Rechtsprechung
   BGH, 18.12.1968 - VIII ZR 29/68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1968,870
BGH, 18.12.1968 - VIII ZR 29/68 (https://dejure.org/1968,870)
BGH, Entscheidung vom 18.12.1968 - VIII ZR 29/68 (https://dejure.org/1968,870)
BGH, Entscheidung vom 18. Dezember 1968 - VIII ZR 29/68 (https://dejure.org/1968,870)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1968,870) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Einstandspflicht des Vermieters für die Erfüllung der Verbindlichkeiten durch den Grundstückserwerber - Umstellung eines nach dem Währungsstichtag fällig gewordenen vertraglichen Anspruchs auf Vergütung für Aufbauten - Befreiung von der Verbindlichkeit, weil die Pächter ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 51, 273
  • NJW 1969, 417
  • MDR 1969, 388
  • DNotZ 1969, 356
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 16.10.1963 - VIII ZR 214/61
    Auszug aus BGH, 18.12.1968 - VIII ZR 29/68
    Die gleiche Auffassung findet sich im Urteil des erkennenden Senats vom 16. Oktober 1963 (VIII ZR 214/61 - LM BGB § 558 Nr. 3/4 = BGHWarn 1963 Nr. 223 = WM 1963, 1322).
  • BGH, 30.05.1962 - VIII ZR 73/61
    Auszug aus BGH, 18.12.1968 - VIII ZR 29/68
    Mit der Frage der Umstellung einer Forderung auf Entschädigung für Bauten, die von einem Mieter oder Pächter vor der Währungsreform errichtet waren, hat der erkennende Senat sich bereits in den Urteilen vom 26. Februar 1957 (VIII ZR 277/56 - LM BGB § 951 Nr. 9) und vom 30. Mai 1962 (VIII ZR 73/61 - LM BGB § 951 Nr. 15 = BGHWarn 1962, Nr. 134) befaßt.
  • BGH, 14.03.1951 - II ZR 1/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.12.1968 - VIII ZR 29/68
    Mit dem Anspruch auf Vertragsstrafe, der mit Vertragsschluß als bedingter und übertragbarer Anspruch entsteht (RGZ 72, 434; BGB RGRK 11. Aufl. § 339 Anm. 1), befaßt sich ein Urteil des II. Zivilsenats (vom 14. März 1951 - II ZR 1/50 - LM BGB § 339 Nr. 1).
  • BGH, 14.01.1955 - V ZR 109/53

    Rücktritt vom Vertrag. Umstellung

    Auszug aus BGH, 18.12.1968 - VIII ZR 29/68
    So hat der Bundesgerichtshof (BGHZ 16, 153, 157) [BGH 14.01.1955 - V ZR 109/53] die Rückgewährverbindlichkeit des § 346 BGB als eine durch den Rücktritt aufschiebend bedingte Verbindlichkeit, die vor dem 21. Juni 1948 begründet worden sei, angesehen und eine Umstellung im Verhältnis 10: 1 gebilligt.
  • BGH, 12.07.1956 - VI ZB 9/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.12.1968 - VIII ZR 29/68
    Ebenso ist für Ruhegehaltsansprüche, die auf einem vor dem 21. Juni 1948 geschlossenen Vertrag beruhen, angenommen worden, sie seien auch dann vor dem Währungsstichtag entstanden, wenn der Pensionsfall erst später eintritt (BGH Beschl. von 12. Juli 1956 - VI ZB 9/56 - Arbeitsrechtliche Praxis BGB § 242 Nr. 14 = WM 1956, 1187).
  • BGH, 26.02.1957 - VIII ZR 277/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.12.1968 - VIII ZR 29/68
    Mit der Frage der Umstellung einer Forderung auf Entschädigung für Bauten, die von einem Mieter oder Pächter vor der Währungsreform errichtet waren, hat der erkennende Senat sich bereits in den Urteilen vom 26. Februar 1957 (VIII ZR 277/56 - LM BGB § 951 Nr. 9) und vom 30. Mai 1962 (VIII ZR 73/61 - LM BGB § 951 Nr. 15 = BGHWarn 1962, Nr. 134) befaßt.
  • BGH, 25.03.1963 - III ZB 2/63
    Auszug aus BGH, 18.12.1968 - VIII ZR 29/68
    Für das Vertragshilferecht hat der III. Zivilsenat zwar angenommen, daß ein Vermächtnis, das unter einer aufschiebenden Bedingung im Sinne des § 2177 BGB vor dem 21. Juni 1948 angeordnet worden ist, eine vor diesem Zeitpunkt begründete Verbindlichkeit nach § 1 VHG auch dann bildet, wenn die Bedingung nach dem Währungsstichtag eingetreten ist (Beschluß vom 25. März 1963 - III ZB 2/63 - LM VHG § 1 Nr. 28 = BGHWarn 1963 Nr. 129).
  • RG, 10.05.1910 - III 234/09

    Miete.; Kündigungsfrist.

    Auszug aus BGH, 18.12.1968 - VIII ZR 29/68
    In der Vereinbarung liegt ersichtlich auch und vornehmlich die - zulässige (vgl. RGZ 73, 341 und 165, 1, 21) - Verpflichtung zur Zahlung einer Entschädigung, durch die die Verpächterin bewogen werden sollte, über den Fristablauf hinaus am Vertrage festzuhalten, also eine Art Reuegeld.
  • RG, 01.12.1923 - V 216/23

    Wird bei Verlängerung des Mietverhältnisses durch Anordnung des Mieteinigungsamts

    Auszug aus BGH, 18.12.1968 - VIII ZR 29/68
    Eine solche "Kündigung" soll keine echte Kündigung sein, sondern nur die Ablehnung einer Fortsetzung des Mietverhältnisses über den Endtermin hinaus (RGZ 107, 300; 114, 135, 138; Staudinger/Kiefersauer BGB, 11. Aufl. § 564 Anm. 5).
  • RG, 18.06.1926 - III 338/25

    Kündigungsrecht des Vermieters

    Auszug aus BGH, 18.12.1968 - VIII ZR 29/68
    Eine solche "Kündigung" soll keine echte Kündigung sein, sondern nur die Ablehnung einer Fortsetzung des Mietverhältnisses über den Endtermin hinaus (RGZ 107, 300; 114, 135, 138; Staudinger/Kiefersauer BGB, 11. Aufl. § 564 Anm. 5).
  • RG, 14.01.1910 - II 227/09

    Konkurrenzverbot; Vertragsstrafe; Aktivlegitimation

  • RG, 29.07.1940 - V 199/39

    Zur Frage, ob das Vertragswerk einer Schuhmaschinenfabrik, wenn sie die von ihr

  • BGH, 24.03.1999 - XII ZR 124/97

    Verpflichtung des Veräußerers zur Rückgewähr einer vom Mieter geleisteten

    Diese Systemwidrigkeit (vgl. Protokolle II 139; Crome JherJb Bd. 37 [1897] 1, 25; Hesse, Die rechtliche Natur der Miete [1902] S. 24) bedurfte zum Schutz des Mieters, der sich hinsichtlich seiner Rechte aus dem Mietverhältnis ohne sein Zutun einem neuen, möglicherweise weniger solventen Schuldner gegenübersieht, eines Korrektivs (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 1968 - VIII ZR 29/68 - NJW 1969, 417, 419; insoweit in BGHZ 51, 273 ff. nicht abgedruckt).
  • BGH, 19.06.2006 - VIII ZR 284/05

    Rechtsfolgen der Veräußerung vermieteten Wohnraums nach der Überlassung an den

    Der Erwerber wird "anstelle des (bisherigen) Vermieters" verpflichtet, das heißt, der auf Mangelbeseitigung gerichtete Erfüllungsanspruch gegen den Veräußerer geht unter (Senatsurteil, BGHZ 51, 273, 274; Schmidt-Futterer/Eisenschmid, Mietrecht, 8. Aufl., § 536 BGB Rdnr. 350; Erman/Jendrek, aaO, § 566 Rdnr. 13).
  • AG Braunschweig, 12.12.1989 - 116 C 4682/89

    Anspruch des Mieters gegen den ursprünglichen Vermieter auf Verwendungsersatz

    Die Beklagte ist also unabhängig von der vorherigen Inanspruchnahme des neuen Eigentümers verpflichtet, den Aufwendungsersatz trotz des Eigentümerwechsels an die Klägerin zu zahlen (vergl. BGH NJW 1969, Seite 417; Sternel, Mietrecht, Anmerkung I 71).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht