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   BGH, 24.03.2004 - VIII ZR 250/03   

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https://dejure.org/2004,11182
BGH, 24.03.2004 - VIII ZR 250/03 (https://dejure.org/2004,11182)
BGH, Entscheidung vom 24.03.2004 - VIII ZR 250/03 (https://dejure.org/2004,11182)
BGH, Entscheidung vom 24. März 2004 - VIII ZR 250/03 (https://dejure.org/2004,11182)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • bundesgerichtshof.de PDF
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Aufhebung einens Berufungsurteils wegen Fehlens des Tatbestandes; Aufhebung bei Erkennbarkeit der notwendigen tatsächlichen Grundlagen der Entscheidung trotz fehlenden Sachverhalts; Erfordernis der Darstellung des Tatbestandes in Urteilen

  • Judicialis

    ZPO a.F. § 543 Abs. 1; ; ZPO a.F. § 543 Abs. 2 Satz 2; ; ZPO a.F. § 543; ; EGZPO § 26 Nr. 7

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO (bis 31.12.2001) § 543 Abs. 2 S. 1
    Anforderungen an den Tatbestand eines Berufungsurteils

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 18.09.1986 - I ZR 179/84

    "Aussageprotokollierung"; Anforderungen an den Tatbestand im Berufungsurteil;

    Auszug aus BGH, 24.03.2004 - VIII ZR 250/03
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu § 543 ZPO a.F. ist ein mit der Revision angreifbares Berufungsurteil grundsätzlich aufzuheben, wenn es keinen Tatbestand enthält (BGH, Urteil vom 18. September 1986 - I ZR 179/84, NJW 1987, 1200 m.w.Nachw.).

    Allerdings kann von einer Aufhebung und Zurückverweisung aus diesem Grunde abgesehen werden, wenn sich die notwendigen tatsächlichen Grundlagen der Entscheidung hinreichend deutlich aus den Urteilsgründen ergeben (BGH, Urteil vom 18. September 1986 aaO).

  • BGH, 19.02.2003 - VIII ZR 205/02

    Erfordernis eines Tatbestandes bei Durchführung des Berufungsverfahrens nach den

    Auszug aus BGH, 24.03.2004 - VIII ZR 250/03
    Damit war ungeachtet der Tatsache, daß für das Revisionsverfahren nach § 26 Nr. 7 EGZPO das neue Verfahrensrecht Anwendung findet, für die Abfassung des Berufungsurteils noch das alte Recht maßgeblich (vgl. Senat, Urteil vom 19. Februar 2003 - VIII ZR 205/02, NJW-RR 2003, 1006).

    Hiervon abgesehen, enthält das Berufungsurteil keine Angaben zu den Berufungsanträgen; eine Aufnahme der Berufungsanträge in das Berufungsurteil ist aber sogar nach neuem Recht nicht entbehrlich (vgl. Senat, Urteil vom 19. Februar 2003 aaO).

  • BGH, 06.07.2005 - VIII ZR 322/04

    Zulässigkeit eines Mieterhöhungsverlangens bei Ortsüblichkeit der Ausgangsmiete

    Dies trifft nicht zu (so auch Gelhaar, MDR 1981, 446 ff.; Barthelmess, Wohnraumkündigungsschutzgesetz-Miethöhegesetz, 5. Aufl., § 2 MHG Rdnr. 60; vgl. auch Senat, Urteil vom 12. November 2003 - VIII ZR 250/03 = NJW 2004, 1379).
  • BGH, 22.12.2004 - VIII ZR 37/04

    Aufhebung des Berufungsurteils mangels Tatbestandes

    Damit war ungeachtet der Tatsache, daß für das Revisionsverfahren nach § 26 Nr. 7 EGZPO das neue Verfahrensrecht gilt, für die Abfassung des Berufungsurteils noch das alte Recht maßgeblich (Senat, Urteil vom 19. Februar 2003 - VIII ZR 205/02, NJW-RR 2003, 1006 m.w.Nachw.; Urteil vom 24. März 2004 - VIII ZR 250/03, zur Veröffentlichung bestimmt).
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