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   BGH, 29.03.1978 - VIII ZR 245/76   

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BGH, 29.03.1978 - VIII ZR 245/76 (https://dejure.org/1978,1168)
BGH, Entscheidung vom 29.03.1978 - VIII ZR 245/76 (https://dejure.org/1978,1168)
BGH, Entscheidung vom 29. März 1978 - VIII ZR 245/76 (https://dejure.org/1978,1168)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Umfang der kaufmännischen Rügeobliegenheit - Voraussetzungen für das Vorliegen einer Schlechtlieferung - Anforderungen an die Auslegung eines Kaufvertrages

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 2394
  • MDR 1978, 926
  • WM 1978, 725
  • DB 1978, 1173
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 17.09.1954 - I ZR 62/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.03.1978 - VIII ZR 245/76
    Es ist anerkannt, daß beim sog. Streckengeschäft der Käufer die Untersuchung seinem Abnehmer überlassen darf (BGH Urteil vom 17. September 1954 - I ZR 62/53 = LM HGB § 377 Nr. 2 = NJW 1954, 1841; Baumbach/Duden, HGB, 22. Aufl. §§ 377, 378 Anm. 6 A; Brüggemann, Großkommentare der Praxis, HGB 3. Aufl. § 377 Rdn. 29).

    Es bedarf im vorliegenden Fall keiner Entscheidung, ob ein Käufer, wenn er die Ware ohne Untersuchung weiterversandte oder unmittelbar seinem Abnehmer übersenden ließ, den Mangel ebenso schnell anzeigen muß, wie wenn er die Ware selbst untersucht hätte (Brüggemann, aaO, § 377 Rdn. 29) oder ob es ausreicht, wenn der Abnehmer rechtzeitig den Mangel gegenüber dem Käufer anzeigt und dieser die Mängelanzeige unverzüglich dem Verkäufer weitergibt (so ersichtlich BGH Urteil vom 17. September 1954 aaO).

    Denn der Käufer hat dann, wenn er die Ware weiterveräußert und deren Untersuchung seinem Abnehmer überläßt, dafür Sorge zu tragen, daß dieser ihn so bald als möglich von dem Ergebnis der Untersuchung benachrichtigt (BGH Urteil vom 17. September 1954, aaO).

  • BGH, 14.10.1952 - I ZR 20/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.03.1978 - VIII ZR 245/76
    Es ist allgemeine Meinung, daß ein nachträglicher Verzicht auf den Einwand, die Mängelanzeige sei verspätet, zulässig ist (BGH Urteile vom 18. März 1952 - I ZR 77/51 = LM HGB § 377 Nr. 1 und vom 14. Oktober 1952 - I ZR 20/52 = BB 1952, 902; Baumbach/Duden, aaO, §§ 377, 378 Anm. 1 G; Brüggemann, aaO, Rdn. 35 m.w.Nachw.).

    Ein Verzicht auf den Verspätungseinwand könnte möglicherweise zu bejahen sein, wenn dieser Einwand nicht erhoben oder vorbehaltlos Nachbesserung angeboten worden wäre (vgl. BGH Urteil vom 14. Oktober 1952, aaO; Brüggeann, aaO).

  • BGH, 18.03.1952 - I ZR 77/51
    Auszug aus BGH, 29.03.1978 - VIII ZR 245/76
    Es ist allgemeine Meinung, daß ein nachträglicher Verzicht auf den Einwand, die Mängelanzeige sei verspätet, zulässig ist (BGH Urteile vom 18. März 1952 - I ZR 77/51 = LM HGB § 377 Nr. 1 und vom 14. Oktober 1952 - I ZR 20/52 = BB 1952, 902; Baumbach/Duden, aaO, §§ 377, 378 Anm. 1 G; Brüggemann, aaO, Rdn. 35 m.w.Nachw.).

    Es genügt sogar, wenn der Verspätungseinwand nicht im ersten Rechtszug, sondern erst in zweiter Instanz vorgebracht wird (BGH Urteil vom 18. März 1952, aaO).

  • BGH, 30.04.1975 - VIII ZR 164/73

    Wellstegträger - § 480 BGB <Fassung bis 31.12.01>, Gattungskauf, §§ 377,

    Auszug aus BGH, 29.03.1978 - VIII ZR 245/76
    Beim Kauf einer nur der Gattung nach bestimmten Sache ist für die Frage, ob es sich um eine andere als die gekaufte Sache handelt, auf den dem Verkäufer bekannten Vertragszweck und die danach erforderlichen Merkmale sowie vor allem auf die Verkehrsanschauung abzustellen (BGH Urteil vom 7. Mai 1969 - VIII ZR 145/67 = Betrieb 1969, 1056; vgl. auch BGH Urteile vom 14. Oktober 1970 - VIII ZR 156/68 = LM HGB § 377 Nr. 13 = WM 1970, 1400 = BB 1970, 1416 und vom 30. April 1975 - VIII ZR 164/73 = LM HGB § 377 Nr. 15 = NJW 1975, 2011 = WM 1975, 562 - BB 1975, 717 m.w.Nachw.).
  • BGH, 29.11.1972 - VIII ZR 122/71

    Fob-Verkauf von Öl

    Auszug aus BGH, 29.03.1978 - VIII ZR 245/76
    Daß, wie die Revision unter Hinweis auf das Senatsurteil in BGHZ 60, 5 meint, die Kühlschränke in Emmerich hätten untersucht werden müssen, ist nicht richtig.
  • BGH, 14.10.1970 - VIII ZR 156/68

    Anforderungen an die Rechtzeitigkeit der Rüge bei einem Handelsgeschäft -

    Auszug aus BGH, 29.03.1978 - VIII ZR 245/76
    Beim Kauf einer nur der Gattung nach bestimmten Sache ist für die Frage, ob es sich um eine andere als die gekaufte Sache handelt, auf den dem Verkäufer bekannten Vertragszweck und die danach erforderlichen Merkmale sowie vor allem auf die Verkehrsanschauung abzustellen (BGH Urteil vom 7. Mai 1969 - VIII ZR 145/67 = Betrieb 1969, 1056; vgl. auch BGH Urteile vom 14. Oktober 1970 - VIII ZR 156/68 = LM HGB § 377 Nr. 13 = WM 1970, 1400 = BB 1970, 1416 und vom 30. April 1975 - VIII ZR 164/73 = LM HGB § 377 Nr. 15 = NJW 1975, 2011 = WM 1975, 562 - BB 1975, 717 m.w.Nachw.).
  • BGH, 07.05.1969 - VIII ZR 145/67

    Klage auf Zahlung des Kaufpreises für geliefertes Fahrbenzin - Lieferung

    Auszug aus BGH, 29.03.1978 - VIII ZR 245/76
    Beim Kauf einer nur der Gattung nach bestimmten Sache ist für die Frage, ob es sich um eine andere als die gekaufte Sache handelt, auf den dem Verkäufer bekannten Vertragszweck und die danach erforderlichen Merkmale sowie vor allem auf die Verkehrsanschauung abzustellen (BGH Urteil vom 7. Mai 1969 - VIII ZR 145/67 = Betrieb 1969, 1056; vgl. auch BGH Urteile vom 14. Oktober 1970 - VIII ZR 156/68 = LM HGB § 377 Nr. 13 = WM 1970, 1400 = BB 1970, 1416 und vom 30. April 1975 - VIII ZR 164/73 = LM HGB § 377 Nr. 15 = NJW 1975, 2011 = WM 1975, 562 - BB 1975, 717 m.w.Nachw.).
  • OLG Karlsruhe, 19.07.2016 - 12 U 31/16

    Gewährleistung beim Handelskauf: Anforderungen an die Untersuchungs- und

    Bei einem Streckengeschäft (wie es hier aufgrund der Direktlieferung durch den Hersteller an die Klägerin vorliegt) ist anerkannt, dass die Mängelrügen grundsätzlich entlang der Kaufvertragsverhältnisse zu erfolgen haben, dass also der Endabnehmer den Zwischenhändler und dieser seinerseits den Erstverkäufer von Mängeln unterrichten muss (vgl. BGHZ 110, 130 = NJW 1990, 1290, 1292 mwN.; NJW 1978, 2394 f.; OLG Köln NJW-RR 2015, 859; OLG München, Urt. v. 23.04.2013 - 18 U 2305/12, juris Rn. 22; Staub/Brüggemann, HGB, 4. Aufl., § 377 Rn. 38, 111).
  • BGH, 19.06.1991 - VIII ZR 149/90

    Abbedingung der Untersuchungs- und Rügeobliegenheit gem. § 377 HGB in den AGB des

    aa) Es ist zwar in der Rechtsprechung und im Schrifttum anerkannt, daß der Verkäufer jederzeit - auch stillschweigend - auf die Rechtsfolgen aus § 377 Abs. 2 und 3 HGB verzichten kann; ein solcher Verzicht kann u.U. dann angenommen werden, wenn der Verkäufer die beanstandeten Waren vorbehaltslos zurückgenommen oder vorbehaltslos Nachbesserung versprochen oder den Einwand der verspäteten Mängelanzeige nicht erhoben hat (RG WarnRspr. 1929 Nr. 97; BGH, Urteil vom 18. März 1952 - I ZR 77/51 = LM § 377 HGB Nr. 1; BGH, Urteil vom 14. Oktober 1952 - I ZR 20/52 = BB 1952, 902; BGH, Urteil vom 26. Februar 1964 - VIII ZR 176/62 = LM § 377 HGB Nr. 9; BGH, Urteil vom 29. März 1978 - VIII ZR 245/76 = WM 1978, 725 unter IV 1 und 2; Baumbach/Duden/Hopt, HGB, 28. Aufl. § 377 Anm. 1 G; Staub/Brüggemann, § 377 Anm. 172; Heymann/Emmerich, HGB, § 377 Rdnr. 63).

    In der bloßen Aufnahme von Verhandlungen über die vom Käufer gerügten Mängel ist freilich in der Regel noch kein derartiger Verzicht zu sehen, da hierin auch nur der Wunsch des Verkäufers liegen kann, zunächst eine gütliche Beilegung des Streits über die Mängel zu versuchen (RG LZ 1917, 795; BGH, Urteil vom 18. März 1952 aaO; BGH, Urteil vom 26. Februar 1964 aaO); eine andere Beurteilung würde zudem im Handelsverkehr dazu führen, daß jede Verhandlungsbereitschaft - auch aus Kulanzgründen - für den Verkäufer die Gefahr mit sich brächte, den Verspätungseinwand zu verlieren (BGH, Urteil vom 29. März 1978 aaO).

    bb) Die Revision rügt jedoch zu Recht, daß nach dem vorliegenden Sachverhalt die erforderlichen eindeutigen Umstände (BGH, Urteil vom 29. März 1978 aaO; Schlegelberger/Hefermehl, HGB, 5. Aufl., § 377 Anm. 86), welche auf einen Verzicht der Beklagten auf die Geltendmachung der Mängelrüge schließen lassen, nicht gegeben sind.

  • BGH, 24.01.1990 - VIII ZR 22/89

    Rügeobleigenheit bei Lieferung von Hardware und Anwenderprogrammen;

    Hier ist anerkannt, daß der weiterverkaufende Zwischenhändler die Untersuchung des Kaufobjekts zwar seinem Abnehmer überlassen darf, dann aber auch dafür zu sorgen hat, daß der Abnehmer ihn so bald wie möglich von Mängeln unterrichtet; bei einer vermeidbaren Verzögerung der Mängelanzeige muß sich der Zwischenhändler den aus § 377 Abs. 2 HGB folgenden Rechtsnachteil von seinem Verkäufer entgegenhalten lassen (RGZ 96, 13, 14 f; RG LZ 1917 Sp. 795; BGH Urteile vom 17. September 1954 - I ZR 62/53 = BB 1954, 954 und vom 29. März 1978 - VIII ZR 245/76 = WM 1978, 725 unter III).

    Daß die Beklagte in ihrem Schreiben vom 2. Dezember 1986 Nachbesserung angeboten hat, kann als Verzicht auf den Verspätungseinwand zu verstehen sein (BGH Urteil vom 29. März 1978 - VIII ZR 245/76 = WM 1978, 725 unter IV 2); zwingend ist dieses Verständnis hier schon deshalb nicht, weil die Beklagte in dem genannten Schreiben mehrfach das Unterlassen der Mängelrüge beanstandet und der Kläger sich auf eine Auslegung des Verhaltens der Beklagten im Sinne eines Verzichts auf den Verspätungseinwand in den Tatsacheninstanzen nie berufen hat.

  • BGH, 09.11.2022 - VIII ZR 272/20

    Dieselabgasskandal: Ansprüche eines Leasingnehmers gegen Leasinggeber bzw.

    (a) Im Ausgangspunkt richtig hat das Berufungsgericht gesehen, dass der Verkäufer nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs jederzeit und auch stillschweigend auf die Rechtsfolgen aus § 377 Abs. 2, 3 HGB - beziehungsweise auf den Einwand der Verspätung einer Mängelrüge - verzichten kann und die Annahme eines solchen Verzichts in Betracht kommt, wenn der Verkäufer die beanstandeten Waren vorbehaltlos zurückgenommen oder vorbehaltlos Nachbesserung versprochen oder den Einwand der verspäteten Mängelanzeige nicht erhoben hat (Senatsurteile vom 29. März 1978 - VIII ZR 245/76, NJW 1978, 2394 unter IV; vom 24. Januar 1990 - VIII ZR 22/89, BGHZ 110, 130, 144; vom 19. Juni 1991 - VIII ZR 149/90, NJW 1991, 2633 unter II 1 c aa; vom 25. November 1998 - VIII ZR 259/97, NJW 1999, 1259 unter III 2 a [zu Art. 39 CISG]; siehe auch Achilles in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 4. Aufl., § 377 Rn. 240).
  • BGH, 13.05.1987 - VIII ZR 137/86

    Beweislast für rechtzeitige Absendung und Zugang der Mängelanzeige

    Daraus, daß sich die Klägerin auf den Besichtigungstermin vom 25. Oktober 1984 eingelassen hat, kann allein ein Verzicht auf die Rechtsfolgen der verspäteten Rüge nicht entnommen werden, zumal sie wenig später auf der Begleichung der Kaufpreisforderung beharrt hat (vgl. Senatsurteile vom 26. Februar 1964 - VIII ZR 176/62 = LM Nr. 9 zu § 377 HGB und vom 29. März 1978 - VIII ZR 245/76 = WM 1978, 725 unter IV).
  • BGH, 16.11.2022 - VIII ZR 383/20

    Dieselabgasskandal: Verzicht des Verkäufers auf Verspätungseinwand gegenüber

    Auch der Umstand, dass die Beklagte den Verspätungseinwand nicht bereits in dem (vorgerichtlichen) Schreiben vom 10. August 2017 geltend gemacht hat, kann nicht als stillschweigender Verzicht gedeutet werden (vgl. Senatsurteile vom 29. März 1978 - VIII ZR 245/76, NJW 1978, 2394 unter IV 2 b; vom 19. Juni 1991 - VIII ZR 149/90, aaO unter II 1 c bb; vom 25. November 1998 - VIII ZR 259/97, aaO).
  • BGH, 13.03.1996 - VIII ZR 36/95

    Anforderungen an die Substantiierung des arglistigen Verschweigens eines Mangels

    Selbst wenn die Beklagte die Untersuchung der Ware im Einverständnis mit der Klägerin ihrem Abkäufer in Usbekistan überlassen hätte, ist nicht dargelegt, wann dieser gegenüber der Beklagten die fehlenden Schnürsenkel gerügt und die Beklagte mündlich die Rüge an die Klägerin weitergegeben hat (vgl. BGH, Urteil vom 17. September 1954 - I ZR 62/53 = LM HGB § 377 Nr. 2; Senatsurteil vom 29. März 1978 - VIII ZR 245/76 = WM 1978, 725 unter III 2; Baumbach/Hopt, HGB, 29. Aufl., § 377 Rdnr. 26 m.w.Nachw.).
  • OLG Naumburg, 25.06.2009 - 1 U 14/06

    Anwendbarkeit der Rügeobliegenheit bei Lieferung und Montage einer vollständigen

    Allerdings ist es allgemein anerkannt, dass ein nachträglicher Verzicht auf den Einwand, dass die Mängelanzeige verspätet sei, zulässig ist (vgl. nur BGH, Urteil vom 29. März 1978, VIII ZR 245/76 - NJW 1978, 2394 m.w.N.).
  • LG Limburg, 19.12.2011 - 2 O 68/10

    Photovoltaikanlage - Untersuchung und Rügepflicht bei Streckengeschäft -

    In diesem Fall kann dann statt des Käufers der Endabnehmer die Ware untersuchen und rügen (BGH NJW 1978, S. 2394).
  • OLG München, 23.04.2013 - 18 U 2305/12

    Wirksamkeit von Mängelrügen im Streckengeschäft

    Zwar ist anerkannt, dass im Bereich des sogenannten Streckengeschäfts der weiterverkaufende Zwischenhändler die Untersuchung des Kaufobjekts seinem Abnehmer überlassen darf (vgl. BGH NJW 1978, 2394).

    Auch ein konkludenter Verzicht kann in der bloßen Nichtgeltendmachung vor dem Prozess oder in der ersten Instanz nicht gesehen werden (vgl. zur grundsätzlichen Möglichkeit BGH NJW 1978, 2394).

  • OLG Saarbrücken, 11.09.2014 - 4 U 179/13

    Leasingvertrag: Konkludenter Widerruf der Ermächtigung des Leasingnehmers zur

  • OLG Köln, 06.03.1998 - 19 U 185/97

    Umfang der Prüfungs- und Rügepflicht von Computerdisketten, Prüfung, Rügepflicht,

  • BGH, 18.09.1985 - VIII ZR 244/84

    Abgrenzung einer mangelhaften von einer Falschlieferung bei Ankauf von Waren

  • OLG Brandenburg, 07.11.2008 - 6 U 137/07

    Handelsgeschäft: Stillschweigender Verzicht eines Werklieferanten auf den

  • OLG Saarbrücken, 30.09.1994 - 4 U 946/93

    Beurteilung eines gemischten Vertrags nach Kaufrecht oder Werkvertragsrecht;

  • BGH, 18.09.1985 - VIII ZR 262/84

    Schadensersatzansprüche wegen Nichterfüllung von Kaufverträgen - Zivilrechtliche

  • OLG Frankfurt, 23.06.1999 - 7 U 92/98
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