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   BGH, 13.10.1982 - VIII ZR 155/81   

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https://dejure.org/1982,1272
BGH, 13.10.1982 - VIII ZR 155/81 (https://dejure.org/1982,1272)
BGH, Entscheidung vom 13.10.1982 - VIII ZR 155/81 (https://dejure.org/1982,1272)
BGH, Entscheidung vom 13. Oktober 1982 - VIII ZR 155/81 (https://dejure.org/1982,1272)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Streit um die Wirksamkeit eines Mietaufhebungsvertrages und die Berechtigung der daraus folgenden Zahlungsverpflichtungen - Annahme eines wirksamen Mietaufhebungsvertrages nach lebensnaher tatrichterlicher Würdigung - Eintritt eines Nachmieters, Verlangen nach ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 244, 245
    Berücksichtigung der Neuregelung des Kindergeldes bei der Auslegung einer Wertsicherungsklausel

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 1982, 1329
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 08.12.1971 - VIII ZR 150/70

    Abschluss eines Pachtvertrages über ein Grundstück mit Vorkaufsrecht - Auslegung

    Auszug aus BGH, 13.10.1982 - VIII ZR 155/81
    Bei dieser Verpflichtung des Beklagten handelte es sich um eine Hauptverpflichtung aus dem Mietvertrag (vgl. dazu Senatsurteile vom 27. April 1966 - VIII ZR 148/64 = WM 1966, 765; vom 8. Dezember 1971 - VIII ZR 150/70 = WM 1972, 389; vom 20. Oktober 1976 - VIII ZR 51/75 = WM 1976, 1277 = NJW 1977, 36; vom 11. Juli 1979 - VIII ZR 246/78 = WM 1979, 1106).
  • BGH, 02.06.1976 - VIII ZR 25/75

    In den Ortszuschlag des Beamtengehalts eingerechneter Sockelbetrag -

    Auszug aus BGH, 13.10.1982 - VIII ZR 155/81
    Die Tatsache, daß die hier in Rede stehende Wertsicherungsklausel genehmigungsbedürftig war und in der vorliegenden Fassung von der Landeszentralbank genehmigt worden ist, steht einer ergänzenden Vertragsauslegung nicht prinzipiell entgegen (Senatsurteil vom 2. Juni 1976 - VIII ZR 25/75 = WM 1976, 814).
  • BGH, 11.11.1974 - VIII ZR 106/73

    Voraussetzungen für die Nichtigkeit eines Mietvertrages wegen eines Formmangels -

    Auszug aus BGH, 13.10.1982 - VIII ZR 155/81
    Bei der Verknüpfung der Mietzinsanpassung mit der Entwicklung eines Beamtengehaltes handelt es sich um eine in Mietverträgen typische, im gesamten Bundesgebiet häufig vorkommende Wertsicherungsklausel, die deshalb der Auslegung durch das Revisionsgericht frei zugänglich ist (Senatsurteil vom 11. November 1974 - VIII ZR 106/73 = WM 1974, 1221).
  • BGH, 18.10.2000 - XII ZR 179/98

    Wahrung der Schriftform bei Abschluß eines Mietvertrages

    Ob eine derartige Erklärung des Annehmenden so zu verstehen ist, ist im Wege der Auslegung zu ermitteln (BGH, Urteile vom 13. Oktober 1982 - VIII ZR 155/81 - WM 1982, 1329, 1330 und vom 30. Januar 1997 - IX ZR 133/96 - NJW-RR 1997, 684, 685; Jauernig, BGB 9. Aufl. § 150 Rdn. 2; Staudinger/Bork aaO § 150 Rdn. 10).
  • BGH, 30.01.1997 - IX ZR 133/96

    Behandlung eines teilweise formunwirksamen Bürgschaftsvertrages

    Zwar kann die Beantwortung eines Vertragsangebots mit dem Versuch, günstigere Bedingungen zu erreichen, im Einzelfall auch als Annahme gewertet werden, die zugleich den Vorschlag enthält, den Vertrag zugunsten des Annehmenden zu ändern (vgl. BGH, Urt. v. 13. Oktober 1982 - VIII ZR 155/81, WM 1982, 1329, 1330).
  • OLG Celle, 11.02.2009 - 3 U 204/08

    Rechtsfolgen der Nachverhandlung über ein Vertragsangebot; Verlängerung der

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs muss in dem Bemühen des Schuldners, den Gläubiger zur Modifizierung seines Angebots zu bewegen, auch nicht zwingend eine Willenserklärung i. S. v. § 150 Abs. 2 BGB, mithin eine als Ablehnung des Antrags geltende abändernde Annahme liegen, wenn dies auch aus Sicht des Gläubigers nicht als Ablehnung des Angebots verstanden werden kann (BGH, Urt. v. 13. Oktober 1982 - VIII ZR 155/81, WM 1982, 1330 ff., hier zitiert nach Juris Rn. 32).
  • OLG Brandenburg, 22.01.2009 - 5 U (Lw) 149/08

    Vertragsabschluss bei modifizierter Annahme; Auslegung einer Annahmeerklärung

    Ob eine derartige Erklärung des Annehmenden so zu verstehen ist, ist im Wege der Auslegung zu ermitteln (vgl. BGH WM 1982, 1329; BGH NJW-RR 1997, 684).
  • OLG Köln, 07.03.1997 - 6 U 134/96

    Post-Card

    Bei ihrem Gegenvorschlag handelte es sich entgegen ihrer Auffassung nicht - wie dies in Ausnahmefällen allerdings denkbar ist (vgl. BGH WM 82, 1329,1330; Soergel-Wolf, BGB, 12.Aufl., § 150 RZ 12; Erman-Hefermehl, BGB, 9.Aufl., § 150 RZ 3, jew. m.w. N.) - lediglich um einen rechtlich unverbindlichen Wunsch der Kläger.
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