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   BGH, 20.05.1987 - VIII ZR 282/86   

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https://dejure.org/1987,6789
BGH, 20.05.1987 - VIII ZR 282/86 (https://dejure.org/1987,6789)
BGH, Entscheidung vom 20.05.1987 - VIII ZR 282/86 (https://dejure.org/1987,6789)
BGH, Entscheidung vom 20. Mai 1987 - VIII ZR 282/86 (https://dejure.org/1987,6789)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage auf Rückzahlung des Kaufpreises für ein Boot - Rückzahlungvereinbarung mit einem Vertreter ohne Vertretungsmacht (Abberufener Geschäftsführer) - Genehmigung des Vertretenen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    § 15 Abs 1 HGB, § 179
    Beendigung der Organstellung insbesondere durch Widerruf, Handelsregister und Rechtsschein

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 1318
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 01.12.1975 - II ZR 62/75

    Umfang des Vertrauensschutzes in die Richtigkeit des Handelsregisters; Haftung

    Auszug aus BGH, 20.05.1987 - VIII ZR 282/86
    Auf die wirkliche Rechtslage könnte sich der Kläger unabhängig von der Eintragung in das Handelsregister berufen (BGHZ 65, 309, 310) [BGH 01.12.1975 - II ZR 62/75], die nicht konstitutiv für das Erlöschen der Vertretungsbefugnis ist.
  • BGH, 25.01.1956 - V ZR 190/54

    Wahrheitspflicht. Widersprechendes Vorbringen

    Auszug aus BGH, 20.05.1987 - VIII ZR 282/86
    Diesem Vortrag mußte das Berufungsgericht nachgehen (zu den Anforderungen an die Substantiierung des Vortrags vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83, WM 1984, 1380 f unter II. 1 a und d); denn an der Zulässigkeit, die einander ausschließenden Anspruchsgrundlagen der eigenen Verpflichtung des Beklagten und seiner Haftung nach § 179 BGB alternativ geltend zu machen, besteht kein Zweifel (vgl. BGHZ 19, 387, 390) [BGH 25.01.1956 - V ZR 190/54].
  • BGH, 17.02.1970 - III ZR 139/67

    Anastasia - Anforderungen an die Überzeugungsbildung des Gerichts

    Auszug aus BGH, 20.05.1987 - VIII ZR 282/86
    Im Zivilprozeß sind der gesamte Streitstoff und die angetretenen Beweise zu erschöpfen (dazu BGHZ 53, 245, 259; Senatsurteil vom 20. April 1983 - VIII ZR 46/82, WM 1983, 653, 654 unter II. 2).
  • BGH, 25.09.1980 - VII ZR 301/79

    Formungültiges Schenkungsversprechen als Rechtsgrund für einen Schuldbeitritt -

    Auszug aus BGH, 20.05.1987 - VIII ZR 282/86
    Da - unstreitig - das Boot an den Beklagten übergeben worden ist und er es nach der Behauptung des Klägers nicht der GmbH zurückgegeben hat, kommt auch die Möglichkeit in Betracht, daß der Beklagte ein eigenes Geschäft führte und durchaus ein Interesse daran haben konnte, dem Kläger mit Verbindlichkeit für sich selbst - etwa in Form eines Schuldbeitritts (vgl. BGH, Urteil vom 25. September 1980 - VII ZR 301/79, WM 1980, 1285) - die Zahlung von 55.000 DM zuzusagen.
  • BGH, 20.04.1983 - VIII ZR 46/82

    Ablehnung eines Beweisangebotes bei Indizienbeweisen; Prüfung der Schlüssigkeit

    Auszug aus BGH, 20.05.1987 - VIII ZR 282/86
    Im Zivilprozeß sind der gesamte Streitstoff und die angetretenen Beweise zu erschöpfen (dazu BGHZ 53, 245, 259; Senatsurteil vom 20. April 1983 - VIII ZR 46/82, WM 1983, 653, 654 unter II. 2).
  • BGH, 12.07.1984 - VII ZR 123/83

    Anforderungen an die Darlegung der vereinbarten Vergütung durch den Auftragnehmer

    Auszug aus BGH, 20.05.1987 - VIII ZR 282/86
    Diesem Vortrag mußte das Berufungsgericht nachgehen (zu den Anforderungen an die Substantiierung des Vortrags vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83, WM 1984, 1380 f unter II. 1 a und d); denn an der Zulässigkeit, die einander ausschließenden Anspruchsgrundlagen der eigenen Verpflichtung des Beklagten und seiner Haftung nach § 179 BGB alternativ geltend zu machen, besteht kein Zweifel (vgl. BGHZ 19, 387, 390) [BGH 25.01.1956 - V ZR 190/54].
  • BGH, 16.04.2015 - IX ZR 195/14

    Beweisvorbringen im Zivilprozess: Nichtberücksichtigung wegen "ins Blaue hinein"

    Darum können für einen Klageantrag, sofern nicht eine bewusste Verletzung der Wahrheitspflicht (§ 138 Abs. 1 ZPO) gegeben ist, in tatsächlicher Hinsicht widersprechende Begründungen gegeben werden, wenn das Verhältnis dieser Begründungen zueinander klargestellt ist, sie also nicht als ein einheitliches Vorbringen geltend gemacht werden (BGH, Urteil vom 25. Januar 1956 - V ZR 190/54, BGHZ 19, 387, 390; vom 20. Mai 1987 - VIII ZR 282/86, NJW-RR 1987, 1318; vom 19. Juni 1995 - II ZR 255/93, NJW 1995, 2843, 2845 f; Saenger/Wöstmann, ZPO, 6. Aufl., § 138 Rn. 2; Musielak/Stadler, ZPO, 11. Aufl., § 138 Rn. 2; MünchKomm-ZPO/Wagner, 4. Aufl., § 138 Rn. 12).
  • BGH, 03.06.2005 - V ZR 106/04

    Anforderungen an die Beschlussfähigkeit einer Klage auf Zahlung des objektiven

    Der Schlüssigkeit eines alternativ auf § 987 Abs. 1 und Abs. 2 BGB gestützten Klageantrags (zur Möglichkeit, einander ausschließende Anspruchsgrundlagen geltend zu machen, vgl. BGHZ 19, 387, 390; BGH, Urt. v. 20. Mai 1987, VIII ZR 282/86, WM 1987, 1013) steht nicht entgegen, daß der Besitzer, der fehlendes Verschulden an einer unterlassenen Nutzziehung einwenden will, hierzu notwendigerweise auch darlegen muß, inwieweit die Sache während seiner Besitzzeit ungenutzt geblieben ist.
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