Rechtsprechung
   BGH, 27.10.1982 - VIII ZR 190/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,1496
BGH, 27.10.1982 - VIII ZR 190/81 (https://dejure.org/1982,1496)
BGH, Entscheidung vom 27.10.1982 - VIII ZR 190/81 (https://dejure.org/1982,1496)
BGH, Entscheidung vom 27. Oktober 1982 - VIII ZR 190/81 (https://dejure.org/1982,1496)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,1496) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Auslegung eines Vertrages als "Fixgeschäft" - Verwendung des Zusatzes "fix" durch beide Vertragsparteien beim Vertragsschluss - Stornierung eines Lieferauftrags, wenn der Liefertermin nicht eingehalten wurde - Notwendigkeit der Setzung einer Nachlieferungsfrist und ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1982, 1444
  • MDR 1983, 307
  • WM 1982, 1384
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (10)

  • RG, 27.05.1902 - II 32/02

    Kauf; Schadensersatz bei Erfüllungsverweigerung

    Auszug aus BGH, 27.10.1982 - VIII ZR 190/81
    Ein Fixhandelsgeschäft erfordert nach allgemeiner Ansicht in Rechtsprechung und Literatur nicht nur die Festlegung einer genauen Lieferzeit oder -frist, sondern darüberhinaus Einigkeit der Parteien darüber, daß der Vertrag mit Einhaltung oder Nichteinhaltung der Lieferungszeit stehen oder fallen solle (RGZ 51, 347 m.st.Rspr., Baumbach/Duden HGB 24. Aufl., § 376 Anm. 1 B, Würdinger/Röhricht Großkom. z. HGB, Bd. IV, 3. Aufl., § 376 Anm. 7, beide m.w.N.).

    Das Reichsgericht hat seine Rechtsprechung zur eingeschränkten Annahme von Fixgeschäften an Fällen entwickelt, in denen die Verträge keine "fix-Klausel" enthielten (vgl. RGZ 51, 347; 101, 361, 364; 108, 158; RG JW 1917, 42 Nr. 9; "Recht" 1925, 31 Nr. 9).

  • BGH, 27.11.1963 - VIII ZR 63/62
    Auszug aus BGH, 27.10.1982 - VIII ZR 190/81
    Entscheidend ist, wie die Erklärung vom Standpunkt des Empfängers aus aufzufassen war (Senatsurteile vom 27. November 1963 - VIII ZR 63/62 = LM BGB § 326 (Ea) Nr. 5 zu II 2 - und vom 10. Februar 1982 - VIII ZR 27/81 = NJW 1982, 1278 = WM 1982, 512 zu II 2 c).
  • BGH, 10.12.1975 - VIII ZR 147/74

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer positiven Vertragsverletzung - Anspruch

    Auszug aus BGH, 27.10.1982 - VIII ZR 190/81
    Ihre im raschen Fernschriftwechsel abgegebene Erklärung kann aber nicht ohne weiteres als so endgültig angesehen werden, daß nicht Aussicht bestanden hätte, die Klägerin durch Fristsetzung und Ablehnungsandrohung nachdrücklich auf ihre Vertragspflichten für die volle Leistung hinzuweisen und sie dadurch umzustimmen (vgl. Senatsurteile vom 10. Dezember 1975 - VIII ZR 147/74 = LM BGB § 326 (Dc) Nr. 4 = WM 1976, 75 -, vom 6. Oktober 1976 - VIII ZR 66/75 = LM BGB § 326 (J) Nr. 3 = WM 1976, 1270 - und vom 16. Juni 1982 - VIII ZR 89/81 = NJW 1982, 2316 = WM 1982, 907).
  • BGH, 06.10.1976 - VIII ZR 66/75

    4 Mio. Blumentöpfe - Sukzessvlieferungsvertrag, pVV (vgl. nunmehr §§ 280 Abs. 1,

    Auszug aus BGH, 27.10.1982 - VIII ZR 190/81
    Ihre im raschen Fernschriftwechsel abgegebene Erklärung kann aber nicht ohne weiteres als so endgültig angesehen werden, daß nicht Aussicht bestanden hätte, die Klägerin durch Fristsetzung und Ablehnungsandrohung nachdrücklich auf ihre Vertragspflichten für die volle Leistung hinzuweisen und sie dadurch umzustimmen (vgl. Senatsurteile vom 10. Dezember 1975 - VIII ZR 147/74 = LM BGB § 326 (Dc) Nr. 4 = WM 1976, 75 -, vom 6. Oktober 1976 - VIII ZR 66/75 = LM BGB § 326 (J) Nr. 3 = WM 1976, 1270 - und vom 16. Juni 1982 - VIII ZR 89/81 = NJW 1982, 2316 = WM 1982, 907).
  • BGH, 28.03.1979 - VIII ZR 15/78

    Rücktritt als Kündigung eines wirksam geschlossenen Sukzessivlieferungsvertrages

    Auszug aus BGH, 27.10.1982 - VIII ZR 190/81
    Ob in einer solchen Erklärung ein Rücktritt oder das Verlangen nach Schadensersatz zu sehen ist, ist an sich Sache der tatrichterlichen Auslegung (Senatsurteil vom 28. März 1979 - VIII ZR 15/78 = WM 1979, 674 unter II 3 a).
  • BGH, 10.02.1982 - VIII ZR 27/81

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung eines Kaufvertrages - Rücknahme einer

    Auszug aus BGH, 27.10.1982 - VIII ZR 190/81
    Entscheidend ist, wie die Erklärung vom Standpunkt des Empfängers aus aufzufassen war (Senatsurteile vom 27. November 1963 - VIII ZR 63/62 = LM BGB § 326 (Ea) Nr. 5 zu II 2 - und vom 10. Februar 1982 - VIII ZR 27/81 = NJW 1982, 1278 = WM 1982, 512 zu II 2 c).
  • BGH, 16.06.1982 - VIII ZR 89/81

    Formularmäßige Pauschalierung des Schadens

    Auszug aus BGH, 27.10.1982 - VIII ZR 190/81
    Ihre im raschen Fernschriftwechsel abgegebene Erklärung kann aber nicht ohne weiteres als so endgültig angesehen werden, daß nicht Aussicht bestanden hätte, die Klägerin durch Fristsetzung und Ablehnungsandrohung nachdrücklich auf ihre Vertragspflichten für die volle Leistung hinzuweisen und sie dadurch umzustimmen (vgl. Senatsurteile vom 10. Dezember 1975 - VIII ZR 147/74 = LM BGB § 326 (Dc) Nr. 4 = WM 1976, 75 -, vom 6. Oktober 1976 - VIII ZR 66/75 = LM BGB § 326 (J) Nr. 3 = WM 1976, 1270 - und vom 16. Juni 1982 - VIII ZR 89/81 = NJW 1982, 2316 = WM 1982, 907).
  • OLG Hamburg, 02.09.1974 - 8 U 189/73
    Auszug aus BGH, 27.10.1982 - VIII ZR 190/81
    Diese Ansicht wird ersichtlich auch von einem Teil der neueren Literatur und Rechtsprechung vertreten, wenn dort die Klausel "fix" als Hinweis oder wenigstens Indiz für ein Fixgeschäft gewertet wird (Würdinger/Röhricht a.a.O. Anm. 9; Bandasch in Gemeinschaftskom. z. HGB 3. Aufl., § 3576 Rdn. 1; Bohnenberg HGB, § 376 Anm. I; vgl. auch OLG Hamburg MDR 1975, 845 [OLG Hamburg 02.09.1974 - 8 U 189/73]).
  • RG, 30.04.1924 - I 540/23

    Hat bei einem Fixgeschäft der Rücktretende zur Begründung seines Rücktrittsrechts

    Auszug aus BGH, 27.10.1982 - VIII ZR 190/81
    Das Reichsgericht hat seine Rechtsprechung zur eingeschränkten Annahme von Fixgeschäften an Fällen entwickelt, in denen die Verträge keine "fix-Klausel" enthielten (vgl. RGZ 51, 347; 101, 361, 364; 108, 158; RG JW 1917, 42 Nr. 9; "Recht" 1925, 31 Nr. 9).
  • RG, 25.02.1921 - II 200/20

    Börsentermingeschäfte in Waren

    Auszug aus BGH, 27.10.1982 - VIII ZR 190/81
    Das Reichsgericht hat seine Rechtsprechung zur eingeschränkten Annahme von Fixgeschäften an Fällen entwickelt, in denen die Verträge keine "fix-Klausel" enthielten (vgl. RGZ 51, 347; 101, 361, 364; 108, 158; RG JW 1917, 42 Nr. 9; "Recht" 1925, 31 Nr. 9).
  • BGH, 24.06.1988 - V ZR 49/87

    Berücksichtigung nach Zugang einer Willenserklärung eingetretener Umstände

    a) Richtig ist, daß der Gläubiger nach Rücktritt vom Vertrag nicht mehr zu einem Schadensersatzanspruch wegen Nichterfüllung übergehen kann (BGH Urt. v. 17. Januar 1979, VIII ZR 304/77, NJW 1979, 762; v. 27. Oktober 1982, VIII ZR 190/81, WM 1982, 1384, 1386 unter 5 b; v. 16. Mai 1984, VIII ZR 18/83, WM 1984, 1095, 1096; v. 21. Dezember 1984, V ZR 206/83, NJW 1985, 2697, 2698; a.M. Weitnauer, Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung, 1967, S. 70, 100 ff; MünchKomm/Emmerich 2. Aufl. § 325 Rdn. 21; Erman/Battes aaO. § 325 Rdn. 25).
  • BGH, 17.01.1990 - VIII ZR 292/88

    Fixe Geltung von Lieferterminen- und fristen

    Zwar legt die dort verwendete Bezeichnung "fix" nahe, daß ein Fixgeschäft gewollt ist, wenn nicht überzeugende Umstande gegen diesen objektiven Erklärungswert sprechen (so für eine individuell vereinbarte Vertragsbestimmung BGH Urteil vom 27. Oktober 1982 - VIII ZR 190/81 = WM 1982, 1984 unter II 3 c aa).
  • LG Bonn, 19.01.2022 - 20 O 191/20

    Kein Fixgeschäft durch AGB!

    Sofern man das Vorliegen eines Handelsgeschäfts annähme, wäre durch die Anweisung an die Beklagte, erst am 04.05.2020 zu liefern, der Charakter eines Fixhandelsgeschäfts ohnehin gänzlich entfallen, denn der Vertrag hätte sich durch das Erfüllungsverlangen nach Fristablauf gem. § 376 Abs. 1 S. 2 HGB in einen normalen Handelskauf umgewandelt (vgl. BGH, Urteil vom 27. Oktober 1982 - VIII ZR 190/81).
  • BGH, 25.01.2001 - I ZR 287/98

    Musikproduktionsvertrag

    Ob die Parteien der vereinbarten Leistungszeit eine so weitgehende Bedeutung beimessen wollten, ist - wenn der Vertragstext eine ausdrückliche Regelung nicht enthält - unter Berücksichtigung aller Umstände durch Auslegung zu ermitteln, wobei sich jeder Zweifel gegen die Annahme eines Fixgeschäftes auswirkt (vgl. BGH, Urt. v. 27.10.1982 - VIII ZR 190/81, WM 1982, 1384; Urt. v. 14.3.1984 - VIII ZR 287/82, WM 1984, 639, 641; Urt. v 18.4.1989 - X ZR 85/88, NJW-RR 1989, 1373, jeweils zu § 376 Abs. 1 HGB).
  • LG Koblenz, 28.06.2012 - 1 O 447/10

    Erheblicher Mangel bei "Phantomanzeigen" des Bordcomputers eines Gebrauchtwagens

    Erforderlich und ausreichend ist insofern, dass der Äußerung des Erklärenden unter Berücksichtigung von Treu und Glauben nach der Verkehrssitte unzweifelhaft zu entnehmen ist, dass er die beiderseitigen Leistungspflichten aus dem Vertrag beenden und die bereits ausgetauschte Leistungen wieder rückgängig machen wolle ( BGH , WM 1982, 1384 [1386]).
  • AG Düsseldorf, 07.08.2014 - 40 C 17987/13

    Voraussetzungen eines Fixgeschäfts

    Dabei wirkt sich nach der Rechtsprechung jeder Zweifel gegen die Annahme eines Fixgeschäfts aus (BGH WM 1982, 1384 m.w.N. aus Rechtsprechung und Literatur).

    Denn die Annahme, die Parteien hätten nicht die Existenz des Vertrages von der Fristwahrung abhängig machen wollen, liegt nahe, wenn diesem Willen keinerlei wörtlicher Ausdruck verliehen worden ist (BGH WM 1982, 1384).

    Anders verhält es sich, wenn die Vertragschließenden für das gesamte Geschäft oder die Leistungszeit die Klausel "fix" und damit eine Bezeichnung wählen, die als Kurzbezeichnung dem in $ 376 HGB geregelten Vertragstyp entspricht (BGH WM 1982, 1384).

    Verbleiben nach der Würdigung aller Umstände des Einzelfalles Zweifel an der genauen Willensrichtung der Parteien, ist davon auszugehen, dass kein Fixgeschäft vorliegt (OLG Stuttgart, Urteil vom 25. November 2011 - 3 U 173/11; BGH WM 1982, 1384).

    Im Ergebnis bestehen damit zumindest erhebliche Zweifel, ob ein Fixgeschäft zwischen den Parteien vereinbart wurde, sodass diese Zweifel entscheidend gegen die Annahme eines Fixgeschäftes sprachen (vgl. BGH WM 1982, 1384).

  • BGH, 06.07.1988 - VIII ZR 256/87

    Rücktrittserklärung durch Geltendmachung von Schadensersatz

    Hat der Verkäufer eines Gaststättenunternehmens in der Klageschrift erklärt, er mache den in Zahlungsverzug geratenen Käufer "für den entstandenen Schaden haftbar" und berechnet er darin den Schaden unter Berücksichtigung des Erlöses aus der von ihm mit Zustimmung des Sicherungseigentümers bewirkten Veräußerung des vom Käufer zurückgelassenen Gaststätteninventars, so verletzt die Wertung, in der Klageschrift liege eine Schadensersatzansprüche ausschließende Rücktrittserklärung gemäß § 326 BGB, die gesetzlichen Auslegungsregeln der §§ 133, 157 BGB (im Anschluß an die Senatsurteile vom 10.2.1982 = WM 1982, 512, vom 27.2.1982 = WM 1982, 1384 und vom 11.5.1988 = BGHR 326 Abs. 1 Satz 2 Rücktritt 1).

    Kommen für die Auslegung und Bewertung des Gläubigerverhaltens Rücktritt und Schadensersatz in Betracht, gilt der Grundsatz, daß im Zweifel Rücktritt nicht gewollt, sondern nur dann anzunehmen ist, wenn der Gläubiger erkennbar ein ausschließliches Interesse daran hat, die Leistung des Schuldners nicht mehr entgegennehmen zu müssen (Senatsurteile vom 10. Februar 1982 - VIII ZR 27/81 = WM 1982, 512; vom 27. Februar 1982 - VIII ZR 190/81 = WM 1982, 1384 unter II 5 b und vom 11. Mai 1988 - VIII ZR 138/87 - zur Veröffentlichung in BGHR vorgesehen).

  • BGH, 14.03.1984 - VIII ZR 287/82

    Wirksamkeit eines kaufmännischen Bestätigungsschreibens; Zustandekommen eines

    Ein Fix-Handelsgeschäft erfordert nach allgemeiner Auffassung in Rechtsprechung und Literatur nicht nur die Festlegung einer genauen Lieferzeit oder -frist, sondern darüber hinaus Einigkeit der Parteien darüber, daß der Vertrag mit Einhaltung oder Nichteinhaltung der Lieferfrist stehen oder fallen solle (Senatsurteil vom 27. Oktober 1982 - VIII ZR 190/81 = LM HGB § 376 Nr. 4 = WM 1982, 1384 unter II 3 b mit weiteren Nachweisen aus Schrifttum und Rechtsprechung).

    Dabei wirkt sich grundsätzlich jeder Zweifel gegen die Annahme eines Fixgeschäfts aus (Senatsurteil vom 27. Oktober 1982 aaO).

  • BGH, 10.03.1998 - X ZR 7/96

    Umwandlung eines Fixhandelsgeschäfts in ein Handelsgeschäft ohne Fixcharakter;

    Mit ihr erklärt er regelmäßig, daß er von seinen Rücktritts- und Schadensersatzrechten aus dem Fixgeschäft keinen Gebrauch machen, sondern trotz eingetretener Verzögerung der Leistung weiterhin auf Erfüllung des Vertrages bestehen wolle (vgl. BGH, Urt. v. 27.10.1982 - VIII ZR 190/81, DB 1983, 385, 386; Baumbach/Duden/Hopt, HGB, 29. Aufl., § 376 Rdn. 7; GK-HGB/Achilles, HGB, 5. Aufl., § 376 Rdn. 11; Heymann/Emmerich, HGB, § 376 Rdn. 12; Schlegelberger/Hefermehl, HGB, 5. Aufl., § 376 Rdn. 17; a.A. Staub/Großkomm. HGB/Koller, 4. Aufl., § 376 Rdn. 13).

    Das Berufungsgericht hat jedoch verkannt, daß sich das Fixgeschäft der Parteien nur dann durch die Nachfristsetzung in ein Handelsgeschäft ohne Fixcharakter umgewandelt haben konnte, wenn die den Erfüllungsanspruch erhaltende Nachfrist sofort nach dem Ablauf der Fixfrist erfolgte (§ 376 Abs. 1 Satz 2 HGB; BGH, Urt. v. 27.10.1982 - VIII ZR 190/81, DB 1983, 385, 386; Staub/Großkomm. HGB/Koller, aaO, § 376 Rdn. 17, GK-HGB/Achilles, aaO, § 376 Rdn. 11, Heymann/Emmerich, aaO, § 376 Rdn. 12).

  • BGH, 18.09.1985 - VIII ZR 249/84

    Entbehrlichkeit der Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung

    Der erkennende Senat hat aus den gleichen Gründen in mehreren Fällen den Bestand eines Schadensersatzanspruchs verneint und nicht etwa mit Rücksicht auf den beharrlich aufrecht erhaltenen Klageabweisungsantrag des Schuldners bejaht (vgl. Senatsurteile vom 10. Dezember 1975 aaO, vom 6. Oktober 1976 - VIII ZR 66/75 = LM BGB § 326 (J) Nr. 3 und vom 27. Oktober 1982 - VIII ZR 190/81 - LM HGB § 376 Nr. 4).
  • BGH, 18.04.1989 - X ZR 85/88

    Geltendmachung eines Werklohnanspruchs - Vereinbarung eines absoluten

  • BGH, 11.05.1988 - VIII ZR 138/87

    Wirksamkeit des Rücktritts von einem Pachtvertrag über einen von einer

  • OLG Köln, 18.01.2000 - 15 U 74/99

    Im Zweifel kein Fixgeschäft

  • OLG Koblenz, 23.05.2002 - 5 U 1614/00

    Begriff des Sachmangels; Rechte des Bestellers bei neu hinzutretenden Mängeln

  • LG Bonn, 12.07.2023 - 20 O 49/22
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht