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   BGH, 26.11.1975 - VIII ZR 164/74   

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https://dejure.org/1975,277
BGH, 26.11.1975 - VIII ZR 164/74 (https://dejure.org/1975,277)
BGH, Entscheidung vom 26.11.1975 - VIII ZR 164/74 (https://dejure.org/1975,277)
BGH, Entscheidung vom 26. November 1975 - VIII ZR 164/74 (https://dejure.org/1975,277)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an das Recht der öffentlichen Wasserversorgung - Voraussetzungen für eine Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte - Anforderungen an einen Verstoß gegen den Gleichheitssatz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 3 Abs. 1; BGB § 138
    Verpflichtung zur Einräumung von Preisvergünstigungen an Großabnehmer in der Wasserversorgung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 65, 284
  • NJW 1976, 709
  • MDR 1976, 394
  • DB 1976, 481
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 23.09.1969 - VI ZR 19/68

    Daseinsvorsorge als hoheitliche Tätigkeit

    Auszug aus BGH, 26.11.1975 - VIII ZR 164/74
    Dabei bedarf es im vorliegenden Zusammenhang keines näheren Eingehens auf die nach wie vor umstrittene Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen im Privatrechtsverkehr die Grundrechtsbestimmungen - unmittelbar oder nur mittelbar über die Generalklauseln (§§ 130, 242, 826 BGB) - Auswirkungen auf den Bestand von Verträgen haben können; denn jedenfalls im Bereich der Daseinsvorsorge gelten die Grundrechte - das entspricht nunmehr gefestigter Ansicht in Rechtsprechung und Schrifttum - unmittelbar auch für das privatrechtliche Handeln des Staates bzw. der Gemeinden (BGHZ 29, 76; 52, 325; Wolff, Verwaltungsrecht Bd. 19. Aufl. 1974 § 23 II b; Maunz/Dürig/Herzog, Grundgesetz Art. 3 Rdn. 475 ff, 486, 495).

    Zwar verbietet Art. 3 nicht nur, wesentlich Gleiches willkürlich ungleich zu behandeln, sondern auch wesentlich Ungleiches willkürlich gleich zu behandeln (BVerfGB 4, 150; BGHZ 52, 325, 327; BVerwG Urteil vom 14. April 1967 - IV C 159.65 = DVBl 1967, 577).

    Erst die Überschreitung dieses Spielraums ist Willkür (vgl. BGHZ 52, 325, 330).

    Auf die von ihnen in der schriftlichen Revisionsbegründung - und zwar unter Bezugnahme auf die Entscheidung BGHZ 52, 325 - in den Vordergrund ihrer Angriffe gestellte Frage, ob einer Verletzung des Gleichheitssatzes durch die Beklagte ein subjektives Recht der Klägerinnen auf Erfüllung des Verfassungsgebotes oder auf Schadensersatz entspreche, kommt es mithin nicht an.

  • BGH, 10.12.1958 - V ZR 70/57

    Zuteilung von Siedlungsland. Gleichheitssatz

    Auszug aus BGH, 26.11.1975 - VIII ZR 164/74
    Dabei bedarf es im vorliegenden Zusammenhang keines näheren Eingehens auf die nach wie vor umstrittene Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen im Privatrechtsverkehr die Grundrechtsbestimmungen - unmittelbar oder nur mittelbar über die Generalklauseln (§§ 130, 242, 826 BGB) - Auswirkungen auf den Bestand von Verträgen haben können; denn jedenfalls im Bereich der Daseinsvorsorge gelten die Grundrechte - das entspricht nunmehr gefestigter Ansicht in Rechtsprechung und Schrifttum - unmittelbar auch für das privatrechtliche Handeln des Staates bzw. der Gemeinden (BGHZ 29, 76; 52, 325; Wolff, Verwaltungsrecht Bd. 19. Aufl. 1974 § 23 II b; Maunz/Dürig/Herzog, Grundgesetz Art. 3 Rdn. 475 ff, 486, 495).

    Der Staat kann sich, wenn er sich im Bereich der Leistungsverwaltung zulässigerweise privatrechtlicher Mittel bedient, dadurch nicht der Grundrechtsbindung entziehen, der er bei Einsatz öffentlich-rechtlicher Mittel - hier etwa bei einer Wasserlieferung aufgrund öffentlich-rechtlicher Satzung oder Anstaltsordnung - unterworfen wäre (vgl. Kaiser in Anmerkung JZ 1959, 407 zu BGHZ 29, 76).

    Etwas anderes könnte nur dann gelten, wenn die Beklagte sich im Wege der Ermessensbindung durch ihre Praxis bereits auf eine Bevorzugung von Großabnehmern nach Art der Klägerinnen festgelegt hätte (vgl. dazu BGHZ 29, 76 ff mit kritischen Anmerkungen von Kaiser JZ 1959, 407 und Mertens, JuS 1963, 391).

  • BGH, 04.04.1975 - KAR 1/75

    Zuständigkeit des Kartellsenats beim BGH

    Auszug aus BGH, 26.11.1975 - VIII ZR 164/74
    Das kann der erkennende Senat bei der eindeutigen Sach- und Rechtslage selbst entscheiden (vgl. BGH Beschluß vom 4. April 1975 KAR 1/74 = BGHZ 64, 342).
  • BGH, 16.06.1971 - KZR 11/70

    Kartellrechtliche Überprüfung von Stromlieferungsbedingungen - Missbräuchliche

    Auszug aus BGH, 26.11.1975 - VIII ZR 164/74
    Dabei ist der Wert der Leistung nicht nur nach dem für alle Abnehmer gleichen Gebrauchswert, sondern auch nach dem Umfang der gegenüber den einzelnen Vertragspartnern erbrachten Eigenaufwendungen, in denen sich die unterschiedliche Kostendegression niederschlägt, zu bemessen (vgl. dazu BGH Urteil vom 16. Juni 1971 - KZR 11/70 = LM BGB § 138 [Cc] Nr. 4).
  • BVerwG, 24.04.1970 - VII B 58.69
    Auszug aus BGH, 26.11.1975 - VIII ZR 164/74
    So hat die Rechtsprechung etwa bei der Berechnung von Kanalbenutzungs gebühren es grundsätzlich nicht als eine Verletzung des Gleichheitssatzes angesehen, wenn die Gemeinde trotz eintretender Kostendegression die Gewährung eines Mengenrabattes an Großabnehmer ablehnt (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 24. April 1970 BVerwG VII B 58.69 und vom 25. Februar 1972 - BVerwG VII B 92/70, abgedruckt bei Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 401/84 Nr. 11 und 13; OVG Münster, Gemeindetag 1971 S. 30, 33).
  • BVerwG, 14.04.1967 - IV C 179.65
    Auszug aus BGH, 26.11.1975 - VIII ZR 164/74
    Zwar verbietet Art. 3 nicht nur, wesentlich Gleiches willkürlich ungleich zu behandeln, sondern auch wesentlich Ungleiches willkürlich gleich zu behandeln (BVerfGB 4, 150; BGHZ 52, 325, 327; BVerwG Urteil vom 14. April 1967 - IV C 159.65 = DVBl 1967, 577).
  • RG, 13.09.1935 - II 37/35

    1. Ist für die Entgeltsansprüche von Gemeinden gegen die Abnehmer von Wasser aus

    Auszug aus BGH, 26.11.1975 - VIII ZR 164/74
    Die Beklagte hat die Wasserversorgung nicht durch Satzung oder öffentlich-rechtliche Anstaltsordnung geregelt, sondern - wozu sie im Rahmen der Daseinsvorsorge befugt war (vgl. RGZ 148, 326) - mit den einzelnen Abnehmern jeweils privatrechtliche Wasserlieferungsverträge abgeschlossen, für deren Inhalt ihre "Allgemeinen Wasserversorgungsbedingungen" (AWB) maßgebend sind.
  • BVerwG, 25.02.1972 - VII B 92.70

    Heilung eines Gebührenbescheides durch den rückwirkenden Erlaß einer

    Auszug aus BGH, 26.11.1975 - VIII ZR 164/74
    So hat die Rechtsprechung etwa bei der Berechnung von Kanalbenutzungs gebühren es grundsätzlich nicht als eine Verletzung des Gleichheitssatzes angesehen, wenn die Gemeinde trotz eintretender Kostendegression die Gewährung eines Mengenrabattes an Großabnehmer ablehnt (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 24. April 1970 BVerwG VII B 58.69 und vom 25. Februar 1972 - BVerwG VII B 92/70, abgedruckt bei Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 401/84 Nr. 11 und 13; OVG Münster, Gemeindetag 1971 S. 30, 33).
  • BVerfG, 19.07.2016 - 2 BvR 470/08

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen die diskriminierende Preisgestaltung

    (3) Verletzt die in privatrechtlichen Formen agierende öffentliche Hand Grundrechte eines am Rechtsgeschäft beteiligten Grundrechtsträgers, ist das Rechtsgeschäft grundsätzlich nichtig (vgl. BGHZ 65, 284 ; 154, 146 ; BGH, Urteil vom 2. Dezember 2003 - XI ZR 397/02 -, juris, Rn. 9; siehe auch BGH, Urteil vom 18. September 2009 - V ZR 2/09 -, juris, Rn. 8 f.; BGH, Urteil vom 6. November 2009 - V ZR 63/09 -, juris, Rn. 15; Armbrüster, in: Münchener Kommentar zum BGB, 7. Aufl. 2015, § 134 Rn. 33; Sack/Seibl, in: Staudinger, BGB, Buch 1, Neubearbeitung 2011, § 134 Rn. 37; Arnold, in: Erman, BGB, 14. Aufl. 2014, § 134 Rn. 10; Looschelders, in: Heidel/Hüßtege/Mansel/Noack, BGB, 2. Aufl. 2011, § 134 Rn. 33).
  • BGH, 11.03.2003 - XI ZR 403/01

    Zur Kündigung eines NPD-Girokontos

    a) Die Kündigung vom 22. August 2000 verstößt gegen das in Art. 3 Abs. 1 GG zum Ausdruck kommende Willkürverbot und ist gemäß § 134 BGB nichtig (vgl. zur Anwendbarkeit des § 134 BGB auf Grundrechtsverstöße: BGHZ 65, 284, 287; MünchKomm/Mayer-Maly/Armbrüster, BGB 4. Aufl. § 134 Rdn. 33).

    Die öffentliche Hand ist auch dann unmittelbar an die Grundrechte gebunden, wenn sie öffentliche Aufgaben in privatrechtlichen Rechtsformen wahrnimmt (BGHZ 29, 76, 80; 33, 230, 233; 36, 91, 95 f.; 37, 1, 27; 52, 325, 328; 65, 284, 287; 91, 84, 96 f.).

  • BGH, 05.04.1984 - III ZR 12/83

    Verwaltungsprivatrecht

    Gleichwohl ist anerkannt, daß die Wasserversorgung nicht nur mit den Gestaltungsmitteln des öffentlichen Rechts, als öffentliche Einrichtung, betrieben werden kann, sondern auch als gewerbliches Unternehmen in den Formen des Privatrechts (BGHZ 17, 191, 192; 59, 303, 304 ff.; 65, 284, 285; Hiddemann WM 1976, 1294, 1305; vgl. auch unten zu 3 a).
  • BGH, 02.12.2003 - XI ZR 397/02

    Zur Kündigung eines Girokontos der Republikaner

    Die Kündigung verstößt gegen das in Art. 3 Abs. 1 GG zum Ausdruck kommende Willkürverbot und ist gemäß § 134 BGB nichtig (vgl. zur Anwendbarkeit des § 134 BGB auf Grundrechtsverstöße: BGHZ 65, 284, 287; Senatsurteil vom 11. März 2003 - XI ZR 403/01, WM 2003, 823, 824, zum Abdruck in BGHZ vorgesehen; MünchKomm/Mayer-Maly/Armbrüster, BGB 4. Aufl. § 134 Rdn. 33).
  • BGH, 17.06.2003 - XI ZR 195/02

    "Verwaltungsprivatrecht"; Rückforderung einer Subvention; Wegfall der

    Es besteht dann nicht nur eine Bindung an die Grundrechte, insbesondere an den Gleichheitssatz und das daraus folgende Willkürverbot, sondern auch an das Übermaßverbot (BGHZ 26, 76, 80; 65, 284, 287; 91, 84, 96 f.; 93, 372, 381; BGH, Urteil vom 15. Oktober 1993 - V ZR 19/92, WM 1994, 351, 354).
  • BGH, 06.02.1985 - VIII ZR 61/84

    Inhaltskontrolle von formularmäßigen Vereinbarungen über das Entgelt für den

    bb) Mit der Wasserversorgung der Allgemeinheit nimmt die Klägerin eine Aufgabe der sogenannten Daseinsvorsorge wahr, die an sich von der öffentlichen Verwaltung zu erfüllen wäre (BGH Urteil vom 5. April 1984 BGHZ 91, 84, 86 [BGH 05.05.1984 - III ZR 12/83] m. w. Nachw.; Senatsurteil vom 26. November 1975 BGHZ 65, 284, 287).

    So sind von den Versorgungsunternehmen bei grundsätzlich privatrechtlicher Ausgestaltung des Vertragsverhältnisses nicht nur die Grundrechte, insbesondere der - hier allerdings nicht betroffene - Gleichheitssatz (Artikel 3 Abs. 1 GG) zu beachten (Senatsurteil vom 26. November 1975 aaO).

  • BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90

    Rechtsweg für die gerichtliche Geltendmachung der auf die Kleineinleiter

    Der Grundsatz, wonach die Verwaltung befugt ist, Leistungsverhältnisse nach ihrem Ermessen öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich auszugestalten (Senatsurteile BGHZ 17, 191, 192 [BGH 09.05.1955 - II ZR 31/54]; 65, 284, 285 f), greift hier schon aus diesem Grunde nicht ein.
  • BVerwG, 06.03.1990 - 7 B 120.89

    Überprüfung der Tätigkeit einer privaten Stiftung durch die Verwaltungsgerichte

    Doch wird, wenn der Staat sich zur Erfüllung seiner Aufgaben privatrechtlicher Gestaltungsformen bedient, lediglich die Privatrechtsordnung in einzelnen Punkten durch öffentlich-rechtliche Bindungen ergänzt, modifiziert oder überlagert, ohne daß darum das Verwaltungshandeln selbst dem öffentlichen Recht zuzuordnen wäre (sog. Verwaltungsprivatrecht); infolgedessen haben über derartige öffentlich-rechtliche Bindungen des privatrechtlichen Verwaltungshandelns die ordentlichen Gerichte im Rahmen ihrer Zuständigkeit nach § 13 GVG mitzuentscheiden (vgl. BVerwGE 35, 103 [BVerwG 13.03.1970 - VII C 80/67]; BGHZ 65, 284 [BGH 26.11.1975 - VIII ZR 164/74]; 91, 84 ; BGH, DVBl. 1985, 793 ).
  • BGH, 15.10.1993 - V ZR 19/92

    Bestimmtheit eines Klageantrags; Rechtsstellung des Anschlußberufungsklägers

    Im Bereich dieses Verwaltungsprivatrechts hat die Verwaltung nicht bloß die Grundrechte, darunter auch den Gleichheitsgrundsatz, zu beachten (vgl. BGHZ 29, 76 [BGH 10.12.1958 - V ZR 70/57]; 65, 284, 287), sondern auch das Übermaßverbot einzuhalten (BGHZ 93, 372, 381) [BGH 07.02.1985 - III ZR 179/83].
  • OLG Brandenburg, 13.02.1997 - 5 U 69/96

    Abgrenzung zwischen Zivilrechtsweg und Verwaltungsrechtsweg; Zuständigkeit des

    Im Rahmen dieses sog. Verwaltungsprivatrechts bleibt der Hoheitsträger zwar an die Grundrechte, insbesondere an Art. 3 GG (Gleichbehandlungsgebot; Willkürverbot) und an das Übermaßverbot, gebunden, und zwar auch dann, wenn sich der Hoheitsträger (hier: THA/BvS) einer juristischen Person des Privatrechts (hier: BVVG) bedient (s. dazu allg.: Palandt/Heinrichs, BGB, 56. Aufl., 1997, § 242 Rdnr. 11; BGHZ 52, 325 (328f.); 65, 284 (287); 91, 84 (96f.); 93, 372 (381f.) = NJW 1985, 1892; BGHZ 97, 312 (317)).

    - Nur dann, wenn die Auswahl eines Konkurrenten willkürlich erfolgt, also offensichtlich von sachfremden Erwägungen bestimmt ist, kann eine Privatisierungsentscheidung und der hierauf beruhende privatrechtliche Vertrag wegen Verstoßes gegen Art. 3 I GG gem. § 134 BGB als nichtig angesehen werden (s. dazu allg.: BGHZ 52, 325 (327, 330); 65, 284 (287f.); ferner Ebbing, aaO., S. 332ff.; Peinemann, AgrarR 1995, 225 (231)).

  • BGH, 07.02.1985 - III ZR 179/83

    Grundstücksverkauf durch Gemeinde: Zivilrechtliche Bindung des Erwerbers an noch

  • BayObLG, 16.12.1998 - REMiet 3/98

    Bundesmietwohnung; Mieterhöhung; Bindung an Verwaltungsvorschriften

  • FG Hamburg, 30.12.2009 - 3 K 5/09

    Umsatzsteuer: Durchlaufender Posten: Kipp-Entgelt für Abwasserbeseitigung aus

  • FG Hamburg, 11.12.2009 - 3 K 4/09

    Kipp-Entgelt für Abwasserbeseitigung aus Sammelgruben als durchlaufender Posten

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.11.2019 - 10 L 30.19

    Fahrkarte; Preisnachlass für Frauen; "Equal Pay Day"; öffentlicher Nahverkehr;

  • BayObLG, 20.12.2001 - 5Z RR 398/01

    Entgeltforderung für Tierkörperbeseitigung

  • LG Frankfurt/Main, 19.06.1978 - 24 S 337/77

    Bindung durch den Gleichheitssatz; Gleichbehandlung im Unrecht ; Abschluß von

  • BGH, 16.03.1978 - VII ZR 73/77

    Zulässigkeit einer pauschalen Festpreisvereinbarung über die nach den genannten

  • LG Trier, 11.06.1992 - 3 S 83/92

    Rechtsfehlerhafte Abweisung einer Klage; Kommunale Daseinsvorsorge; Abgrenzung

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 01.11.1990 - 14 L 141/89

    Grenzen der privatrechtlichen Ausgestaltung von Anschluß- und

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