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   BGH, 26.10.1994 - VIII ZR 150/93   

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https://dejure.org/1994,1540
BGH, 26.10.1994 - VIII ZR 150/93 (https://dejure.org/1994,1540)
BGH, Entscheidung vom 26.10.1994 - VIII ZR 150/93 (https://dejure.org/1994,1540)
BGH, Entscheidung vom 26. Oktober 1994 - VIII ZR 150/93 (https://dejure.org/1994,1540)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Abstandnahme vom Vertrag und Schadensersatz nach § 326 beim Sukzessivlieferungsvertrag und bei mehreren Verträgen über gleichartige Sachen; Anfängl. subj. Unvermögen, Erfüllungsverweigerung, pVV und Entbehrlichkeit der Nachfristsetzung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 326 Abs. 1; ZPO §§ 536, 559
    Zulässigkeit der Revision des Beklagten gegen einen in erster Instanz zuerkannten Klageanspruch bei Anfechtung der Aufrechnung durch den Kläger

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung vor Fälligkeit der Leistung; zur Bindung des Rechtsmittelgerichts bei Aufrechnung

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Abstandnahme vom Vertrag und Schadensersatz nach § 326 beim Sukzessivlieferungsvertrag und bei mehreren Verträgen über gleichartige Sachen; Anfängl. subj. Unvermögen, Erfüllungsverweigerung, pVV und Entbehrlichkeit der Nachfristsetzung

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1995, 240
  • MDR 1995, 349
  • VersR 1995, 222
  • WM 1995, 112
  • BB 1994, 2443
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 03.11.1989 - V ZR 143/87

    Heilung des Formmangels einer Teilungsvereinbarung; Rechtsgeschäftliche

    Auszug aus BGH, 26.10.1994 - VIII ZR 150/93
    Da nur der Kläger Berufung eingelegt hatte, durfte schon das Berufungsgericht die Klageforderung in der genannten Höhe nicht mehr überprüfen (BGH, Urteile vom 3. November 1989 - V ZR 143/87 = BGHZ 109, 179, 189 f [BGH 03.11.1989 - V ZR 143/87] m.w.Nachw. sowie dem Hinweis, daß der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs erklärt hat, an seiner gegenteiligen Auffassung (BGHZ 16, 394 ff [BGH 10.03.1955 - II ZR 309/53]) nicht festzuhalten, und vom 14. Oktober 1971 - VII ZR 47/70 = WM 1972, 53).

    Ob dieses Ergebnis damit gerechtfertigt werden kann, der die Klageforderung betreffende "Teil des Streitstoffes" werde in einem solchen Fall rechtskräftig (so BGH, Urteile vom 14. Oktober 1971 aaO. und 3. November 1989 aaO.), braucht nicht vertieft zu werden.

  • BGH, 01.12.1993 - VIII ZR 259/92

    Voraussetzungen der Befreiung des Verkäufers von der Einstandspflicht für die

    Auszug aus BGH, 26.10.1994 - VIII ZR 150/93
    Er hat daher sein eventuelles Unvermögen zu vertreten und dafür einzustehen, solange der Leistungsgegenstand aus der Gattung beschafft werden kann und die Beschaffung an Gründen scheitert, die seinem Geschäftskreis zuzurechnen sind (vgl. Senatsurteil vom 1. Dezember 1993 - VIII ZR 259/92 = WM 1994, 301 = NJW 1994, 515).
  • BGH, 19.02.1969 - VIII ZR 58/67

    Drehbänke - PVV, Rücktrittsrecht bei Unzuverlässigkeit des Vertragspartners auch

    Auszug aus BGH, 26.10.1994 - VIII ZR 150/93
    (2) In der Rechtsprechung ist allerdings anerkannt, daß sich der Gläubiger aus dem Gesichtspunkt der positiven Vertragsverletzung und des Grundsatzes von Treu und Glauben auch dann ohne Fristsetzung und Ablehnungsandrohung von einem Vertrag lösen und Schadensersatz wegen Nichterfüllung verlangen kann, wenn der Schuldner bei der - sich länger hinziehenden - Abwicklung des Vertrages eine so schwerwiegende Unzuverlässigkeit gezeigt hat, daß dem Gläubiger die Aufrechterhaltung des Vertrages nicht mehr zugemutet werden kann (vgl. Senatsurteil vom 19. Februar 1969 - VIII ZR 58/67 = NJW 1969, 975, 976 [BGH 19.02.1969 - VIII ZR 58/67] = WM 1969, 499 unter III).
  • BGH, 05.12.1991 - I ZR 63/90

    Vorgetäuschter Vermittlungsauftrag - Täuschung; Irreführung/Beschaffenheit

    Auszug aus BGH, 26.10.1994 - VIII ZR 150/93
    Gleiches gilt auch für die Weiterveräußerung von Waren, die auf diese Weise etwa durch Schleichbezug erworben worden sind oder beschafft werden sollten (vgl. u.a. BGH, Urteil vom 5. Dezember 1991 - I ZR 63/90 = GRUR 1992, 171, 173).
  • BGH, 25.01.1990 - I ZR 19/87

    HBV-Familien- und Wohnungsrechtsschutz - Kopplung

    Auszug aus BGH, 26.10.1994 - VIII ZR 150/93
    Während letztere Vorschrift der autonomen Rechtsgestaltung beim Abschluß von Verträgen Grenzen setzt und so Mißbräuchen der Privatautonomie entgegenwirkt, schützt § 1 UWG die guten Sitten des Wettbewerbs und knüpft an einen Verstoß anders als § 138 BGB nicht die Rechtsfolge der Nichtigkeit, sondern die Verpflichtung zur Unterlassung und - bei Verschulden - zum Schadensersatz (BGHZ 110, 156, 174) [BGH 25.01.1990 - I ZR 19/87].
  • BGH, 10.03.1955 - II ZR 309/53

    Rechtsmittel nach Aufrechnung

    Auszug aus BGH, 26.10.1994 - VIII ZR 150/93
    Da nur der Kläger Berufung eingelegt hatte, durfte schon das Berufungsgericht die Klageforderung in der genannten Höhe nicht mehr überprüfen (BGH, Urteile vom 3. November 1989 - V ZR 143/87 = BGHZ 109, 179, 189 f [BGH 03.11.1989 - V ZR 143/87] m.w.Nachw. sowie dem Hinweis, daß der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs erklärt hat, an seiner gegenteiligen Auffassung (BGHZ 16, 394 ff [BGH 10.03.1955 - II ZR 309/53]) nicht festzuhalten, und vom 14. Oktober 1971 - VII ZR 47/70 = WM 1972, 53).
  • BGH, 12.07.1972 - VIII ZR 200/71

    Anforderungen an die nachträgliche Unmöglichkeit des Schuldners - Haftung bei

    Auszug aus BGH, 26.10.1994 - VIII ZR 150/93
    Nach feststehender Rechtsprechung des erkennenden Senats ist bei einem Schadensersatzanspruch aus § 326 BGB ein Verhalten des Gläubigers nach § 254 BGB nur zu berücksichtigen, wenn es dem Vertragsschluß nachfolgt (Urteile vom 1. Oktober 1986 - VIII ZR 132/85 = WM 1986, 1496 = NJW 1987, 251 unter II 2 c aa und vom 12. Juli 1972 - VIII ZR 200/71 = WM 1972, 1251 = NJW 1972, 1702 unter III 2 a).
  • BGH, 10.12.1975 - VIII ZR 147/74

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer positiven Vertragsverletzung - Anspruch

    Auszug aus BGH, 26.10.1994 - VIII ZR 150/93
    (4) Der Kläger hätte somit nur dann einen Anspruch auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung der die drei restlichen Fahrzeuge betreffenden Verträge erlangen können, wenn er, bevor er sich von diesen lossagte, der Beklagten - zwecks Klärung ihrer zweifelhaften Erfüllungsbereitschaft(-möglichkeit) hinsichtlich der damals noch nicht zur Lieferung fälligen drei Fahrzeuge - in entsprechender Anwendung des § 326 BGB erfolglos eine mit einer Ablehnungsandrohung verbundene angemessene Frist zur Erklärung gesetzt hätte, ob sie die Verträge vereinbarungsgemäß erfüllen werde (vgl. Senatsurteil vom 10. Dezember 1975 - VIII ZR 147/74 = MDR 1976, 393 = WM 1976, 75 unter II 2).
  • BGH, 01.10.1986 - VIII ZR 132/85

    Leistung des Schadensersatzanspruchs im Hinblick auf eine vorvertragliche

    Auszug aus BGH, 26.10.1994 - VIII ZR 150/93
    Nach feststehender Rechtsprechung des erkennenden Senats ist bei einem Schadensersatzanspruch aus § 326 BGB ein Verhalten des Gläubigers nach § 254 BGB nur zu berücksichtigen, wenn es dem Vertragsschluß nachfolgt (Urteile vom 1. Oktober 1986 - VIII ZR 132/85 = WM 1986, 1496 = NJW 1987, 251 unter II 2 c aa und vom 12. Juli 1972 - VIII ZR 200/71 = WM 1972, 1251 = NJW 1972, 1702 unter III 2 a).
  • BGH, 31.10.1984 - VIII ZR 229/83

    Rücktritt von einem Sukzessivlieferungsvertrag

    Auszug aus BGH, 26.10.1994 - VIII ZR 150/93
    (3) Eine weitere Ausnahme von der Einhaltung der Erfordernisse des § 326 BGB machen Rechtsprechung und Lehre allerdings auch beim Sukzessivlieferungsvertrag (vgl. Senatsurteile vom 31. Oktober 1984 - VIII ZR 229/83 = WM 1985, 61, 63, vom 28. März 1979 - VIII ZR 15/78 = DB 1979, 1648 = WM 1979, 674 unter II 3 b aa und 10. November 1976 - VIII ZR 112/75 = DB 1977, 159 = WM 1977, 220 unter II 1 m.Nachw. aus dem Schrifttum).
  • BGH, 28.03.1979 - VIII ZR 15/78

    Rücktritt als Kündigung eines wirksam geschlossenen Sukzessivlieferungsvertrages

  • BGH, 10.11.1976 - VIII ZR 112/75

    Schadensersatz nach wiederholter Lieferung untergewichtiger Ware - Unzumutbarkeit

  • RG, 12.11.1923 - VI 1286/22

    Unmöglichkeit der Leistung. Geldentwertung.

  • BGH, 18.11.1958 - VIII ZR 148/57
  • RG, 26.07.1939 - II 37/39

    1. Unter welchen Voraussetzungen lassen sich die für Einheitsverträge

  • BGH, 26.09.1995 - VI ZR 151/94

    Sorgfaltspflichten eines Verkehrsteilnehmers beim Überholen; Zulässigkeit des

    Sie können sie daher in der Revisionsinstanz nicht mehr zur Überprüfung stellen (BGH, Urteil vom 26. Oktober 1994, VIII ZR 150/93 - NJW-RR 1995, 240).
  • BGH, 29.06.2004 - IX ZR 147/03

    Voraussetzungen der Aufrechnung in der Insolvenz

    Da nur der Kläger Revision eingelegt hat, ist deshalb dem Revisionsgericht die Überprüfung der Klageforderung verwehrt (BGHZ 109, 179, 188 ff; BGH, Urt. v. 14. Oktober 1971 - VII ZR 47/70, WM 1972, 53, 54; v. 26. Oktober 1994 - VIII ZR 150/93, NJW-RR 1995, 240, 242).
  • BGH, 06.12.2017 - VIII ZR 219/16

    Sachmängelhaftung bei Kaufvertrag: Ermittlung der nach dem Vertrag

    Bei dem Vertrag der Parteien handelt es sich, wovon auch das Berufungsgericht - unausgesprochen - ausgegangen ist, ungeachtet der von den Parteien gewählten Bezeichnung als "Kooperationsvertrag" um einen (einheitlichen) Kaufvertrag gemäß § 433 BGB in Gestalt eines sogenannten (echten) Sukzessivlieferungsvertrags (vgl. hierzu Senatsurteile vom 1. Dezember 1971- VIII ZR 143/70, NJW 1972, 246 unter II 2; vom 6. Oktober 1976 - VIII ZR 66/75, NJW 1977, 35 unter III 1; vom 28. März 1979 - VIII ZR 15/78, WM 1979, 674 unter II 2; vom 26. Oktober 1994 - VIII ZR 150/93, NJW-RR 1995, 240 unter II 2 b aa (3); Palandt/Grüneberg, BGB, 76. Aufl., vor § 311 Rn. 27 ff.; MünchKommBGB/Gaier, 7. Aufl., § 314 Rn. 8) über das streitgegenständliche Additiv der Klägerin, ergänzt im Wesentlichen um ein Alleinvertriebsrecht der Beklagten und Nebenpflichten der Parteien bei der Vermarktung der von der Beklagten unter Verwendung des Additivs herzustellenden Farbmischung.
  • OLG Stuttgart, 28.05.2019 - 10 U 15/19

    VOB-Vertrag: Voraussetzungen für einen Anspruch des Auftraggebers auf Ersatz von

    Die mit der Aufrechnung verbundene Aberkennung der Gegenforderung stellt eine Beschwer der Beklagten dar (Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 322 Rn. 21; BGH, Urteil vom 26.10.1994 - VIII ZR 150/93, Rn. 23 juris; BGH, Urteil vom 03.11.1989 - V ZR 143/87; BGH MDR 2001, 1184).
  • BGH, 09.06.2005 - III ZR 436/04

    Kündigung eines finanzwirtschaftlichen Baubetreuungsvertrages durch den Bauherrn

    Da nur die Klägerin Berufung eingelegt hatte, durfte schon das Berufungsgericht die Klageforderung in der genannten Höhe nicht mehr überprüfen (BGHZ 109, 179, 189; BGH, Urteile vom 14. Oktober 1971 - VII ZR 47/70 - WM 1972, 53, 54 und vom 26. Oktober 1994 - VIII ZR 150/93 - NJW-RR 1995, 240, 241 f; Zöller/Vollkommer ZPO 25. Aufl. § 322 Rn. 21).
  • OLG Düsseldorf, 25.07.2014 - 22 U 192/13

    Keine Untersuchungs- und Rügepflicht beim (reinen) Werkvertrag!

    Das vorprozessuale und prozessuale Verhalten des Klägers rechtfertigt es, die - wenngleich bereits regelmäßig und bei einem Rahmen-/Sukzessivvertrag erst recht strengen - Anforderungen an eine ernsthafte und endgültige Verweigerung weiterer vertraglich geschuldeter Leistungen bei den weiteren, zudem ganz erheblichen Stückzahlen des B. (im Sinne eines "letzten Worts") im Sinne einer endgültigen und irreparablen Zerstörung der Vertrauensgrundlage als gegeben anzusehen (vgl. BGH, Urteil vom 14.06.2012, VII ZR 148/10, ZIP 2012, 1463; Palandt-Grüneberg, a.a.O., § 281, Rn 14 mwN; § 323, Rn 18 mwN; Reinking/Eggert, a.a.O., Rn 945 ff. mwN; vgl. für den Sukzessivvertrag: BGH, Urteil vom 26.10.1994, VIII ZR 150/93, BB 1994, 2443; dort Rn 45 mwN; BGH, Urteil vom 01.12.1971, VIII ZR 143/70, NJW 1972, 246, dort Rn 7 mwN; OLG Hamburg, Urteil vom 21.05.1981, 6 U 113/80, VersR 1982, 805; Palandt-Grüneberg, a.a.O., Überbl v § 311, Rn 33 mwN).
  • OLG Düsseldorf, 28.05.2009 - 5 U 92/07

    Umfang der Rechtskraft der Abweisung der Vergütungsklage des Werkunternehmers

    Die Überwälzung eines solchen abtrennbaren Teil des Streitstoffs setzt die Einlegung eines Rechtsmittels (oder eines Anschlussrechtsmittels) durch die beschwerte Partei voraus (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 03.11.1989, V ZR 143/87, NJW 1990, 447, 449; Urteil vom 26.10.1994, VIII ZR 150/93, NJW-RR 1995, 240, 242).
  • OLG Brandenburg, 27.12.2022 - 6 U 154/19

    Einhaltung der Berufungsfrist bezüglich des erstinstanzlichen Widerklageantrags

    Die Überwälzung des Streitstoffes in die Rechtsmittelinstanz kann daher auf jedes dieser beiden Elemente und innerhalb dieser - bei Teilbarkeit - auf einen Teil beschränkt werden (vgl. BGH, Urteile vom 26. Oktober 1994 - VIII ZR 150/93, juris Rn. 23 und vom 3. November 1989 - V ZR 143/87, juris Rn 38 ff.).
  • VerfGH Berlin, 28.06.2001 - VerfGH 48/01

    Verletzung des Willkürverbots durch berufungsgerichtliche Mißachtung

    Wurde in einem rechtskraftfähigen erstinstanzlichen Urteil - wie hier - die Klageforderung bejaht und die Gegenforderung verneint, ist die erforderliche Klarheit über das Bestehen der Klageforderung erst recht erreicht, wenn der Beklagte seine Berufung entsprechend einschränkt und sich nur gegen die Verneinung der Gegenforderung wendet (vgl. BGHZ 53, 152 ; 109, 179 ; BGH, NJW-RR 1995, S. 240 ; NJW 1996, S. 527; 1999, S. 2817 ).
  • BGH, 15.01.2013 - XI ZR 448/11

    Betimmung der Beschwer des Beklagten bei Aufrechnung mit einer Gegenforderung;

    Nachdem das Landgericht die Klage auf Leistung einer Darlehensschlussrate bis auf einen geringen Teilbetrag in Höhe von 112, 15 EUR abgewiesen hatte, weil zwar die Hauptforderung aus Darlehensvertrag in Höhe von 25.524, 25 EUR begründet sei, aber eine vom Beklagten hilfsweise zur Aufrechnung gestellte Gegenforderung auf Leistung von Schadenersatz in Höhe von 25.412, 10 EUR bestehe, und gegen das landgerichtliche Urteil nur die Klägerin, aber nicht der Beklagte (Anschluss-) Berufung eingelegt hatte, war im Berufungsverfahren nur noch über die zur Aufrechnung gestellte Gegenforderung zu entscheiden (BGH, Urteil vom 3. November 1989 - V ZR 143/87, BGHZ 109, 179, 186 ff.; Urteil vom 26. Oktober 1994 - VIII ZR 150/93, WM 1995, 112, 115; Beschluss vom 19. Dezember 2000 - VIII ZR 76/00, juris Rn. 1; Zöller/Vollkommer, ZPO, 29. Aufl., § 322 Rn. 21; Musielak/ders., ZPO, 9. Aufl., § 322 Rn. 85).
  • OLG Rostock, 21.07.2000 - 3 U 94/99

    Geltendmachung von Ansprüchen auf Zahlung des Mietzinses sowie auf

  • OLG Hamm, 26.03.1999 - 23 W 594/98

    Abänderung eines Kostenfestsetzungsbeschlusses nach Beendigung eines

  • OLG Oldenburg, 13.05.1998 - 2 U 46/98

    Begrenzung einer Vertragsstrafe bei Erhöhung der Vertragsstrafe auf Grund

  • BGH, 18.01.1995 - VIII ZR 224/93

    Fehlerhaftigkeit von Tabletteinsätzen aus Melamin - Vertretenmüssen eines Mangels

  • AG Berlin-Mitte, 18.01.2002 - 25 C 379/01
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