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   BGH, 15.02.1978 - VIII ZR 257/76   

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https://dejure.org/1978,2490
BGH, 15.02.1978 - VIII ZR 257/76 (https://dejure.org/1978,2490)
BGH, Entscheidung vom 15.02.1978 - VIII ZR 257/76 (https://dejure.org/1978,2490)
BGH, Entscheidung vom 15. Februar 1978 - VIII ZR 257/76 (https://dejure.org/1978,2490)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage auf Schadensersatz in Folge einer Gasexplosion - Positive Vertragsverletzung des Gasversorgungsvertrages - Einbeziehung Dritter in den Schutzbereich des Vertrages - Anspruch auf Ersatz des Hausratsschadens - Ausschluss der Haftung - Wirksamkeit einer ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Gas (AVB-Gas) II Nr. 5; Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Gas (AVB-Gas) V Nr. 8

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1978, 926
  • VersR 1978, 538
  • WM 1978, 515
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 04.06.1975 - VIII ZR 55/74

    Umfang des Haftungsausschlusses wegen Unterbrechung der Stromzufuhr

    Auszug aus BGH, 15.02.1978 - VIII ZR 257/76
    Die vom erkennenden Senat zur Haftungsausschlußwirkung jener Klausel entwickelten Grundsätze (vgl. BGHZ 64, 355 = WM 1975, 866) gelten auch für die Klausel II Nr. 5 AVB-Gas.
  • BGH, 28.01.1976 - VIII ZR 246/74

    Gemüseblatt - C.i.c. (nunmehr § 311 Abs. 2 BGB <Fassung seit 1.1.02>),

    Auszug aus BGH, 15.02.1978 - VIII ZR 257/76
    Als leibliches Kind, das finanzielle Unterhaltsleistungen und persönliche Fürsorge in Anspruch nahm, lebte er im Haushalt der Mutter und verkörperte damit den typischen Fall einer leistungs- und gläubigernahen Person (vgl. Senatsurteil vom 28. Januar 1976 BGHZ 66, 51 mit Anmerkung von Kreuzer in JZ 1976, 778, 779; BGH Urteil vom 28. Februar 1977 - II ZR 52/75).
  • BGH, 28.02.1977 - II ZR 52/75

    Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte und Lastschriftverfahren

    Auszug aus BGH, 15.02.1978 - VIII ZR 257/76
    Als leibliches Kind, das finanzielle Unterhaltsleistungen und persönliche Fürsorge in Anspruch nahm, lebte er im Haushalt der Mutter und verkörperte damit den typischen Fall einer leistungs- und gläubigernahen Person (vgl. Senatsurteil vom 28. Januar 1976 BGHZ 66, 51 mit Anmerkung von Kreuzer in JZ 1976, 778, 779; BGH Urteil vom 28. Februar 1977 - II ZR 52/75).
  • BGH, 26.05.2004 - VIII ZR 311/03

    Haftungsprivilegierung für Überspannungsschäden

    Zu Unrecht beruft sich die Revision ferner auf das Senatsurteil vom 15. Februar 1978 (VIII ZR 257/76, VersR 1978, 538).
  • BGH, 09.01.1980 - VIII ZR 36/79

    Haftung kommunalen Gasversorgungsunternehmens

    Der Wortlaut der hier verwendeten Klausel mit dem beispielhaften Hinweis auf Lieferungsmängel (Druckminderung) die Stellung der Regelung im Abschnitt B II der Satzung (Art und Umfang der Versorgung) und die Abwägung der beiderseitigen Interessen lassen nur eine Auslegung zu, die den Haftungsausschluß auf die aus der Unterbrechung oder aus Unregelmäßigkeiten der Gaszufuhr typischerweise entstehenden Schäden begrenzt (vgl. Senatsurteil vom 15. Februar 1978 - VIII ZR 257/76 = LM AVB f.d. Gasversorgung Nr. 1 = WM 1978, 515 = VersR 1978, 538 zu A II 4 b).

    Was der erkennende Senat insoweit für die allgemeine Verkehrssicherungspflicht gegenüber jedem Dritten ausgesprochen hat (Senatsurteil vom 15. Februar 1978 - VIII ZR 257/76 = LM AVB f.d. Gasversorgung Nr. 1 = WM 1978, 515 = VersR 1978, 538), gilt in gleicher Weise für die vertragliche Haftung.

  • BGH, 30.05.1978 - VI ZR 113/77

    Verkehrssicherungspflicht des Inhabers einer Kfz-Werkstatt; Haftung für

    Die Pflicht, den Betrieb so zu organisieren, daß die in ihm instandgesetzten Fahrzeuge verkehrssicher waren, ergab sich bereits allgemein aus dem Betreiben der Werkstatt, in der gefahrträchtige Arbeiten ausgeführt wurden (vgl. BGH, Urteil v. 15.2.1978 - VIII ZR 257/76 = WM 1978, 515, 518).
  • BGH, 30.09.1986 - VI ZR 274/85

    Sorgfaltspflichten des Gasversorgungsunternehmens bei Umstellung von Stadt- auf

    Soweit demgegenüber das Berufungsgericht zur Begründung der von ihm für erforderlich gehaltenen Kontrolle sämtlicher umgestellten Gasdruckregelungsgeräte auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 15. Februar 1978 (VIII ZR 257/76 - VersR 1978, 538, 540) abstellt, beachtet es nicht genügend, daß in der jener Entscheidung zugrundeliegenden Fallgestaltung der schadensursächlichen fehlerhaften Arbeit bereits anderweitige Fehlleistungen vorausgegangen waren, die Anlaß zu verschärfter Kontrolle boten, und daß es dort um die Zumutbarkeit einer lückenlosen Prüfung der Arbeiten allein auf solche Fehlleistungen ging, die bei den auszuführenden Verrichtungen häufig oder gar typisch waren.
  • OLG Hamburg, 20.12.1979 - 6 U 108/79
    Im übrigen hat das OLG Bremen (VersR 1979, 810) im Fall der bloßen Ermächtigung des Versicherers die Prozeßführungsbefugnis des vom Versicherer entschädigten VN schon aufgrund Gewohnheitsrechts bejaht, und auch der BGH (VersR 1978, 538) hat die Prozeßführungsbefugnis des zur Einziehung ermächtigten VN für unbedenklich angesehen.
  • BGH, 15.02.1978 - VIII ZR 258/76

    Voraussetzungen eines Anspruchs wegen eines Sachschadens aus einem Vertrag mit

    Die Beklagte hat in der Berufungsbegründung in dem Parallelprozeß (VIII ZR 257/76) selbst vorgetragen, U. sei ein zuverlässiger Mann, "die Leitung der Erdgasumstellung" habe man ihm anvertrauen können.
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