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   BGH, 22.11.1995 - VIII ZR 165/94   

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https://dejure.org/1995,1277
BGH, 22.11.1995 - VIII ZR 165/94 (https://dejure.org/1995,1277)
BGH, Entscheidung vom 22.11.1995 - VIII ZR 165/94 (https://dejure.org/1995,1277)
BGH, Entscheidung vom 22. November 1995 - VIII ZR 165/94 (https://dejure.org/1995,1277)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    DDR - Bauakademie - Rechtsnachfolge

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Deutschen Bauakademie; Rechtsnachfolge in Verbindlichkeiten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EinigungsV Art. 38, Art. 13, Art. 21
    Rechtsnachfolge in Verbindlichkeiten der Deutschen Bauakademie

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • ZIP 1996, 194
  • MDR 1996, 321
  • WM 1996, 267
  • BauR 1996, 247
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 04.11.1994 - LwZR 11/93

    Rechte der Eigentümer eines Kreispachtbetriebes

    Auszug aus BGH, 22.11.1995 - VIII ZR 165/94
    d) Art. 23 Abs. 1 EV führt nicht zur Haftung des beklagten Landes, weil er sich auf die zum Zeitpunkt des Beitritts aufgelaufene Gesamtverschuldung des Republikhaushalts der früheren DDR und nicht auf privatrechtliche Verbindlichkeiten bezieht (vgl. BGHZ 127, 297, 302; Bundesministerium der Justiz in Infodienst Kommunal Nr. 65 vom 29. Januar 1993, abgedruckt in DtZ 1993, 207).

    e) Art. 22 EV scheidet - ungeachtet der Frage, ob es sich beim Vermögen der Bauakademie um Finanzvermögen handelt - als Grundlage einer Rechtsnachfolge deshalb aus, weil er die Treuhandverwaltung durch den Bund anordnet und das zur Aufteilung dieses Vermögens auf Bund und Länder vorgesehene Gesetz noch nicht erlassen wurde (vgl. BGHZ 127, 297, 304).

  • BGH, 31.01.1955 - II ZR 234/53

    Haftung für Verbindlichkeiten Preußens

    Auszug aus BGH, 22.11.1995 - VIII ZR 165/94
    Schließlich kommt eine Haftung des beklagten Landes auch nicht aus dem rechtlichen Gesichtspunkt der Funktionsnachfolge in Betracht (vgl. dazu BGHZ 8, 169, 177 ff; 16, 184, 187 ff; BGH, Urteil vom 8. Dezember 1994 - III ZR 105/93 = WM 1995, 1072 unter II 3 c, zur Veröffentlichung in BGHZ 128, 140 bestimmt).
  • BGH, 28.06.1995 - VIII ZR 250/94

    Rechtsnachfolge des Rates eines Bezirkes auf dem Gebiet der ehemaligen DDR

    Auszug aus BGH, 22.11.1995 - VIII ZR 165/94
    aa) Zwar gehören nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 9. Februar 1995 - VII ZR 29/94 = ZIP 1995, 683 = WM 1995, 990 unter II 4 b aa, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt; Senatsurteil vom 28. Juni 1995 - VIII ZR 250/94 = WM 1995, 1724 unter II 2 c bb) und des Bundesverwaltungsgerichts (ZIP 1994, 1314 ff) zum Vermögen im Sinne des Art. 21 EV auch solche Passiva, die mit dem übergegangenen Aktivvermögen in einem engen, unmittelbaren Zusammenhang stehen.
  • BGH, 09.02.1995 - VII ZR 29/94

    Übergang von Werklohnverbindlichkeiten auf den Eigentümer eines ehemals

    Auszug aus BGH, 22.11.1995 - VIII ZR 165/94
    aa) Zwar gehören nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 9. Februar 1995 - VII ZR 29/94 = ZIP 1995, 683 = WM 1995, 990 unter II 4 b aa, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt; Senatsurteil vom 28. Juni 1995 - VIII ZR 250/94 = WM 1995, 1724 unter II 2 c bb) und des Bundesverwaltungsgerichts (ZIP 1994, 1314 ff) zum Vermögen im Sinne des Art. 21 EV auch solche Passiva, die mit dem übergegangenen Aktivvermögen in einem engen, unmittelbaren Zusammenhang stehen.
  • BVerwG, 08.07.1994 - 7 C 36.93

    Rückübertragung eines Waldgrundstücks - Rückübertragung eines

    Auszug aus BGH, 22.11.1995 - VIII ZR 165/94
    aa) Zwar gehören nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 9. Februar 1995 - VII ZR 29/94 = ZIP 1995, 683 = WM 1995, 990 unter II 4 b aa, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt; Senatsurteil vom 28. Juni 1995 - VIII ZR 250/94 = WM 1995, 1724 unter II 2 c bb) und des Bundesverwaltungsgerichts (ZIP 1994, 1314 ff) zum Vermögen im Sinne des Art. 21 EV auch solche Passiva, die mit dem übergegangenen Aktivvermögen in einem engen, unmittelbaren Zusammenhang stehen.
  • BGH, 08.12.1994 - III ZR 105/93

    Erstattungsfähigkeit von durch die sowjetischen Streitkräfte verursachten

    Auszug aus BGH, 22.11.1995 - VIII ZR 165/94
    Schließlich kommt eine Haftung des beklagten Landes auch nicht aus dem rechtlichen Gesichtspunkt der Funktionsnachfolge in Betracht (vgl. dazu BGHZ 8, 169, 177 ff; 16, 184, 187 ff; BGH, Urteil vom 8. Dezember 1994 - III ZR 105/93 = WM 1995, 1072 unter II 3 c, zur Veröffentlichung in BGHZ 128, 140 bestimmt).
  • BGH, 01.12.1952 - III ZR 114/52

    Funktionsnachfolge der Länder

    Auszug aus BGH, 22.11.1995 - VIII ZR 165/94
    Schließlich kommt eine Haftung des beklagten Landes auch nicht aus dem rechtlichen Gesichtspunkt der Funktionsnachfolge in Betracht (vgl. dazu BGHZ 8, 169, 177 ff; 16, 184, 187 ff; BGH, Urteil vom 8. Dezember 1994 - III ZR 105/93 = WM 1995, 1072 unter II 3 c, zur Veröffentlichung in BGHZ 128, 140 bestimmt).
  • KG, 27.04.1994 - 24 U 4599/93

    Herabsetzung der vor dem 1. Juli 1990 in einem DDR-Einfuhrvertrag festgelegten

    Auszug aus BGH, 22.11.1995 - VIII ZR 165/94
    Die Berufung des beklagten Landes ist - mit Ausnahme eines Teils der zuerkannten Zinsen - ohne Erfolg geblieben (Berufungsurteil veröffentlicht in ZIP 1994, 1641).
  • Drs-Bund, 31.08.1990 - BT-Drs 11/7760
    Auszug aus BGH, 22.11.1995 - VIII ZR 165/94
    c) Aus Art. 14 EV kann.eine Rechtsnachfolge des beklagten Landes bereits deshalb nicht hergeleitet werden, weil diese Vorschrift nur auf Art. 1 Abs. 1 EV Bezug nimmt und damit Berlin nicht einbezieht (vgl. auch Denkschrift zum Einigungsvertrag, Kap. V Art. 14, BT-Drucks. 11/7760, S. 355, 363).
  • BGH, 25.10.2005 - XI ZR 353/04

    Anspruch auf Rückzahlung einer 1925 emittierten Teilschuldverschreibung der

    Davon kann bei einem Anspruch aus einer Schuldverschreibung aus dem Jahre 1925 schon wegen seines zivilrechtlichen Charakters keine Rede sein (vgl. BGH, Urteil vom 22. November 1995 - VIII ZR 165/94, WM 1996, 267, 269).
  • BGH, 07.02.2008 - III ZR 90/07

    Keine Haftung der Bundesrepublik Deutschland für Strahlenschäden früherer

    Das für Sonderfälle zur Durchsetzung dringlicher öffentlich-rechtlicher Ansprüche entwickelte Institut der Funktionsnachfolge kommt für die hier in Rede stehenden zivilrechtlichen Ansprüche nicht in Betracht (vgl. dazu Senat, BGHZ 128, 140, 147 f; BGHZ 165, 159, 162; BGH, Urteil vom 22. November 1995 - VIII ZR 165/94 - WM 1996, 267, 269 unter 4.; jeweils m.w.N.).

    b) Zum Vermögen im Sinne des Art. 21 Abs. 1 Satz 1 EV gehören zwar auch solche Passiva, die mit dem übergegangenen Aktivvermögen in einem engen und unmittelbaren Zusammenhang stehen (Senat, BGHZ 128, 140, 146 f; 145, 145, 148; BGHZ 128, 394, 399 f; 133, 363, 367 f; 137, 350, 363; 164, 361, 372; 168, 134, 137; Senatsurteil vom 6. Mai 2004 - III ZR 248/03 - VIZ 2004, 492, 493 unter II. 3. a); BGH, Urteile vom 22. November 1995 aaO S. 268 unter II. 2. f) aa); vom 5. Dezember 1996 - VII ZR 21/96 - WM 1997, 792, 793 unter II. 2. c); vom 24. Januar 2001 - XII ZR 270/98 - VIZ 2001, 572, 573 unter 2.; jew. m.w.N.).

    Demgemäß ist einem übergegangenen Vermögensgegenstand eine hierfür noch bestehende Werklohn- oder Kaufpreisverbindlichkeit zugeordnet worden (BGHZ 137, 350, 363 ff; BGH, Urteil vom 22. November 1995 aaO).

  • BGH, 09.10.1996 - VIII ZR 266/95

    Recht der Neuen Länder; Keine Herleitung des Eintritts des Übernehmers eines

    bb) Nach inzwischen gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gehören zu dem nach Art. 21 EinigungsV übergegangenen Vermögen auch solche Verbindlichkeiten, die mit dem übergegangenen Aktivvermögen in einem engen, unmittelbaren Zusammenhang stehen (BGHZ 128, 393, 398 f für Werklohnverbindlichkeiten wegen solcher Baumaßnahmen, die der Verwaltungsaufgabe dienen sollten, Senatsurteile vom 28. Juni 1995 - VIII ZR 250/94 - WM 1995, 1724 unter II 2 c bb und vom 22. November 1995 - VIII ZR 165/94 = WM 1996, 267 unter II 2 f aa jeweils für Kaufpreisforderungen, die die Anschaffung von Teilen des übergegangenen Aktivvermögens betreffen, vgl. auch BVerwG, Urteil vom 8. Juli 1994, ZIP 1994, 1314 f).
  • BGH, 20.06.2006 - VI ZR 78/04

    Haftung für Verbindlichkeiten eines Krankenhauses der Volkspolizei aus

    Während es sich in den bisher vom Bundesgerichtshof entschiedenen Fällen um Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit dem Übergang eines einzelnen Vermögensgegenstandes handelte (etwa Ansprüche für Erdbaumaßnahmen auf einem Grundstück für einen kommunalen Sportplatz: BGHZ 128, 393, 398 ff.; aus der Erstellung eines für eine Stadt auf einem Grundstück errichteten Wohnblocks: BGH, Urteil vom 5. Dezember 1996 - VII ZR 21/96 - VIZ 1997, 232, 233; aus einem Gerüstbauvertrag: BGH, Urteil vom 24. Januar 2001 - XII ZR 270/98 - VIZ 2001, 572, 573; aus einem Vertrag zur Herstellung von Militärbooten für die Volksmarine: BGHZ 137, 350, 362 ff.; Kaufpreisansprüche für eine gelieferte Computertechnik: BGH, Urteil vom 22. November 1995 - VIII ZR 165/94 - DtZ 1996, 179, 180 oder Ansprüche auf eine "steckengebliebene" Enteignungsentschädigung für ein Grundstück: BGHZ 145, 148), geht es im vorliegenden Fall um Haftungsverbindlichkeiten aus fehlerhafter medizinischer Behandlung im Zusammenhang mit dem Vermögensübergang eines Krankenhaushauses als Wirtschaftseinheit.
  • OLG Brandenburg, 20.03.2007 - 2 U 50/05

    Staatshaftungsrecht DDR; Einigungsvertrag: Schadensersatz- und

    Gegenstand der obergerichtlichen und höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Frage des Übergangs von Verbindlichkeiten im Rahmen des Art. 21 Einigungsvertrag waren bis heute - soweit ein Haftungsübergang bejaht worden ist - ausschließlich vertragliche Ansprüche (Verbindlichkeiten) sowie die Frage, ob diese mit einem konkreten - nach Art. 21 Einigungsvertrag übergegangenen - Vermögensgegenstand in dem vorausgesetzten Sinne in einem engen und unmittelbaren Zusammenhang stehen (vgl. aus der Rechtsprechung des BGH: VIZ 2004, 374: Erstattung des Kaufpreises für ein Grundstück der öffentlichen Hand; BGHZ 128, 393, 398: Erdbaumaßnahmen auf einem Grundstück für einen kommunalen Sportplatz; VIZ 1997, 232, 233: auf einem Grundstück errichteter Wohnblock; VIZ 2001, 572, 573: Gerüstbauvertrag; BGHZ 137, 350, 362 ff.: Vertrag zur Herstellung von Militärbooten für die Volksmarine; DtZ 1996, 179, 180: Kaufpreisansprüche für gelieferte Computertechnik; BGHZ 145, 148: "steckengebliebene" Enteignungsentschädigung für Grundstück; NJW 2006, 3636: Ansprüche aus einem Vertrag betreffend die Behandlung in einem ehemaligen Krankenhaus der Volkspolizei).
  • OLG Brandenburg, 20.03.2007 - 2 U 38/06

    Staatshaftungsrecht DDR; Einigungsvertrag: Anspruch eines Berufssoldaten der

    Gegenstand der obergerichtlichen und höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Frage des Übergangs von Verbindlichkeiten im Rahmen des Art. 21 Einigungsvertrag waren bis heute - soweit ein Haftungsübergang bejaht worden ist - ausschließlich vertragliche Ansprüche (Verbindlichkeiten) sowie die Frage, ob diese mit einem konkreten - nach Art. 21 Einigungsvertrag übergegangenen - Vermögensgegenstand in dem vorausgesetzten Sinne in einem engen und unmittelbaren Zusammenhang stehen (vgl. aus der Rechtsprechung des BGH: VIZ 2004, 374: Erstattung des Kaufpreises für ein Grundstück der öffentlichen Hand; BGHZ 128, 393, 398: Erdbaumaßnahmen auf einem Grundstück für einen kommunalen Sportplatz; VIZ 1997, 232, 233: auf einem Grundstück errichteter Wohnblock; VIZ 2001, 572, 573: Gerüstbauvertrag; BGHZ 137, 350, 362 ff.: Vertrag zur Herstellung von Militärbooten für die Volksmarine; DtZ 1996, 179, 180: Kaufpreisansprüche für gelieferte Computertechnik; BGHZ 145, 148: "steckengebliebene" Enteignungsentschädigung für Grundstück; NJW 2006, 3636: Ansprüche aus einem Vertrag betreffend die Behandlung in einem ehemaligen Krankenhaus der Volkspolizei).
  • OLG Brandenburg, 20.03.2007 - 2 U 36/06

    Staatshaftungsrecht DDR; Einigungsvertrag: Anspruch eines Berufssoldaten der

    Gegenstand der obergerichtlichen und höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Frage des Übergangs von Verbindlichkeiten im Rahmen des Art. 21 Einigungsvertrag waren bis heute - soweit ein Haftungsübergang bejaht worden ist - ausschließlich vertragliche Ansprüche (Verbindlichkeiten) sowie die Frage, ob diese mit einem konkreten - nach Art. 21 Einigungsvertrag übergegangenen - Vermögensgegenstand in dem vorausgesetzten Sinne in einem engen und unmittelbaren Zusammenhang stehen (vgl. aus der Rechtsprechung des BGH: VIZ 2004, 374: Erstattung des Kaufpreises für ein Grundstück der öffentlichen Hand; BGHZ 128, 393/398: Erdbaumaßnahmen auf einem Grundstück für einen kommunalen Sportplatz; VIZ 1997, 232/233: auf einem Grundstück errichteter Wohnblock; VIZ 2001, 572/573: Gerüstbauvertrag; BGHZ 137, 350/362 ff.: Vertrag zur Herstellung von Militärbooten für die Volksmarine; DtZ 1996, 179/180: Kaufpreisansprüche für gelieferte Computertechnik; BGHZ 145, 148: "steckengebliebene" Enteignungsentschädigung für Grundstück; NJW 2006, 3636: Ansprüche aus einem Vertrag betreffend die Behandlung in einem ehemaligen Krankenhaus der Volkspolizei).
  • OLG Dresden, 29.02.1996 - 4 U 1226/95

    Haftung der Bundesrepublik Deutschland für Gesundheitsschäden von Sportlern

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. nur BGHZ 128, 140, 147 f; BGH ZIP 1996, 194, 196 f) scheitert die Passivlegitimation der Beklagten zu 3, soweit es um Ansprüche aus § 331 ZGB geht, schon daran, daß das Rechtsinstitut der Funktionsnachfolge nur dazu dient, dringende Ansprüche durchzusetzen, deren Befriedigung wegen ihres öffentlich-rechtlichen Charakters nicht bis zum Erlaß eines Gesetzes aufgeschoben werden kann, ohne daß der Berechtigte und die Rechtsordnung Schaden leiden.
  • AG Augsburg, 04.04.1997 - 2 C 705/97

    Befahren des Hofraums

    Im vorliegenden Rechtsstreit geht es nicht um die Frage einer Sondernutzung, beispielsweise um das Abstellen oder Parken von Kraftfahrzeugen auf dem Hofgelände (vgl. dazu u.a. Sternel, Mietrecht, 3. Aufl., II Rdn. 182 und LG Wuppertal in WM 1996, 267, 268).
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