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   BGH, 20.10.1965 - VIII ZR 168/63   

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https://dejure.org/1965,1101
BGH, 20.10.1965 - VIII ZR 168/63 (https://dejure.org/1965,1101)
BGH, Entscheidung vom 20.10.1965 - VIII ZR 168/63 (https://dejure.org/1965,1101)
BGH, Entscheidung vom 20. Oktober 1965 - VIII ZR 168/63 (https://dejure.org/1965,1101)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1966, 730
  • MDR 1966, 141
  • WM 1965, 1152
  • DB 1966, 1564
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • BGH, 06.04.1995 - IX ZR 61/94

    Anfechtung der Tilgung einer Schuld in der Gesamtvollstreckung; Sittenwidrigkeit

    Der Grund für die Umkehr der Beweislast in derartigen Fällen liegt darin, daß nahestehende Personen in der Regel die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Schuldners kennen, daher seine Absichten leichter durchschauen sowie wegen ihrer wirtschaftlichen und/oder persönlichen Verbundenheit eher bereit sind, mit ihm Verträge zum Schaden seiner Gläubiger abzuschließen (BGH, Urt. v. 20. Oktober 1965 - VIII ZR 168/63, NJW 1966, 730, 731; v. 17. September 1975 - VIII ZR 217/74, WM 1975, 1088; Kuhn/Uhlenbruck aaO. § 31 Rdn. 16).
  • BGH, 06.11.2015 - V ZR 165/14

    Erbbaurecht: Geltendmachung eines gegen den früheren Erbbauberechtigten

    Der Gesetzgeber hat den Heimfallanspruch vielmehr nur als schuldrechtlichen Anspruch des Grundstückseigentümers ausgestaltet (vgl. BGH, Urteil vom 20. Oktober 1965 - VIII ZR 168/63, NJW 1966, 730).
  • OLG Stuttgart, 13.09.2022 - 10 U 278/21

    Rückübertragung eines Erbbaurechts; Ausübung eines Heimfallrechts

    Die Ausübung des Heimfallrechts führt unabhängig von der Wirksamkeit der Ausübung nicht zu einer Beendigung des Erbbaurechts, denn der Heimfall ist als schuldrechtlicher Anspruch auf Übertragung des Erbbaurechts an den Grundstückseigentümer ausgestaltet (vgl. BGH, Urteil vom 20. Oktober 1965 - VIII ZR 168/63 -, juris, Rn. 15).
  • BGH, 25.06.1992 - IX ZR 4/91

    Keine Anfechtbarkeit bei Leistungsausgleich an Dritten

    Scheidet eine Schenkungsanfechtung aus oder reicht - bei teilweise unentgeltlicher Verfügung - der anfechtbare Teil zur Befriedigung der noch offenen titulierten Ansprüche der Klägerin nicht aus, ist der vom Berufungsgericht offengelassenen Frage nachzugehen, ob eine Anfechtung nach § 3 Abs. 1 Nr. 2 AnfG in Betracht kommt (vgl. dazu RGZ 51, 76, 79; 153, 350, 352; BGH, Urt. v. 20. Oktober 1965 - VIII ZR 168/63, WM 1965, 1152, 1153; Urt. v. 22. März 1982 - VIII ZR 42/81, WM 1982, 674 f; Urt. v. 12. Juli 1990 - IX ZR 245/89, WM 1990, 1588, 1590, insoweit in BGHZ 112, 136 nicht abgedruckt; Böhle-Stamschräder/Kilger a.a.O. § 3 Anm. II insbesondere 1, 2, 5, 11; Jaeger a.a.O. § 3 Anm. 43 f; Jaeger/Henckel a.a.O. § 31 Rdn. 24 ff; Kuhn/Uhlenbruck a.a.O. § 31 Rdn. 16 ff).
  • OLG Karlsruhe, 31.05.2000 - 19 U 232/98

    Erbbaurecht - Heimfallgrund - Zahlungsunfähigkeit des Erbbauberechtigten -

    Zwar ist der Heimfall in § 2 Nr. 4 ErbbauVO nur als schuldrechtlicher Anspruch des Grundstückseigentümers gestaltet, was bedeutet, daß das Erbbaurecht nicht von selbst an den Grundstückseigentümer zurück fällt, von diesem vielmehr bei Vorliegen der vereinbarten Heimfallvoraussetzungen die Übertragung des Erbbaurechts verlangt werden muß (BGH NJW 1966, 730; 1990, 1095 S.1996).
  • BGH, 15.12.1982 - VIII ZR 264/81

    Grundschuldbestellung im Interesse der Muttergesellschaft - § 3 Abs. 1 Nr. 3 AnfG

    Entgegen der Meinung des Berufungsgerichts ist entscheidend dafür, ob eine grundbuchrechtliche Sicherheit in anfechtbarer Weise bestellt worden ist, immer der Zeitpunkt der Eintragung des Rechts im Grundbuch (Senatsurteile vom 31. Oktober 1962 - VIII ZR 133/61 = WM 1962, 1369, 1371; vom 20. Oktober 1965 - VIII ZR 168/63 = WM 1965, 1152, 1153; vom 12. Januar 1972 - VIII ZR 170/70 = WM 1972, 363, 364).
  • BGH, 12.12.1985 - IX ZR 1/85

    Begriff des nahen Angehörigen im Konkurs einer natürlichen Person

    Denn der Grund für die in § 31 Nr. 2 KO getroffene gesetzliche Regelung ist, wie bereits dargelegt, darin zu finden, daß nahe Angehörige in der Regel die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Schuldners kennen, daher seine Absichten leichter durchschauen und wegen ihrer wirtschaftlichen und persönlichen Verbundenheit eher bereit sind, zum Schaden seiner Gläubiger mit ihm Verträge abzuschließen (BGH Urt. v. 20. Oktober 1965 - VIII ZR 168/63, NJW 1966, 730 = WM 1965, 1152; BGHZ 58, 20; Urt. v. 17. September 1975 aaO).
  • BGH, 06.02.1976 - V ZR 191/74

    Übertragung eines Erbbaurechts - Erwerb eines Erbbaurechts durch Abtretung -

    Es tritt also kein Rückfall und kein Übergang kraft Gesetzes ein (vgl. BGH WM 1965, 1152).
  • OLG Karlsruhe, 30.03.2000 - 19 U 232/98

    Heimfall des Erbbaurechts wegen Verletzungen des Vertrages; Geltendmachung des

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  • BFH, 08.03.1984 - VII R 43/83

    Rückgewähranspruch - Geltendmachung des Rückgewähranspruchs - Haftungsbescheid -

    Das war im vorliegenden Fall die Eintragung des Eigentumsübergangs im Grundbuch (vgl. auch Urteil des erkennenden Senats vom 14. Juli 1981 VII R 49/80, BFHE 133, 501, 506, BStBl II 1981, 751, und Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 20. Oktober 1965 VIII ZR 168/83, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1966, 730).
  • BFH, 18.12.1997 - VII B 156/97

    Beginn der Anfechtungsfrist bei mehraktigen Rechtsgeschäften

  • BGH, 17.09.1975 - VIII ZR 217/74

    Benachteiligung einer Gläubigers durch die Übertragung eines Geschäftsanteils -

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