsurteile vom 4. April 1977 - VIII ZR 143/75, aaO; vom 13. Mai 1987 - VIII ZR 137/86, aaO S. 53).

    Die Bestimmung des § 536c BGB verfolgt in erster Linie den Zweck, die dem Mieter vom Vermieter übergebene Sache vor Schäden zu bewahren (Senatsurteil vom 4. April 1977 - VIII ZR 143/75, aaO).

    Dagegen sind für die Obliegenheit des Käufers zur unverzüglichen Mängelanzeige (§ 377 HGB) nicht nur die Belange des Verkäufers, sondern auch das allgemeine Interesse des Handelsverkehrs an einer raschen und endgültigen Abwicklung von Rechtsgeschäften von maßgeblicher Bedeutung (vgl. Senatsurteile vom 4. April 1977 - VIII ZR 143/75, aaO mwN; vom 13. Mai 1987 - VIII ZR 137/86, aaO).

  • BGH, 19.07.2016 - X ZR 123/15

    Reisevertrag: Entbehrlichkeit der Anzeige eines Reisemangels bei Kenntnis des

    dd) Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu § 536c BGB, wonach der Mieter nicht verpflichtet ist, dem Vermieter einen Mangel der Mietsache anzuzeigen, wenn dieser bereits Kenntnis von dem Mangel hat (BGH, Urteil vom 4. April 1977 - VIII ZR 143/75, BGHZ 68, 281, 284f.; Urteil vom 14. November 2001 - XII ZR 142/99, NJW-RR 2002, 515, 516; Urteil vom 13. Juli 2010 - VIII ZR 129/98, WM 2011, 285 Rn. 30), ist auf die hier in Rede stehende Konstellation nicht übertragbar.

    Die Anzeigepflicht nach § 536c BGB ist damit Ausfluss der allgemeinen Pflicht des Mieters zur Obhut der Mietsache (BGHZ 68, 281, 285).

  • OLG Frankfurt, 19.12.1991 - 6 U 108/90

    Unzulässige Klauseln in Formularmietverträgen

    Eine unterlassene Anzeige als Ausfluß der allgemeinen Pflicht des Mieters zur Obhut der Mietsache ist dem Mieter aber erst und nur dann vorzuwerfen, wenn er den Mangel grob fahrlässig nicht erkannt hat, obwohl er jedem Mieter auffallen mußte (BGH NJW 1977, 1236, 1237; MüKo-Voelskow, § 545 Rn. 12; Palandt/Putzo, § 545 Rn. 7; Erman/Schopp, § 545 Rn. 2) .
  • BGH, 13.04.2016 - VIII ZR 39/15

    Wohnraummiete: Nichtzahlung einer auf die Verletzung mietvertraglicher Pflichten

    Da die vom Amtsgericht Pankow/Weißensee mit rechtskräftigem Urteil vom 3. Januar 2013 titulierte Schadensersatzforderung auf eine Verletzung der dem Beklagten als Mieter obliegenden Pflicht zur Obhut der Mietsache (vgl. hierzu grundlegend Senatsurteil vom 4. April 1977 - VIII ZR 143/75, BGHZ 68, 281, 285 unter II 2 b bb mwN; vgl. auch Schmidt-Futterer/Eisenschmid, Mietrecht, 12. Aufl., § 535 BGB Rn. 275 ff.; Sternel, Mietrecht aktuell, 4. Aufl., Rn. VI 258 ff., 267 ff.; Staudinger/Emmerich, BGB, Neubearb. 2014, § 535 Rn. 93 ff.; jeweils mwN) zurückzuführen ist, hat das Berufungsgericht in der Nichtzahlung der titulierten Forderung zu Recht eine nicht unerhebliche Pflichtverletzung des Beklagten im Sinne des § 573 Abs. 2 Nr. 1 BGB angenommen, die eine ordentliche Kündigung begründen kann.
  • OLG Koblenz, 03.07.2003 - 5 U 27/03

    Schadensersatz und Schmerzensgeld für die Verletzung durch ein Tier unter

    Die Bestimmung ist grundsätzlich gegenüber allen Schadensersatzansprüchen anwendbar, so dass das mitwirkende Verschulden auch der Gefährdungshaftung nach § 833 S.1 BGB entgegengesetzt werden kann (vgl. BGHZ 68, 281/288; Staudinger a.a.O. Rn. 5, 197 ff).
  • BGH, 18.04.2007 - XII ZR 139/05

    Geltendmachung von Erfüllungsansprüchen durch den Mieter

    In der Regel trifft den Mieter keine Erkundungs- und Untersuchungspflicht (BGH, Urteil vom 4. April 1977 ­ VIII ZR 143/75 ­ NJW 1977, 1236).
  • OLG Düsseldorf, 02.06.2008 - 24 U 193/07

    Zur Anzeigepflicht des Mieters wegen Mängeln der Mietsache

    Grob fahrlässige Unkenntnis liegt aber nur dann vor, wenn der Mangel so offensichtlich ist, dass seine Wahrnehmung sich dem Mieter praktisch aufdrängen muss (BGHZ 68, 281 (285 = NJW 1977, 1236, 1237); BGH NJW-RR 2006, 1157 f. = GuT 2006, 237; Senat GE 2002, 1262, OLG Hamburg ZMR 1991, 262; Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Auflage, III. A Rn. 970 m.w.N., jeweils zu § 545 BGB a.F. = § 536 c BGB).

    Selbst wenn man zugunsten des Klägers eine Anzeigepflicht unterstellt, so war diese im hier zu entscheidenden Fall entfallen, weil dem Kläger der Mangel nach den Umständen bekannt sein musste (vgl. zum Wegfall der Anzeigepflicht BGHZ 68, 281 (284); Bub/Treier, a.a.O., III. A Rn. 976).

  • OLG Düsseldorf, 12.08.2008 - 24 U 44/08

    Haftung des Vermieters für Schaden nur wenn Mieter den Mangel angezeigt hat

    Dies resultiert aus der Obhutspflicht des Mieters, die vom Gesetz als selbstverständlich vorausgesetzt wird und diese wiederum folgt aus der Natur des Mietverhältnisses, in dessen Vollzug die Sache in den Besitz des Mieters übergeht (BGH NJW 1977, 1236).

    Deshalb wird der Vermieter dagegen geschützt, dass der Mieter während der Mietzeit übersieht, "was jedermann sieht", sowie dagegen, dass der Mieter etwaige Mängel trotz positiver Kenntnis nicht anzeigt (vgl. BGH NJW 1977, 1236, 1237).

    Dabei ist mit einem Mangel nicht nur ein Fehler im Sinne von § 536 BGB gemeint, der den Gebrauch der Sache durch den Mieter beeinträchtigt, sondern jedes Hervortreten eines schlechten Zustandes der Mietsache (BGH NJW 1977, 1236, 1237 zu § 537 BGB a.F.).

  • BVerwG, 14.04.1989 - 4 C 34.88

    Feuchtigkeitsschäden an Gemeindestraße - Auf den (richterrechtlichen)

    Nach der Rechtsprechung des BGH gilt § 254 BGB auch für die Haftung des Schädigers ohne Verschulden (vgl. etwa BGHZ 68, 281 [BGH 04.04.1977 - VIII ZR 143/75]; BGH NJW 1977, 1818).
  • OLG Düsseldorf, 19.03.2002 - 24 U 124/01

    Ungewissheit bei öffentlich-rechtlichen Gebrauchshindernissen bedeutet Mangel

    Unterlässt der Mieter schuldhaft die Anzeige, so wird er nach Absatz 2 dieser Vorschrift einerseits dem Vermieter gegenüber schadenersatzpflichtig, andererseits verliert er etwaige Minderungs- und Schadenersatzansprüche aus §§ 537 und 538 BGB a.F. (vgl. BGH NJW 1977, 1236 = BGHZ 68, 281), wenn der Vermieter wegen der unterbliebenen Mitteilung außerstande ist, Abhilfe zu schaffen (vgl. BGH NJW 1987, 1072, 1074).
  • BGH, 06.07.1977 - VIII ZR 277/75

    Umfang der Schadensersatzpflicht wegen Irrtums über die Voraussetzungen der

  • OLG Düsseldorf, 12.09.2006 - 24 U 63/05

    Zur Haftung des Betreibers/Vermieters einer mobilen Hubarbeitsbühne für

  • OLG Düsseldorf, 30.06.2008 - 24 U 44/08
  • OLG Düsseldorf, 16.04.2002 - 24 U 20/01

    Aktivlegitimation des Eigentümers bei Anordnung der Zwangsversteigerung des

  • LG Köln, 26.03.2008 - 10 S 190/07

    Schadensersatz bei Verletzung der Mangelanzeigepflicht?

  • BGH, 05.12.1990 - VIII ZR 331/89

    Schadensersatz - Mitverschulden - Garantiehaftung - Miete einer Autohebebühne

  • OLG Hamburg, 26.04.1991 - 4 U 25/91

    Ansprüche aus einem Mietverhältnis bei gesetzlichem Forderungsübergang;

  • BGH, 25.09.1981 - V ZR 244/80

    Erlöschen des Erbbauzinses bei Zwangsversteigerung

  • OLG Düsseldorf, 28.05.2009 - 24 U 151/08

    Obhutspflichten des Vermieters eines Hochdruckreinigers

  • OLG Düsseldorf, 25.09.2001 - 24 U 14/01

    Schadensersatzanspruch des Vermieters wegen Rußaustritts aus der Heizungsanlage;

  • OLG Brandenburg, 28.01.2014 - 6 W 148/13

    Geschäftsraummiete: Wertermittlung bei in einer Halle gelagerten beschädigten

  • BGH, 13.12.1979 - III ZR 133/78

    Verstoß gegen das Verbot der "reformatio in peius" - Ermessensspielraum des

  • BGH, 21.06.1978 - VIII ZR 155/77

    Inhalt des Mietvertrags mit Ersatzmieter

  • KG, 07.10.2002 - 8 U 139/01

    Versagung einer Gaststättenerlaubnis als Mangel vermieteter Gaststättenräume

  • OLG München, 28.06.1988 - 5 U 2412/87
  • OLG Düsseldorf, 13.10.2003 - 24 U 20/01
  • OLG Karlsruhe, 18.09.1987 - 14 U 30/86

    Haftung des Vermieters: Verrichtungsgehilfe

  • BGH, 03.11.1993 - XII ZR 48/92

    Haftung des Vermieters nach § 538 BGB trotz Hinzutretens anderer Schadensursachen

  • BGH, 04.04.1977 - VIII ZR 145/75
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