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   BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65   

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https://dejure.org/1968,5711
BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65 (https://dejure.org/1968,5711)
BGH, Entscheidung vom 07.02.1968 - VIII ZR 172/65 (https://dejure.org/1968,5711)
BGH, Entscheidung vom 07. Februar 1968 - VIII ZR 172/65 (https://dejure.org/1968,5711)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Auszahlung einer Hinterlegungsmasse - Abnahme einer bezugsfertigen Gaststätte - Neufestsetzung einer Miete - Vereinbarung einer Wertsicherungsklausel

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1968, 486
  • DB 1968, 524
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 25.06.1952 - II ZR 104/51

    Nachprüfung eines Schiedsgutachtens

    Auszug aus BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65
    Die Vertragschließenden hatten in § 18 des Mietvertrages nicht den Rechtsweg ausgeschlossen, sondern nur vereinbart, daß die neue Miete durch Schiedsgutachter festgesetzt werden solle (BGHZ 6, 335, 338 [BGH 25.06.1952 - II ZR 104/51]; 9, 138, 144 [BGH 20.03.1953 - V ZR 5/52]/145).
  • BGH, 23.10.1957 - V ZR 219/55

    Begriff der Geschäftsgrundlage eines Vertrages

    Auszug aus BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65
    Dieser Ausgangspunkt ist rechtlich einwandfrei (BGHZ 25, 390, 392) [BGH 23.10.1957 - V ZR 219/55].
  • BGH, 23.03.1966 - VIII ZR 51/64

    Rückforderung einer Anzahlung auf Grund eines Verstoßes gegen Treu und Glauben -

    Auszug aus BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65
    Es ist zu fragen, ob die verspätete Fertigstellung des Hauses in den alleinigen Risikobereich der Kläger fallen sollte (Senatsurteile vom 23. März 1966 - VIII ZR 51/64 = LM § 242 (Bd) Nr. 15 a = BGHWarn 1966 Nr. 48 = WM 1966, 475 und vom 6. Juli 1964 - VIII ZR 41/63 = LM § 242 (Bb) Nr. 47 = BGHWarn 1964 Nr. 193 = MDR 1964, 914).
  • BGH, 20.03.1953 - V ZR 5/52

    Kleinsiedlung

    Auszug aus BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65
    Die Vertragschließenden hatten in § 18 des Mietvertrages nicht den Rechtsweg ausgeschlossen, sondern nur vereinbart, daß die neue Miete durch Schiedsgutachter festgesetzt werden solle (BGHZ 6, 335, 338 [BGH 25.06.1952 - II ZR 104/51]; 9, 138, 144 [BGH 20.03.1953 - V ZR 5/52]/145).
  • BGH, 20.10.1952 - IV ZR 68/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65
    Daß das Berufungsgericht durch die Ablehnung des erwähnten Beweisantrags gegen § 286 ZPO verstoßen hätte, kann der Revision deshalb nicht zugegeben werden (vgl. BGH Urt. vom 20. Oktober 1952 - IV ZR 68/52 = LM § 539 ZPO Nr. 1).
  • BGH, 04.06.1962 - VIII ZR 24/61
    Auszug aus BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65
    Diese Auslegung ergibt, daß die Klausel lediglich einen Leistungsvorbehalt darstellt, der zulässig ist (Senatsurteile vom 4. Juni 1962 - VIII ZR 24/61 - LM § 3 WährG Nr. 13 = NJW 1962, 1393 = BGHWarn 1962 Nr. 137 und vom 23. November 1964 - VIII ZR 125/63 - LM § 3 WährG Nr. 15 = BGHWarn 1964 Nr. 260 = MDR 1965, 291).
  • BGH, 06.07.1964 - VIII ZR 41/63
    Auszug aus BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65
    Es ist zu fragen, ob die verspätete Fertigstellung des Hauses in den alleinigen Risikobereich der Kläger fallen sollte (Senatsurteile vom 23. März 1966 - VIII ZR 51/64 = LM § 242 (Bd) Nr. 15 a = BGHWarn 1966 Nr. 48 = WM 1966, 475 und vom 6. Juli 1964 - VIII ZR 41/63 = LM § 242 (Bb) Nr. 47 = BGHWarn 1964 Nr. 193 = MDR 1964, 914).
  • BGH, 23.11.1964 - VIII ZR 125/63
    Auszug aus BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65
    Diese Auslegung ergibt, daß die Klausel lediglich einen Leistungsvorbehalt darstellt, der zulässig ist (Senatsurteile vom 4. Juni 1962 - VIII ZR 24/61 - LM § 3 WährG Nr. 13 = NJW 1962, 1393 = BGHWarn 1962 Nr. 137 und vom 23. November 1964 - VIII ZR 125/63 - LM § 3 WährG Nr. 15 = BGHWarn 1964 Nr. 260 = MDR 1965, 291).
  • BGH, 08.02.1978 - VIII ZR 221/76

    Erhebliche Preissteigerung = Störung der Geschäftsgrundlage?

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wird die Geschäftsgrundlage eines Vertrages gebildet durch die nicht zum eigentlichen Vertragsinhalt erhobenen, aber bei Vertragsschluß zutage getretenen gemeinschaftlichen Vorstellungen beider Vertragsparteien oder die dem Geschäftsgegner erkennbaren und von ihm nicht beanstandeten Vorstellungen der einen Vertragspartei von dem Vorhandensein oder dem künftigen Eintritt oder dem Fortbestand gewisser Umstände, auf denen der Vertragswille sich aufbaut (vgl. insbesondere BGHZ 25, 390, 392; BGH Urteile vom 7. Februar 1968 - VIII ZR 172/65 = LM BGB § 242 (Bb) Nr. 54 und vom 13. November 1975 - III ZR 106/72 = LM BGB § 242 (Bb) Nr. 80 jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Wie der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, geben Umstände, die nach dem Vertrag ersichtlich in den Risikobereich einer Partei fallen, dieser kein Recht, sich auf eine Störung der Geschäftsgrundlage zu berufen (vgl. insbesondere BGH Urteile vom 7. Februar 1968 - VIII ZR 172/65 = LM BGB § 242 (Bb) Nr. 54, vom 20. Mai 1970 - VIII ZR 198/68 = LM BGB § 242 (Bb) Nr. 60 und vom 13. November 1975 a.a.O.).

  • BGH, 09.10.1974 - VIII ZR 190/73

    Buchungsberichtigung im Konkursfall

    Die Geschäftsgrundlage eines Vertrags wird gebildet durch die bei Vertragsschluß zutage getretenen, dem Geschäftsgegner erkennbaren und von ihm nicht beanstandeten Vorstellungen des einen Vertragsteils oder durch die gemeinsamen Vorstellungen beider Teile vom Vorhandensein oder künftigen Eintritt gewisser Umstände, sofern der Geschäftswille auf diesen Vorstellungen aufbaut (Urteil vom 23. Oktober 1957 - V ZR 219/55 = BGHZ 25, 390/392 - WM 1958, 112; Beschluß vom 12. Dezember 1963 - V BLw 32/63 = BGHZ 40, 334 ff; Senatsurteil vom 7. Februar 1968 - VIII ZR 172/65 = LM § 242 (Bb) BGB Nr. 54; Urteil vom 4. Mai 1973 - V ZR 101/71 = WM 1973, 752/753).
  • BGH, 19.01.2000 - VIII ZR 67/99

    Auslegung eines Kaufvertrages

    Im übrigen würde auch nur die Nichterfüllung des Miet- bzw. Pachtvertrages ohne Verschulden des Käufers des Gaststätteninventars zur Einräumung eines Rücktrittsrechts wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage führen (Senatsurteil vom 7. Februar 1968 - VIII ZR 172/65, LM § 242 (B b) BGB Nr. 54 unter III 2 c).
  • BGH, 09.12.1970 - VIII ZR 245/68

    Vertragsanpassung auf Grund des Wegfalls der Geschäftsgrundlage - Anpassung des

    Nach gefestigter Rechtsprechung gelten als Geschäftsgrundlage - soweit hier von Interesse - die bei Vertragsabschluß bestehenden gemeinsamen Vorstellungen beider Parteien vom Vorhandensein und dem künftigen Eintritt gewisser Umstände, sofern der Geschäftswille der Parteien auf dieser Vorstellung aufbaut (BGHZ 25, 390, 392 [BGH 23.10.1957 - V ZR 219/55]; Senatsurteil vom 7. Februar 1968 - VIII ZR 172/65 = LM BGB § 242 (Bb) Nr. 54 = BGHWarn 1968, 68).
  • BGH, 04.05.1973 - V ZR 101/71

    Klage auf Bewilligung zur Löschung einer Hypothek und Feststellung des

    Eine Geschäftsgrundlage wird gebildet durch die beim Vertragsschluß zutage getretenen, dem Geschäftsgegner erkennbaren und von ihm nicht beanstandeten Vorstellungen des einen Vertragsteils oder durch die gemeinsamen Vorstellungen beider Teile vom Vorhandensein oder künftigen Eintritt gewisser Umstände, sofern der Geschäftswille auf diesen Vorstellungen aufbaut (BGHZ 25, 390, 392; 40, 334, 335/336; Senatsurteil vom 18. November 1960, V ZR 140/59, LM BGB § 242 (Bb) Nr. 38; Urteil vom 7. Februar 1968, VIII ZR 172/65, LM a.a.O. Nr. 54).
  • BGH, 11.11.1969 - VI ZR 225/68

    Klage auf Zahlung von in einem Kaufvertrag über eine Drogerie übernommener Ware -

    Diese Umstände gehören vielmehr zum Risikobereich des Beklagten (BGH Urteile vom 6. Juli 1964 - VIII ZR 41/63 - LM § 242 BGB [Bb] Nr. 47 und vom 7. Februar 1968 - VIII ZR 172/65 - LM § 242 BGB [Bb] Nr. 54).
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