Rechtsprechung
   BGH, 31.03.1971 - VIII ZR 198/69   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,1064
BGH, 31.03.1971 - VIII ZR 198/69 (https://dejure.org/1971,1064)
BGH, Entscheidung vom 31.03.1971 - VIII ZR 198/69 (https://dejure.org/1971,1064)
BGH, Entscheidung vom 31. März 1971 - VIII ZR 198/69 (https://dejure.org/1971,1064)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1971,1064) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Übernahme einer Vergleichsgarantie - Berücksichtigung des Gesichtspunkts von Treu und Glauben - Anspruch auf Einsichtnahme in die Protokolle eines Vergleichsverfahrens

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1971, 574
  • WM 1971, 565
  • DB 1971, 1416
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 20.01.1971 - VIII ZR 251/69

    Bucheinsicht und Offenbarungseid

    Auszug aus BGH, 31.03.1971 - VIII ZR 198/69
    Richtig ist allerdings, daß nach gefestigter Rechtsprechung innerhalb bestehender vertraglicher Beziehungen - und Entsprechendes muß im Rahmen eines gesetzlichen Schuldverhältnisses gelten, wie es zwischen Vergleichsgarant und Vergleichsverwalter besteht (Bley/Mohrbutter, VerglO 3. Aufl. § 42 Anm. 1) - derjenige, der entschuldbar über Bestehen und Umfang seiner Ansprüche keine Kenntnis hat, von seinem Vertragspartner dann eine entsprechende Auskunft verlangen kann, wenn dieser zu ihrer Erteilung unschwer in der Lage ist (Senatsurteil vom 20. Januar 1971 - VIII ZR 251/69 = WM 1971, 238 mit weiteren Nachweisen).
  • OGH Britisch besetzte Zone Deutschlands, 25.05.1950 - I ZS 85/49
    Auszug aus BGH, 31.03.1971 - VIII ZR 198/69
    Grundsätzlich steht aber in derartigen Fällen dem Berechtigten - gebenenfalls in Ergänzung eines sich aus § 810 BGB ergebenden Vorlageanspruchs (OGH 4, 39 = NJW 1950, 781 [OGHBrZ Köln 25.05.1950 - I ZS 85/49]) - lediglich das Recht zu, gemäß § 242 in Verbindung mit § 260 Abs. 1 BGB von dem Gegner Auskunft zu verlangen.
  • BGH, 12.06.1954 - II ZR 154/53

    Kontrollbefugnisse der GmbH-Gesellschafter

    Auszug aus BGH, 31.03.1971 - VIII ZR 198/69
    Ein aus § 242 BGB hergeleiteter Vorlageanspruch kommt demgegenüber nur in besonderen Ausnahmefällen in Betracht, und zwar insbesondere dann, wenn die Erteilung einer Auskunft der Sache nach nicht geeignet ist, dem Berechtigten die erforderliche Klarheit zu verschaffen (vgl. BGHZ 14, 53, 56 f [BGH 12.06.1954 - II ZR 154/53]ür das Recht des Gesellschafters einer GmbH auf Einsicht in die Bücher und Geschäftsbelege der Gesellschaft).
  • BGH, 10.07.1961 - VIII ZR 42/60
    Auszug aus BGH, 31.03.1971 - VIII ZR 198/69
    Nach der in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen und auch vom Senat geteilten Auffassung ist eine Urkunde nur dann als im Interesse einer Partei errichtet anzusehen, wenn sie dazu bestimmt ist, dieser als Beweismittel zu dienen oder doch zumindest ihre rechtlichen Beziehungen zu fördern (Soergel/Siebert 10.Aufl. § 810 Anm. 6; RGZ 69, 401, 405; Senatsurteil vom 10. Juli 1961 - VIII ZR 42/60 = LM BGB § 810 Nr. 2).
  • BGH, 16.04.1962 - VII ZR 252/60
    Auszug aus BGH, 31.03.1971 - VIII ZR 198/69
    Insoweit würde das Begehren auf Vorlage der Urkunden zu einer unzulässigen Ausforschung führen (BGH Urteil vom 16. April 1962 - VII ZR 252/60 = LM BGB § 810 Nr. 3 = WM 1962, 706).
  • RG, 28.06.1927 - II 464/26

    Ausgeschiedener Gesellschafter

    Auszug aus BGH, 31.03.1971 - VIII ZR 198/69
    Die insoweit an die Vorlagepflicht geknüpften Voraussetzungen liegen - unbeschadet der Frage, ob der Kläger an der Einsichtnahme überhaupt ein schutzwürdiges rechtliches Interesse hat - auch bei einer grundsätzlich gebotenen weiten Auslegung dieser Vorschrift (RGZ 117, 332) nicht vor.
  • RG, 07.11.1908 - I 638/07

    Urheberrecht an Briefen; Anspruch auf Vorlegung

    Auszug aus BGH, 31.03.1971 - VIII ZR 198/69
    Nach der in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen und auch vom Senat geteilten Auffassung ist eine Urkunde nur dann als im Interesse einer Partei errichtet anzusehen, wenn sie dazu bestimmt ist, dieser als Beweismittel zu dienen oder doch zumindest ihre rechtlichen Beziehungen zu fördern (Soergel/Siebert 10.Aufl. § 810 Anm. 6; RGZ 69, 401, 405; Senatsurteil vom 10. Juli 1961 - VIII ZR 42/60 = LM BGB § 810 Nr. 2).
  • BGH, 01.07.2014 - VI ZR 345/13

    Kein Anspruch auf Auskunft über Anmeldedaten gegen den Betreiber eines

    Für die erforderliche besondere rechtliche Beziehung zwischen Berechtigtem und Verpflichtetem genügt auch ein gesetzliches Schuldverhältnis (BGH, Urteile vom 31. März 1971 - VIII ZR 198/69, WM 1971, 565, 566; vom 5. Juni 1985 - I ZR 53/83, BGHZ 95, 274, 279 - GEMA-Vermutung I; vom 13. Juni 1985 - I ZR 35/83, BGHZ 95, 285, 288 - GEMA-Vermutung II; vom 24. März 1994 - I ZR 42/93, BGHZ 125, 322, 331 - Cartier-Armreif; vom 17. Mai 1994 - X ZR 82/92, BGHZ 126, 109, 113; vom 13. November 2001 - X ZR 134/00, BGHZ 149, 165, 175).
  • BGH, 27.05.2014 - XI ZR 264/13

    Urkundeneinsicht: Darlegungs- und Beweislast für die Voraussetzungen einer

    Auf ein solches rechtliches Interesse kann sich vielmehr jeder berufen, der die Einsichtnahme in eine Urkunde zur Förderung, Erhaltung oder Verteidigung seiner rechtlich geschützten Interessen benötigt (BGH, Urteil vom 31. März 1971 - VIII ZR 198/69, WM 1971, 565, 567; Palandt/Sprau, BGB, 73. Aufl., § 810 Rn. 2; RGRK/Steffen, BGB, 12. Aufl., § 810 Rn. 6).
  • BGH, 17.05.2001 - I ZR 291/98

    Entfernung der Herstellungsnummer II

    Dies kann im Einzelfall ausnahmsweise auch einen Anspruch auf Belegvorlage rechtfertigen (vgl. BGH, Urt. v. 31.03.1971 - VIII ZR 198/69, LM § 810 BGB Nr. 5).
  • BGH, 21.03.2024 - I ZR 185/22

    Makler hat bei Doppelbeauftragung umfassende Auskunftspflichten!

    Im Sinne der gebotenen weiten Auslegung des § 810 BGB (dazu vgl. RG, Urteil vom 28. Juni 1927 - II 464/26, RGZ 117, 332, 333; BGH, WM 1971, 565 [juris Rn. 9]) genügt es, dass die Urkunde eine objektive und unmittelbare Beziehung zu dem Rechtsverhältnis aufweist, an welchem der die Vorlegung Begehrende beteiligt ist (BGH, Urteil vom 16. April 1962 - VII ZR 252/60, WM 1962, 706 = BeckRS 2012, 8206 Rn. 55).
  • OLG Karlsruhe, 30.10.2019 - 6 U 183/16

    Datenpaketverarbeitung - Patentrechtlicher Schadensersatz: Missbrauch einer durch

    Allenfalls im "besonderen Ausnahmefall", insbesondere wenn die Erteilung einer Auskunft der Sache nach nicht geeignet ist, dem Berechtigten die erforderliche Klarheit zu verschaffen, könnte ein Vorlageanspruch aus § 242 BGB abgeleitet werden (vgl. BGH, Urteil vom 31. März 1971 - VIII ZR 198/69, juris Rn. 10).

    Der bloße Wunsch, nicht auf die Richtigkeit von Angaben einer Partei vertrauen zu müssen, sondern diese überprüfen zu wollen, erweist sich aber als Ausforschung, die es außerhalb des Anwendungsbereichs spezieller Regelungen - wie der im Rahmen von Lizenzvertragsverhandlungen nicht einschlägigen Ansprüche auf Rechnungslegung (bspw. nach § 666 BGB), Vorlage nach § 810 BGB oder auf Buchprüfung (bspw. nach § 87c Abs. 4 HGB) - unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben nicht rechtfertigt, eine Vorlage von Unterlagen zuzubilligen (vgl. BGH, Urteil vom 31. März 1971 - VIII ZR 198/69, juris Rn. 12).

  • BGH, 21.02.2002 - I ZR 140/99

    "Entfernung der Herstellungsnummer III"; Beeinträchtigung der Garantiefunktion

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist jedoch anerkannt, daß sich im Rahmen des aus Treu und Glauben abgeleiteten Auskunftsanspruch ausnahmsweise auch ein Anspruch auf Vorlage von Belegen ergeben kann, wenn der Gläubiger hierauf angewiesen ist und dem Schuldner diese zusätzliche Verpflichtung zugemutet werden kann (vgl. BGHZ 14, 53, 56; BGH, Urt. v. 31.3.1971 - VIII ZR 198/69, LM § 810 BGB Nr. 5; BGHZ 148, 26, 37 - Entfernung der Herstellungsnummer II).
  • OLG Düsseldorf, 16.11.2020 - 12 U 29/20

    Der Wert des Auskunftsanspruchs ist in der Regel nur mit einem Teilwert des

    Sie stehen grundsätzlich gleichwertig nebeneinander (vgl. BGH, Urt. v. 31.03.1971 - VIII ZR 198/69, Rn. 7, juris).

    Dabei ist nicht auf den Inhalt der Urkunde, sondern ausschließlich auf den Zweck ihrer Errichtung abzustellen (vgl. BGH, Urt. v. 31.03.1971 - VIII ZR 198/69, Rn. 9, juris; MüKoBGB/Habersack, 8. Aufl. 2020, § 810 Rn. 5 ff.; Palandt/Sprau, BGB, 79. Aufl. 2020, § 810 Rn. 1 ff.).

    Nur in besonderen Ausnahmefällen kann ein aus § 242 BGB hergeleiteter Vorlageanspruch als Ergänzung der zu erteilenden Auskunft in Betracht kommen, und zwar insbesondere dann, wenn die Auskunft allein der Sache nach nicht geeignet ist, dem Berechtigten die erforderliche Klarheit zu verschaffen (BGH, Urt. v. 31.03.1971 - VIII ZR 198/69, Rn. 10, juris mit Verweis auf Urt. v. 12.06.1954 - II ZR 154/53 für das Recht des Gesellschafters einer GmbH auf Einsicht in bestimmte Bücher und Geschäftsbelege der Gesellschaft; OLG Düsseldorf, Urt. v. 15.09.1995 - 7 U 119/94, NJW-RR 1996, 1464 (1466)).

    Ein ausnahmsweise aus § 242 BGB hergeleiteter Vorlageanspruch setzt überdies - wie auch § 810 BGB - voraus, dass der Anspruchsteller unter Abwägung der beiderseitigen schutzwürdigen Belange ein berechtigtes Interesse an einer derartigen Urkundeneinsicht hat, weil er diese zur Förderung, Einhaltung und Verteidigung seiner rechtlich geschützten Interessen benötigt (BGH, Urt. v. 31.03.1971 - VIII ZR 198/69, Rn. 11, juris; v. 21.02.2002 - I ZR 140/99, Rn. 43, "Entfernung der Herstellungsnummer III"; Palandt/Sprau, a.a.O., § 810 Rn. 2).

    Der bloße Wunsch der Klägerin, durch Einsichtnahme in die Kontounterlagen die Angaben der Beklagten zu den Kontobuchungen auf ihre Richtigkeit zu überprüfen, kann es nicht rechtfertigen, ihr über die Regelung des § 810 BGB hinaus unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben (§ 242 BGB) einen Anspruch gegenüber den Beklagten auf Vorlage dieser Unterlagen zuzubilligen, bevor sie eine Auskunft erteilt haben und überhaupt Zweifel an deren Richtigkeit aufkommen konnte (BGH, Urt. v. 31.03.1971, a.a.O. Rn. 12; OLG Koblenz, Urt. v. 27.06.1996 - 5 U 201/96, WM 1997, 870 Rn.15).

  • BGH, 24.03.2010 - IV ZR 296/07

    Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes: Anspruch der Versicherten auf

    c) Der Auskunftsanspruch umfasst dagegen grundsätzlich nicht die Verpflichtung zur Vorlage der fiktiven versicherungstechnischen Bilanzen oder anderer Geschäftsunterlagen und auch kein Einsichtsrecht (vgl. BGH, Urteil vom 21. Februar 2002 - I ZR 140/99 - NJW-RR 2002, 1119 unter II 3 b und vom 31. März 1971 - VIII ZR 198/69 - LM § 810 BGB Nr. 5).
  • BGH, 28.04.1992 - XI ZR 193/91

    Auskunftsanspruch des Vertragspartners über den Inhalt der Vertragsurkunde

    Es trifft allerdings zu, daß die Einsichtnahme nur von demjenigen verlangt werden kann, der unter Abwägung der beiderseitigen schutzwürdigen Belange ein rechtliches Interesse an einer Urkundeneinsicht hat und daß grundsätzlich derjenige sich nicht auf schutzwürdige Interesse berufen kann, der sich durch die Urkundeneinsicht erst Unterlagen für seine Rechtsverfolgung beschaffen will (vgl. BGH, Urteil vom 16. April 1962 - VII ZR 252/60, WM 1962, 706, 707; Urteil vom 31. März 1971 - VIII ZR 198/69, WM 1971, 565, 567).
  • LG Düsseldorf, 21.12.2018 - 10 O 159/17

    Beteiligung der Genussscheininhaber an den Verlusten durch Berechnung i.R.e.

    Einen aus § 242 BGB abgeleiteter Anspruch auf Vorlage von Belegen kommt nur in besonderen Ausnahmefällen in Betracht (BGH, Urteil vom 31.03.1971, VIII ZR 198/69 Rn. 10, juris; Palandt/Grüneberg, BGB, 77. Aufl., § 260 Rn. 15).

    Da niemand verpflichtet ist, dem Gegner Beweismittel zu verschaffen, darf ein Begehren der Vorlage von Unterlagen darf nicht zu einer unzulässigen Ausforschung führen (vgl. BGH, Urteil vom 31.03.1971, VIII ZR 198/69, Rn. 11 m. w. N., juris).

  • BGH, 17.04.1989 - II ZR 258/88

    Rechtsstellung des ausgeschiedenen Kommanditisten

  • BGH, 18.01.1978 - VIII ZR 262/76

    Geltendmachung von gesetzlichen Auskunftsrechten durch den Konkursverwalter

  • LG Oldenburg, 09.12.2011 - 13 O 1604/11

    Sturmversicherung - Einsichtsrecht in Schadensgutachten

  • OLG Hamm, 05.04.2011 - 26 U 192/10

    Umfang des Rechts auf Einsicht in Krankenunterlagen

  • OLG Düsseldorf, 24.09.2020 - 6 U 23/19

    Auslegung von Genussscheinbedingungen; Erwartungshorizont eines

  • OLG Dresden, 30.07.2003 - 6 U 1/03

    Rechtliche Identität der Kommunen in den neuen Bundesländer nach der

  • LG Berlin, 01.03.2018 - 23 O 143/17

    Anspruch der Versicherungsnehmerin auf Einsicht in die seitens der

  • LG Mannheim, 13.10.2021 - 2 O 73/20

    Geheimnisschutzanordnung I - Geheimnisschutz im patentrechtlichen

  • BGH, 02.06.2010 - IV ZR 310/07

    Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder: Auskunftsanspruch der Versicherten

  • BGH, 08.04.1981 - VIII ZR 98/80

    Auskunftsanspruch - Personakten eines Stipendiats - Eingetragener Verein -

  • AG Frankfurt/Main, 28.12.2018 - 29 C 2638/18

    Kapitalanlage - Auskunfts- und Rechnungslegungsanspruch gegen Fonds-Manager

  • OLG Hamm, 10.09.2013 - 28 U 59/10

    Begründetheit von Auskunftsansprüchen zur Ermittlung der Grundlagen des Honorars

  • LG Berlin, 06.11.2009 - 4 O 56/09

    Wertpapierdepotgeschäft der Bank: Anspruch des Bankkunden auf Einsichtnahme in

  • OLG Dresden, 14.03.2023 - 3 U 1798/22

    Rechtsstellung des Versicherungsnehmers in der privaten Krankenversicherung

  • LG Münster, 19.08.2022 - 108 O 16/22

    Einsichtnahme in Tierarztunterlagen nach Kauf

  • OLG Braunschweig, 08.01.1981 - 1 WF 77/80
  • AG Köln, 13.10.1987 - 111 C 163/87
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht