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   BGH, 26.02.1962 - VIII ZR 187/60   

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BGH, 26.02.1962 - VIII ZR 187/60 (https://dejure.org/1962,2119)
BGH, Entscheidung vom 26.02.1962 - VIII ZR 187/60 (https://dejure.org/1962,2119)
BGH, Entscheidung vom 26. Februar 1962 - VIII ZR 187/60 (https://dejure.org/1962,2119)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1962, 473
  • DB 1962, 567
  • JR 1963, 96
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 10.01.2007 - VIII ZR 380/04

    Zustandekommen eines Vertrages durch Schweigen auf ein kaufmännisches

    Das setzt in der Regel voraus, dass der Geschäftsgegner die Tatsachen kennt, aus denen sich der Rechtsschein der Bevollmächtigung ergibt (BGH, Urteil vom 15. Dezember 1955 - II ZR 181/54, WM 1956, 154 unter II 2; vgl. auch Senatsurteil vom 26. Februar 1962 - VIII ZR 187/60, WM 1962, 531 unter II 2).
  • BGH, 08.06.1964 - VIII ZR 206/62
    In diesem Zusammenhang kann sich die Revision auch nicht auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 26. Februar 1962 (- VIII ZR 187/60 - LM BGB § 167 Nr. 11) berufen.
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   BGH, 28.03.1962 - VIII ZR 187/60   

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BGH, 28.03.1962 - VIII ZR 187/60 (https://dejure.org/1962,1004)
BGH, Entscheidung vom 28.03.1962 - VIII ZR 187/60 (https://dejure.org/1962,1004)
BGH, Entscheidung vom 28. März 1962 - VIII ZR 187/60 (https://dejure.org/1962,1004)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1962, 1003
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BSG, 30.10.2014 - B 5 R 8/14 R

    Revisionsgericht - Kontrolle der Auslegung schlüssiger Willenserklärungen

    Wer den Rechtsschein einer Vollmacht setzt, wird daran festgehalten, wenn ein Dritter darauf berechtigterweise vertraut hat (vgl grundlegend BGHZ 5, 111, 116 und BGH NJW 1962, 1003) .
  • BGH, 13.07.1977 - VIII ZR 243/75

    Voraussetzungen der Haftung kraft Anscheinsvollmacht

    Da es sich um einen Fall schuldhaft verursachten Rechtsscheins handelt, ist als Voraussetzung einer Haftung des "Vertretenen" ferner zu fordern, daß der Geschäftsgegner (Klägerin) annehmen durfte, der "Vertretene" (Beklagte) wisse und billige das Handeln seines (angeblichen) Vertreters; denn nur unter dieser zusätzlichen Voraussetzung verdient der - vom "Vertretenen" möglicherweise schuldhaft mitverursachte - Rechtsschein Schutz im Rechtsverkehr in der Weise, daß das Handeln des "Vertreters" (Hauser) dem "Vertretenen" (Beklagte) zugerechnet wird (BGH, Urteile v. 12. Februar 1952 - I ZR 96/51 = BGHZ 5, 111, 116 = NJW 1952, 657 = LM BGB § 167 Nr. 3; v. 10. März 1953 - I ZR 76, 152 = LM a.a.O. Nr. 4; v. 12. Juli 1957 - VIII ZR 249/56 = LM a.a.O. Nr. 8; v. 8. März 1961 - VIII ZR 49/60 = LM a.a.O. Nr. 10; v. 28. März 1962 - VIII ZR 187/60 = LM a.a.O. Nr. 11; v. 24. September 1969 - VIII ZR 49/68 = LM a.a.O. Nr. 17 = MDR 1970, 41 = BB 1969, 1290).
  • BSG, 15.11.2016 - B 2 U 19/15 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Rechtmäßigkeit einer Überweisung gem § 136 Abs 1

    Die Grundsätze der sog Anscheinsvollmacht beruhen auf dem allgemeinen Rechtsgedanken, denjenigen, der den Rechtsschein einer Vollmacht gesetzt hat, daran festzuhalten, wenn ein Dritter darauf berechtigterweise vertraut (vgl grundlegend BGH vom 12.2.1952 - I ZR 96/51 - BGHZ 5, 111, 116, und BGH vom 28.3.1962 - VIII ZR 187/60 - NJW 1962, 1003).
  • BSG, 23.04.2009 - B 9 VJ 1/08 R

    Impfschaden - Beschädigtenrente - Impfstudie - Impfempfehlung - Rechtsschein -

    Diese beruhen auf dem allgemeinen Rechtsgedanken, denjenigen, der den Rechtsschein einer Vollmacht gesetzt hat, daran festzuhalten, wenn ein Dritter darauf berechtigterweise vertraut hat (vgl grundlegend Bundesgerichtshof [BGH]: BGHZ 5, 111, 116, und BGH NJW 1962, 1003; vgl dazu auch Heinrichs in Palandt, 68. Aufl 2009, § 172 RdNr 7).
  • LSG Baden-Württemberg, 19.04.2016 - L 13 R 5102/13

    Hörgeräteversorgung - Zuständigkeit einer gesetzlichen Krankenkasse als

    Wer den Rechtsschein einer Vollmacht setzt, wird daran festgehalten, wenn ein Dritter darauf berechtigterweise vertraut hat (vgl grundlegend BGHZ 5, 111, 116 und BGH NJW 1962, 1003).
  • BGH, 28.05.1986 - IVa ZR 185/84

    Haftung einer Vermittlungsgesellschaft für das Handeln ihres Bevollmächtigten

    Es ist anerkannt, daß der Vertragspartner, um sich auf den Rechtsschein berufen zu können, nicht selbst alle diesen Rechtsschein begründenden Tatsachen zu kennen braucht, daß vielmehr eine allgemeine, ihm bekannte Überzeugung genügen kann (BGH Urteile vom 28.3.1962 und 8.6.1964 - VIII ZR 187/60 und 206/62 - LM BGB § 167 Nr. 11 und § 164 Nr. 24).
  • OLG Düsseldorf, 24.07.2009 - 24 U 67/08

    Zustandekommen eines Mietvertrages aufgrund einer Duldungs- oder

    Das setzt regelmäßig voraus, dass der Geschäftsgegner die Tatsachen kennt, aus denen sich der Rechtsschein der Bevollmächtigung ergibt (BGH NJW 1956, 460 sub Nr. 11.2; NJW 1962, 1003, sub II.2).
  • OLG Frankfurt, 07.10.2005 - 24 U 71/05

    Werkvertrags- und Verfahrensrecht: Änderung einer Vertretungslage; Rechtsschein;

    Wie in Rechtsprechung und Literatur anerkannt ist, haftet die - scheinbar - Vertretene für das Handeln ihres - scheinbaren - Vertreters, wenn die Geschäftsgegnerin in die Vertretungsmacht des Handelnden vertraute und dieses Vertrauen schutzwürdig ist (BGH NJW 1962, 1003; WM 1991, 743; NJW 2002, 2325; Palandt/Heinrichs, BGB, 64. Auflage 2005, § 173 RZ 1, 9 ff.).
  • BGH, 02.12.1997 - X ZR 23/96

    Zurechnung fremden Handelns nach den Grundsätzen der Anscheinsvollmacht

    Wer das gegenüber Dritten den Rechtsschein einer Bevollmächtigung erzeugende Verhalten zwar nicht kennt (andernfalls kommt Duldungsvollmacht in Betracht), es bei pflichtgemäßer Sorgfalt aber hätte erkennen und verhindern können, muß sich das Verhalten des scheinbaren Vertreters zurechnen lassen, wenn der Geschäftsgegner dessen Verhalten nach Treu und Glauben mit Rücksicht auf die Verkehrssitte als bei verkehrsmäßiger Sorgfalt dem Vertretenen nicht verborgen bleibend und damit als von diesem geduldet auffassen durfte (BGHZ 5, 111, 116; BGH, Urt. v. 09.06.1986 - II ZR 193/85, WM 1986, 901 = BGHR BGB § 167 - Anscheinsvollmacht 1) und der Geschäftsgegner in gutem Glauben zu einem bestimmten Handeln veranlaßt worden ist (vgl. BGH, Urt. v. 15.12.1955 - II ZR 181/54, NJW 1956, 460 [BGH 15.12.1955 - II ZR 181/54] ; BGH, Urt. v. 28.03.1963 - VIII ZR 187/60, NJW 1962, 1003 [BGH 28.03.1962 - VIII ZR 187/60] ).
  • OLG Braunschweig, 14.10.1993 - 1 U 11/93

    Anspruch auf Restwerklohn; Pflicht zur gesonderten Vergütung einer Leistung;

    Nach dem tatsächlichen Vorbringen der Beklagten sind auch die Voraussetzungen einer Anscheinsvollmacht nicht gegeben, so daß eine Beweisaufnahme nicht erforderlich ist, Ebenso wie die Duldungsvollmacht beruht auch die Anscheinsvollmacht auf dem Gedanken des Vertrauensschutzes und damit auf dem Grundsatz von Treu und Glauben (BGH NJW 1962, 1003 [BGH 28.03.1962 - VIII ZR 187/60] ; 56, 1674).
  • BGH, 24.09.1969 - VIII ZR 49/68

    Voraussetzungen der Wirksamkeit eines Prozessvergleichs - Vertretungsmacht eines

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