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   BGH, 19.06.1996 - VIII ZR 189/95   

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https://dejure.org/1996,2598
BGH, 19.06.1996 - VIII ZR 189/95 (https://dejure.org/1996,2598)
BGH, Entscheidung vom 19.06.1996 - VIII ZR 189/95 (https://dejure.org/1996,2598)
BGH, Entscheidung vom 19. Juni 1996 - VIII ZR 189/95 (https://dejure.org/1996,2598)
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Unternehmenskaufvertrag mit Absichtserklärung

§§ 9 Abs. 1 Satz 2, 13 BeurkG, Verhältnis zur materiell-rechtlichen Formbedürftigkeit, § 125 BGB;

§ 1 Abs. 2 AGBG (jetzt § 305 Abs. 1 Satz 3 BGB <Fassung seit 1.1.02>), Darlegungs- und Beweislast;

§ 11 Nr. 5b AGBG (jetzt § 309 Nr. 5b BGB <Fassung seit 1.1.02>)

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Deutsches Notarinstitut

    AGBG § 9; AGBG § 11
    Verzugsschadenspauschale in Formularvertrag

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unvollständige Beurkundung eines Anteilskaufvertrages - Beurkundung von Verpflichtungsgeschäft und Abtretung in derselben notariellen Urkunde - Verwendung vorformulierter Vertragsklauseln

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • ZIP 1996, 1997
  • WM 1996, 2025
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 31.01.1985 - III ZR 105/83

    Formularmäßige Vereinbarung der Verzinsung des Restsaldos eines Ratenkredits mit

    Auszug aus BGH, 19.06.1996 - VIII ZR 189/95
    Zwar braucht eine Schadenspauschalierungsklausel nicht ausdrücklich das Recht zum Gegenbeweis zu enthalten; jedoch darf sich aus der gewählten Formulierung auch nicht konkludent ergeben, daß der Gegenbeweis ausgeschlossen sein soll (BGH, Urteile vom 31. Januar 1985 - III ZR 105/83 = NJW 1986, 376 unter III 2 c cc und vom 31. Oktober 1984 - VIII ZR 226/83 = WM 1985, 24 unter I 2 a).

    Die apodiktische Formulierung "... ist zu verzinsen ..." , die als weitere Voraussetzung der Zahlungspflicht lediglich den nicht fristgerechten Zahlungseingang aufführt, muß vom Gegner des Verwenders, auch wenn ihr kein Vorbehalt der Geltendmachung eines höheren Schadens angefügt ist (vgl. BGH, Urteil vom 31. Januar 1985 a.a.O.), dahin verstanden werden, daß er, ohne die Möglichkeit eines Gegenbeweises zu haben, den vorgesehenen Zinssatz zahlen muß (vgl. zu ähnlichen Klauselgestaltungen: BGH, Urteile vom 25. Oktober 1984 a.a.O. "... ist zu zahlen ..." und vom 12. Januar 1994 - VIII ZR 165/92 = WM 1994, 1121 unter XV 2 b "... ist verpflichtet, zu leisten ..." , insoweit in BGHZ 124, 351 nicht abgedruckt. Großzügiger für den kaufmännischen Geschäftsverkehr BGH, Urteil vom 21. Dezember 1995 - VII ZR 286/94 = WM 1996, 642 unter I 2 b).

    Mit dieser Klausel hat sich die Klägerin aus der Sicht des Beklagten als ihres Vertragspartners einen bestimmten Zinssatz als pauschalierten, einem Gegenbeweis nicht zugänglichen Schadensersatz versprechen lassen und sich nicht lediglich die Darlegung der Schadenshöhe erleichtern und ihre Beweislage verbessern wollen (vgl. BGH, Urteil vom 31. Januar 1985 a.a.O.).

  • BGH, 30.04.1992 - VII ZR 78/91

    Ablehnung einer Zeugenvernehmung bei Auslegung eines Vertragstextes

    Auszug aus BGH, 19.06.1996 - VIII ZR 189/95
    Zutreffend geht das Berufungsgericht weiter davon aus, daß bei der Vertragsauslegung ein übereinstimmender Wille der Parteien dem Wortlaut des Vertrages und jeder anderen Interpretation vorgeht (st.Rspr., z.B. BGH, Urteil vom 30. April 1992 - VII ZR 78/91 = NJW 1992, 2489 unter II 1 m.w.Nachw.).

    Eine Beweiserhebung darüber, was die Parteien wirklich gewollt haben, setzt allerdings schlüssige Behauptungen voraus, die - ihre Richtigkeit unterstellt - ergeben, daß die Parteien in dem, was sie wirklich gewollt haben, übereinstimmten und das einander zu erkennen gegeben haben (BGH, Urteil vom 30. April 1992 a.a.O.).

  • BGH, 25.10.1984 - VII ZR 11/84

    Zahlungspflicht bei krankheitsbedingtem Rücktritt von einer Flugbuchung -

    Auszug aus BGH, 19.06.1996 - VIII ZR 189/95
    Maßgebend ist dabei, wie der Vertragsgegner die in der Klausel enthaltene Formulierung verstehen kann (BGH, Urteil vom 25. Oktober 1984 - VII ZR 11/84 = WM 1985, 57 unter II 2 b bb).

    Die apodiktische Formulierung "... ist zu verzinsen ..." , die als weitere Voraussetzung der Zahlungspflicht lediglich den nicht fristgerechten Zahlungseingang aufführt, muß vom Gegner des Verwenders, auch wenn ihr kein Vorbehalt der Geltendmachung eines höheren Schadens angefügt ist (vgl. BGH, Urteil vom 31. Januar 1985 a.a.O.), dahin verstanden werden, daß er, ohne die Möglichkeit eines Gegenbeweises zu haben, den vorgesehenen Zinssatz zahlen muß (vgl. zu ähnlichen Klauselgestaltungen: BGH, Urteile vom 25. Oktober 1984 a.a.O. "... ist zu zahlen ..." und vom 12. Januar 1994 - VIII ZR 165/92 = WM 1994, 1121 unter XV 2 b "... ist verpflichtet, zu leisten ..." , insoweit in BGHZ 124, 351 nicht abgedruckt. Großzügiger für den kaufmännischen Geschäftsverkehr BGH, Urteil vom 21. Dezember 1995 - VII ZR 286/94 = WM 1996, 642 unter I 2 b).

  • BGH, 29.09.1983 - VII ZR 225/82

    Umfang der Leistungspflicht des Unternehmers bei schlüsselfertiger Erstellung

    Auszug aus BGH, 19.06.1996 - VIII ZR 189/95
    Für notariell beurkundete Verträge gelten insoweit keine Besonderheiten (BGHZ 83 [BGH 31.10.1952 - V ZR 36/51] a.a.O.; BGH, Urteil vom 29. September 1983 - VII ZR 225/82 = NJW 1982, 171 [BGH 20.05.1981 - V ZB 25/79] unter I 1; Ulmer a.a.O. Rdnr. 69 m.w.Nachw.).
  • BGH, 08.05.1992 - V ZR 95/91

    Revisionsrechtliche Beurteilung von allgemeiner Bezugnahme auf Rechtsgrundlagen

    Auszug aus BGH, 19.06.1996 - VIII ZR 189/95
    Ein tatsächliches Vorbringen ist nur dann unbeachtlich und nicht beweisbedürftig, wenn die unter Beweis gestellte Tatsache so ungenau bezeichnet ist, daß ihre Erheblichkeit nicht beurteilt werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 8. Mai 1992 - V ZR 95/91 = NJW 1992, 3106 unter II 3 und vom 8. November 1995 - VIII ZR 227/94 = WM 1996, 221 unter III).
  • BGH, 21.12.1995 - VII ZR 286/94

    Formularmäßige Vereinbarung einer Schadensersatzpauschale im Falle des Nachweises

    Auszug aus BGH, 19.06.1996 - VIII ZR 189/95
    Die apodiktische Formulierung "... ist zu verzinsen ..." , die als weitere Voraussetzung der Zahlungspflicht lediglich den nicht fristgerechten Zahlungseingang aufführt, muß vom Gegner des Verwenders, auch wenn ihr kein Vorbehalt der Geltendmachung eines höheren Schadens angefügt ist (vgl. BGH, Urteil vom 31. Januar 1985 a.a.O.), dahin verstanden werden, daß er, ohne die Möglichkeit eines Gegenbeweises zu haben, den vorgesehenen Zinssatz zahlen muß (vgl. zu ähnlichen Klauselgestaltungen: BGH, Urteile vom 25. Oktober 1984 a.a.O. "... ist zu zahlen ..." und vom 12. Januar 1994 - VIII ZR 165/92 = WM 1994, 1121 unter XV 2 b "... ist verpflichtet, zu leisten ..." , insoweit in BGHZ 124, 351 nicht abgedruckt. Großzügiger für den kaufmännischen Geschäftsverkehr BGH, Urteil vom 21. Dezember 1995 - VII ZR 286/94 = WM 1996, 642 unter I 2 b).
  • BGH, 06.04.1979 - V ZR 72/74

    Baupläne: Bestandteil des beurkundeten Vertrags

    Auszug aus BGH, 19.06.1996 - VIII ZR 189/95
    § 9 Abs. 1 Satz 2 BeurkG regelt nicht, welche Erklärungen oder Schriftstücke zu beurkunden sind, sondern lediglich, wie zu verfahren ist, falls das materielle Recht eine notarielle Beurkundung vorschreibt (BGHZ 74, 346, 351; Huhn/von Schuckmann, BeurkG, 3. Aufl., § 9 Anm. 14; Erman/M. Schmidt, BGB, 9. Aufl., § 9 BeurkG Rdnr. 5).
  • BGH, 04.10.1988 - VI ZR 7/88

    Begriff des Unternehmers

    Auszug aus BGH, 19.06.1996 - VIII ZR 189/95
    Es bleibt dem Tatrichter jedoch unbenommen, bei der Beweisaufnahme die Zeugen nach allen Einzelheiten zu befragen, die ihm für die Beurteilung der Zuverlässigkeit der Bekundungen erforderlich erscheinen (BGH, Urteil vom 4. Oktober 1988 - VI ZR 7/88 = NJW-RR 1989, 23 [BGH 04.10.1988 - VI ZR 7/88] unter II 1 b und vom 15. Februar 1990 - III ZR 87/88 = BGHR ZPO § 138 Abs. 1 Darlegungslast 1).
  • BGH, 31.10.1952 - V ZR 36/51

    Behelfsheim auf fremdem Grundstück

    Auszug aus BGH, 19.06.1996 - VIII ZR 189/95
    Für notariell beurkundete Verträge gelten insoweit keine Besonderheiten (BGHZ 83 [BGH 31.10.1952 - V ZR 36/51] a.a.O.; BGH, Urteil vom 29. September 1983 - VII ZR 225/82 = NJW 1982, 171 [BGH 20.05.1981 - V ZB 25/79] unter I 1; Ulmer a.a.O. Rdnr. 69 m.w.Nachw.).
  • BGH, 09.03.1995 - III ZR 55/94

    Begriff der Einlage

    Auszug aus BGH, 19.06.1996 - VIII ZR 189/95
    Der übereinstimmende Wille der Parteien ist auch dann allein maßgebend, wenn er im Inhalt der Erklärung keinen oder nur einen unvollkommenen Ausdruck gefunden hat (BGH, Urteil vom 9. März 1995 - III ZR 55/94 = WM 1995, 874 [BGH 09.03.1995 - III ZR 55/94] unter II 2, insoweit in BGHZ 129, 98 nicht abgedruckt).
  • BGH, 29.01.1982 - V ZR 82/81

    Unwirksamkeit einer formularmäßigen Sicherungszweckbestimmungserklärung

  • BGH, 15.02.1990 - III ZR 87/88

    Zivilprozeßrecht: Umfang der Darlegungslast des Geschädigten

  • BGH, 31.10.1984 - VIII ZR 226/83

    Auslegung und Zulässigkeit von AGB im Möbelhandel; Untersagung der Verwendung

  • BGH, 20.05.1981 - V ZB 25/79

    Annahme einer Ehegatten-Gesellschaft

  • BGH, 08.11.1995 - VIII ZR 227/94

    Auswirkungen vorprozessualer Äußerungen auf den Prozeßvortrag einer Partei

  • BGH, 12.01.1994 - VIII ZR 165/92

    Wirksamkeit von Formularbestimmungen in einem Vertragshändlervertrag der

  • BGH, 09.03.1995 - V ZB 7/95

    Zulässigkeit der Abschiebehaft im Anschluß an bestehende Untersuchungshaft

  • BGH, 05.03.2013 - VIII ZR 137/12

    Wohnraummiete: Inhaltskontrolle für salvatorische Klauseln in einem

    Denn selbst wenn es sich um eine Individualvereinbarung handeln sollte, folgt hieraus noch nicht, dass davon auch hinsichtlich der Schönheitsreparaturklauseln auszugehen wäre (vgl. BGH, Urteile vom 17. Mai 1982 - VII ZR 316/81, BGHZ 84, 109, 112; vom 6. März 1986 - III ZR 195/84, BGHZ 97, 212, 215; vom 19. Juni 1996 - VIII ZR 189/95, ZIP 1996, 1997 unter II 1 c bb; ebenso OLG Düsseldorf, NJW-RR 1997, 628, 629; Erman/Roloff, BGB, 13. Aufl., § 305 Rn. 22; Ulmer/Habersack, aaO Rn. 55; vgl. auch MünchKommBGB/Basedow, aaO, § 305 Rn. 41 und 44).
  • BGH, 08.12.1999 - I ZR 101/97

    Modulgerüst

    Besteht ein vom Wortlaut abweichender übereinstimmender Wille der Parteien, so ist dieser rechtlich auch dann allein maßgebend, wenn er im Inhalt der Erklärung keinen oder nur einen unvollkommenen Ausdruck gefunden hat (st. Rspr.; vgl. etwa BGH, Urt. v. 19.6.1996 - VIII ZR 189/95, WM 1996, 2025, 2028 m.w.N.; Urt. v. 24.7.1998 - V ZR 74/97, NJW 1998, 3196).
  • BGH, 20.11.1998 - V ZR 17/98

    Fälligkeit der Hinterlegung des Kaufpreises bei einem nach der

    Maßgebend ist, wie der Vertragsgegner die in der Klausel enthaltene Formulierung verstehen kann (BGH, Urt. v. 19. Juni 1996, VIII ZR 189/95, WM 1996, 2025, 2027 m.w.N.).
  • BGH, 11.12.1997 - IX ZR 46/97

    Formularmäßige Vereinbarung von Fälligkeitszinsen

    Außerdem ist die Klausel nach § 11 Nr. 5 b AGBG unwirksam, weil der Vertragspartner des Klauselverwenders wegen der apodiktischen Fassung ("ist ... zu verzinsen") davon ausgehen muß, ihm werde der Nachweis eines wesentlich geringeren Verzugsschadens abgeschnitten (vgl. BGH, Urt. v. 31. Januar 1985 - III ZR 105/83, NJW 1986, 376, 377 f; v. 19. Juni 1996 - VIII ZR 189/95, WM 1996, 2025, 2027).
  • BGH, 26.05.2000 - V ZR 49/99

    Formularmäßige Vereinbarung von Nutzungszinsen beim Grundstückskauf

    Sie kann nämlich nicht auf einen - ihrer Partei obliegenden (vgl. BGH, Urt. v. 19. Juni 1996, VIII ZR 189/95, WM 1996, 2025, 2027 m.w.N.) - Vortrag in den Tatsacheninstanzen verweisen, wonach die Zinsregelung ernsthaft zur Disposition gestanden und die Klägerin sich ausdrücklich mit ihr einverstanden erklärt hätte.
  • OLG Düsseldorf, 04.06.2020 - 2 U 61/19
    (2) Ausgehend von diesen Grundsätzen hat die Klägerin der ihr obliegenden Darlegungs- und Beweislast vorliegend genügt, indem sie in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannte Indizien vorgetragen hat, denen (unabhängig davon, ob man insoweit von einem Anscheinsbeweis ausgeht) die Beklagte nicht erheblich entgegengetreten ist (vgl. BGH, VIZ 1996, 527, 528).
  • OLG Köln, 08.01.1999 - 19 U 223/96

    Zinsklausel im notariellen Vertrag kann formularmäßig verwandt sein

    Die Beweislast hierfür liegt bei der Klägerin (BGH WiB 1997, 476).
  • AG Bonn, 17.06.2015 - 110 C 194/15

    Sachverständigenhonorar; Nebenkosten; Verkehrsunfall; Vergütungsvereinbarung;

    Dies setzt aber der Höhe nach voraus, dass es sich um angemessene Kostenpauschalen handeln muss, die die nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge zu erwartenden Kosten widerspiegeln, § 309 Nr. 5 Buchstabe a) BGB, und im Übrigen voraus, dass der Nachweis niedrigerer Kosten dem Vertragspartner des Klauselverwenders bei einem Verbraucher ausdrücklich eröffnet sein muss, § 309 Nr. 5 Buchstabe b) BGB, bei einem Unternehmen zumindest gemäß § 307 Abs. 1, Abs. 2 BGB nicht ausgeschlossen sein darf (vgl. BGH, Urteil vom 19.06.1996 - VIII ZR 189/95, juris; BGH, Urteil vom 21.12.1995 - VII ZR 286/94, NJW 1996, 1209, Ebenroth-Kindler, § 352 HGB, Rn. 57, 59).
  • LG Rostock, 19.03.1999 - 4 O 281/97
    des Vertrages gestützte weitergehende Anspruch ist aus den Gründen der Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 19.06.1996 -VIII ZR 189/95 -, denen sich die Kammer anschließt und die sie sich für den vorliegenden Fall zu eigen macht, mit den Vorschriften der §§ 9 ff. AGBG unvereinbar.
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