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   BGH, 15.01.1997 - VIII ZR 2/96   

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https://dejure.org/1997,18954
BGH, 15.01.1997 - VIII ZR 2/96 (https://dejure.org/1997,18954)
BGH, Entscheidung vom 15.01.1997 - VIII ZR 2/96 (https://dejure.org/1997,18954)
BGH, Entscheidung vom 15. Januar 1997 - VIII ZR 2/96 (https://dejure.org/1997,18954)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Sittenwidrigkeit eines Leasingvertrages - Anforderungen an die Anfechtung eines Leasingvertrages - Voraussetzungen für die außerordentliche Kündigung eines Leasingvertrages

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 24.04.1996 - VIII ZR 150/95

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf Kraftfahrzeugleasingverträge mit

    Auszug aus BGH, 15.01.1997 - VIII ZR 2/96
    Daher kommt es in diesem Zusammenhang nicht auf die von dem Berufungsgericht offen gelassene Frage an, ob der Beklagte Verbraucher im Sinne des § 1 Abs. 1 VerbrKrG ist und die persönlichen Voraussetzungen des in sachlicher Hinsicht anwendbaren (Senatsurteile vom 24. April 1996 - VIII ZR 150/95 = WM 1996, 1146 unter II 1 b aa und bb; vom 5. Juni 1996 - VIII ZR 151/95 = WM 1996, 1258 [BGH 05.06.1996 - VIII ZR 151/95] unter II 1 a a.E.; vom 12. Juni 1996 - VIII ZR 248/95 = WM 1996, 1688 unter II 1) Verbraucherkreditgesetzes erfüllt.

    Abgesehen davon, daß sich eine derartige Feststellung im erstinstanzlichen Urteil nicht findet, verkennt die Klägerin, daß sie und nicht den Beklagten die Darlegungs- und Beweislast für die anspruchsbegründende Tatsache einer qualifizierten Mahnung trifft (vgl. Senatsurteil vom 24. April 1996 a.a.O. unter II 2).

  • BGH, 11.01.1995 - VIII ZR 82/94

    Sittenwidrigkeit von Finanzierungsleasingverträgen

    Auszug aus BGH, 15.01.1997 - VIII ZR 2/96
    Im Ausgangspunkt weist die Revision zwar zu Recht darauf hin, daß das Berufungsgericht zur Beurteilung der Frage, ob ein objektiv auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung im Sinne des § 138 BGB vorliegt, nicht sogleich auf den effektiven Jahreszins eines vergleichbaren Kreditvertrages hätte abstellen dürfen; zu Recht führt die Revision aus, daß vielmehr zunächst als Vergleichsmaßstab marktübliche vergleichbare Leasingraten heranzuziehen gewesen wären (Senat, BGHZ 128, 255, 260 f) [BGH 11.01.1995 - VIII ZR 82/94].
  • BGH, 05.06.1996 - VIII ZR 151/95

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf den Schuldbeitritt zu einem Kreditvertrag

    Auszug aus BGH, 15.01.1997 - VIII ZR 2/96
    Daher kommt es in diesem Zusammenhang nicht auf die von dem Berufungsgericht offen gelassene Frage an, ob der Beklagte Verbraucher im Sinne des § 1 Abs. 1 VerbrKrG ist und die persönlichen Voraussetzungen des in sachlicher Hinsicht anwendbaren (Senatsurteile vom 24. April 1996 - VIII ZR 150/95 = WM 1996, 1146 unter II 1 b aa und bb; vom 5. Juni 1996 - VIII ZR 151/95 = WM 1996, 1258 [BGH 05.06.1996 - VIII ZR 151/95] unter II 1 a a.E.; vom 12. Juni 1996 - VIII ZR 248/95 = WM 1996, 1688 unter II 1) Verbraucherkreditgesetzes erfüllt.
  • BGH, 28.09.1988 - VIII ZR 160/87

    Täuschung des Leasinggebers durch den Lieferanten

    Auszug aus BGH, 15.01.1997 - VIII ZR 2/96
    Dies stimmt zwar mit der Senatsrechtsprechung überein, nach der Leasingvermittler oder Lieferanten nicht "Dritte" im Sinne von § 123 Abs. 2 BGB sind (Urteil vom 28. September 1988 - VIII ZR 160/87 = NJW 1989, 287 unter II 4).
  • BGH, 12.06.1996 - VIII ZR 248/95

    Anspruch des Leasinggebers auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung nach Kündigung

    Auszug aus BGH, 15.01.1997 - VIII ZR 2/96
    Daher kommt es in diesem Zusammenhang nicht auf die von dem Berufungsgericht offen gelassene Frage an, ob der Beklagte Verbraucher im Sinne des § 1 Abs. 1 VerbrKrG ist und die persönlichen Voraussetzungen des in sachlicher Hinsicht anwendbaren (Senatsurteile vom 24. April 1996 - VIII ZR 150/95 = WM 1996, 1146 unter II 1 b aa und bb; vom 5. Juni 1996 - VIII ZR 151/95 = WM 1996, 1258 [BGH 05.06.1996 - VIII ZR 151/95] unter II 1 a a.E.; vom 12. Juni 1996 - VIII ZR 248/95 = WM 1996, 1688 unter II 1) Verbraucherkreditgesetzes erfüllt.
  • BGH, 14.02.2001 - VIII ZR 277/99

    Zu den Voraussetzungen der fristlosen Kündigung eines privaten

    In einem (nicht veröffentlichten) Senatsurteil vom 15. Januar 1997 (VIII ZR 2/96) konnte sie offen bleiben, da es nach dem dort zugrundeliegenden Sachverhalt - anders als hier - bereits an einer den Anforderungen des § 12 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 VerbrKrG entsprechenden Mahnung fehlte.
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