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   BGH, 20.01.1988 - VIII ZR 296/86   

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BGH, 20.01.1988 - VIII ZR 296/86 (https://dejure.org/1988,318)
BGH, Entscheidung vom 20.01.1988 - VIII ZR 296/86 (https://dejure.org/1988,318)
BGH, Entscheidung vom 20. Januar 1988 - VIII ZR 296/86 (https://dejure.org/1988,318)
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Schatzfund durch Baggerführer

§ 984 BGB, Arbeitnehmer als 'Entdecker', § 4 Nr. 9 VOB/B, keine Weiterleitung der Herausgabepflicht;

§ 516 ZPO <Fassung bis 31.12.01>;

§ 518 ZPO <Fassung bis 31.12.01>, Berufung bei mehreren Streitgenossen (§§ 59 ff ZPO), zur Auslegung, gegen wen die Berufung gerichtet ist

Volltextveröffentlichungen (8)

  • denkmalrechtbayern.de PDF

    Zum Eigentumserwerb an einem bei Abbrucharbeiten durch einen Arbeiter des Abbruchunternehmens freigelegten Schatz

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum Eigentumserwerb an einem bei Abbrucharbeiten freigelegten Schatz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 950, 956, 984
    Eigentumserwerb an einem bei Abbrucharbeiten freigelegten Schatz

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Schatz: Eigentumserwerb

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • BGHZ 103, 101
  • NJW 1988, 1204
  • NJW-RR 1988, 650 (Ls.)
  • MDR 1988, 489
  • DB 1988, 2301
  • BauR 1988, 354
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 03.03.1956 - IV ZR 334/55

    Verarbeitung von Halbzeugen

    Auszug aus BGH, 20.01.1988 - VIII ZR 296/86
    Der Grund dafür ist aber, daß die Verarbeitung fremder Sachen Inhalt der arbeitsvertraglichen Pflichten des Arbeitnehmers ist, so daß nach der Lebensanschauung der Geschäftsherr des Produktionsprozesses, der neue Produkte durch weisungsgebundene Arbeitskräfte herstellen läßt, als Hersteller im Sinne des § 950 BGB angesehen wird (BGH Urteil vom 26. Oktober 1951 - I ZR 93/51 = NJW 1952, 661, 662; BGHZ 20, 159, 164; aus der Lit. statt aller: Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübereignung Bd. IV § 44 III 6 b = S. 155; Nikisch, Arbeitsrecht Bd. 1 3. Aufl. § 28 I 1 = S. 309).

    Zwar ist in der Rechtsprechung insbesondere des erkennenden Senats anerkannt, daß dort der Besteller bzw. der unter erweitertem Eigentumsvorbehalt Liefernde Eigentum an der verarbeiteten Ware erwirbt (BGHZ 14, 114, 117; 20, 159, 163; 46, 117, 118 f.; 56, 80, 90) [BGH 01.04.1971 - VII ZR 297/69].

    Voraussetzung dafür ist aber, daß die Verarbeitung in der Weise erfolgt, wie dies bei der Vereinbarung des Werkvertrages oder des erweiterten Eigentumsvorbehalts erwartet und vorausgesetzt wurde (BGHZ 20, 159, 164; Serick aaO Bd. IV § 44 III 6 b = S. 155 ff.).

  • RG, 19.02.1909 - VII 191/08

    Wer ist der Entdecker eines Schatzes?

    Auszug aus BGH, 20.01.1988 - VIII ZR 296/86
    Zwar ist - worauf sie an sich mit Recht hinweist - im Anschluß an die Entscheidung RGZ 70, 308, 310 allgemein anerkannt, daß bei einer geplanten und gezielten Schatzsuche nach der Verkehrsanschauung nicht der hierzu angestellte Arbeitnehmer, der den Schatz findet, sondern der Arbeitgeber als Geschäftsherr und Leiter der Schatzsuche »Entdecker« im Sinne des § 984 BGB ist (Palandt/Bassenge, BGB 47. Aufl. § 984 Anm. 1; Erman/Hefermehl BGB 7. Aufl. § 984 Rdn. 7; Staudinger/Gursky, BGB 12. Aufl. § 984 Rdn. 2; Staudinger/Berg, BGB 10./11. Aufl. § 984 Rdn. 2; BGB-RGRK/Pikart, 12. Aufl., § 984 Rdn. 9; Soergel/Mühl, BGB 11. Aufl. § 984 Rdn. 2; Jauernig, BGB 4. Aufl. § 984 Anm. 2; Planck/Brodmann, BGB 4. Aufl. § 984 Anm. 2 a; AK/Ott § 984 Rdn. 1; Biermann, Sachenrecht 3. Aufl. § 984 Anm. 2 a; Baur, Sachenrecht 14. Aufl. § 53 g VI 2 = S. 528; Westermann, Sachenrecht 5. Aufl. § 60, 2 = S. 298; Wolff/Raiser, Sachenrecht 10. Aufl. § 83 III 1 b = S. 317).

    § 984 BGB will, worauf das Berufungsgericht mit Recht hinweist, durch die Zuweisung des Entdeckeranteils denjenigen belohnen, durch dessen Tätigkeit der Schatz der Verborgenheit entzogen und so der menschlichen Herrschaft wieder zugeführt wird (RG SeuffA 51, 12, 14; RGZ 70, 308, 311; Wolff/Raiser aaO S. 317); der Besteller eines Werkvertrages steht aber dem Schatzfund durch einen Arbeitnehmer des Werkunternehmers noch ferner als der Werkunternehmer selbst.

  • BGH, 28.06.1954 - IV ZR 40/54

    Lohnmälzung - § 455 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 449 BGB

    Auszug aus BGH, 20.01.1988 - VIII ZR 296/86
    Zwar ist in der Rechtsprechung insbesondere des erkennenden Senats anerkannt, daß dort der Besteller bzw. der unter erweitertem Eigentumsvorbehalt Liefernde Eigentum an der verarbeiteten Ware erwirbt (BGHZ 14, 114, 117; 20, 159, 163; 46, 117, 118 f.; 56, 80, 90) [BGH 01.04.1971 - VII ZR 297/69].
  • BGH, 19.10.1966 - VIII ZR 152/64

    Verarbeitungsklausel

    Auszug aus BGH, 20.01.1988 - VIII ZR 296/86
    Zwar ist in der Rechtsprechung insbesondere des erkennenden Senats anerkannt, daß dort der Besteller bzw. der unter erweitertem Eigentumsvorbehalt Liefernde Eigentum an der verarbeiteten Ware erwirbt (BGHZ 14, 114, 117; 20, 159, 163; 46, 117, 118 f.; 56, 80, 90) [BGH 01.04.1971 - VII ZR 297/69].
  • BAG, 27.03.1980 - 2 AZR 506/78

    Grenzen des Direktionsrechts - Teilweiser Aufgabenentzug

    Auszug aus BGH, 20.01.1988 - VIII ZR 296/86
    Ob die vom Kläger zu 2 gegenüber den Abbrucharbeitern - und damit auch dem Kläger zu 1 - angeblich erteilten Anweisungen, bei den Arbeiten auf wertvolle Sachen, insbesondere Schätze, zu achten, sie zu bergen und abzuliefern, wirksam erteilt werden konnten (vgl. zum Inhalt und den Grenzen des Direktionsrechts des Arbeitgebers BAG Urteil vom 27. März 1980 - 2 AZR 506/78 = AP BGB § 611 »Direktionsrecht« Nr. 26 m. Anm. Brox), kann ebenso dahinstehen wie die Frage, welche Rechtswirkungen derartigen Weisungen im Hinblick auf § 984 BGB zukommen könnten.
  • BGH, 26.10.1951 - I ZR 93/51

    Krankenhauskartei

    Auszug aus BGH, 20.01.1988 - VIII ZR 296/86
    Der Grund dafür ist aber, daß die Verarbeitung fremder Sachen Inhalt der arbeitsvertraglichen Pflichten des Arbeitnehmers ist, so daß nach der Lebensanschauung der Geschäftsherr des Produktionsprozesses, der neue Produkte durch weisungsgebundene Arbeitskräfte herstellen läßt, als Hersteller im Sinne des § 950 BGB angesehen wird (BGH Urteil vom 26. Oktober 1951 - I ZR 93/51 = NJW 1952, 661, 662; BGHZ 20, 159, 164; aus der Lit. statt aller: Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübereignung Bd. IV § 44 III 6 b = S. 155; Nikisch, Arbeitsrecht Bd. 1 3. Aufl. § 28 I 1 = S. 309).
  • BGH, 01.04.1971 - VII ZR 297/69

    Teilurteil bei eventueller Klagenhäufung

    Auszug aus BGH, 20.01.1988 - VIII ZR 296/86
    Zwar ist in der Rechtsprechung insbesondere des erkennenden Senats anerkannt, daß dort der Besteller bzw. der unter erweitertem Eigentumsvorbehalt Liefernde Eigentum an der verarbeiteten Ware erwirbt (BGHZ 14, 114, 117; 20, 159, 163; 46, 117, 118 f.; 56, 80, 90) [BGH 01.04.1971 - VII ZR 297/69].
  • OLG Düsseldorf, 16.10.2003 - 10 U 46/03

    Zur Frage, ob ein Kautionsrückzahlungsanspruch des Mieters durch Aufrechnung des

    Ist - wie hier - nur der an erster Stelle des Urteilsrubrums stehende Streitgenosse als Berufungsbeklagter genannt, so ist das Urteil auch gegenüber den anderen angefochten, außer wenn die Berufungsschrift eine Beschränkung erkennen lässt (BGH, Urt. v. 11.7.2002, V ZR 233/01; Urt. v. 16.11.1993, NJW 1994, 512; Urt. v. 20.1.1988 NJW 1988, 1204).
  • BGH, 14.04.2010 - IV ZB 6/09

    Rechtsanwaltsgebühr: Berechnung der Termins- und der Verfahrensgebühr bei

    a) Die Frage, welche Terminsgebühren anfallen, wenn zunächst in einem Rechtsstreit mündlich verhandelt worden ist und zu einem späteren Zeitpunkt eine Verbindung mit einem anderen Verfahren erfolgt, in dem bis zur Verbindung nicht mündlich verhandelt wurde, wird in Rechtsprechung und Literatur unterschiedlich beantwortet (offen gelassen bei BGH, Urteil vom 20. Januar 1988 - VIII ZR 296/06 - NJW 1988, 1204 unter D).
  • BGH, 16.07.2015 - IX ZR 136/14

    Zusammenrechnung der Werte mehrerer Streitgegenstände in demselben Verfahren und

    Eine solche prozessuale Konstellation kann sich ergeben, wenn nach erfolgter Hauptintervention gemäß § 64 ZPO der Interventionsprozess und der Hauptprozess gemäß § 147 ZPO miteinander verbunden werden (vgl. BGH, Urteil vom 20. Januar 1988 - VIII ZR 296/86, NJW 1988, 1204).
  • OLG Frankfurt, 20.08.2013 - 11 U 113/12

    Umfang des Entdeckeranteils bei Schatzfund

    Darüber hinaus will § 984 BGB durch die Zuweisung des Entdeckeranteils denjenigen belohnen, durch dessen Tätigkeit der Schatz der Verborgenheit entzogen und so der menschlichen Herrschaft wieder zugeführt wird [BGH Urt. v. 20.1.1988 - VIII ZR 296/86 - Rn. 38; Staudinger/Gursky, BGB, 20011, § 984 Rn. 12].
  • BGH, 24.09.2013 - II ZR 291/11

    Hinreichende Substantiierung des Eintritts eines Schadens durch unzulässige

    Werden in der Rechtsmittelschrift nur einige der gegnerischen Streitgenossen als Rechtsmittelbeklagte bezeichnet, so lässt dies nicht stets und unabhängig von den Umständen des einzelnen Falles eine entsprechende Beschränkung des Rechtsmittels erkennen (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 21. Juni 1983 - VI ZR 245/81, NJW 1984, 58, 59; Urteil vom 20. Januar 1988 - VIII ZR 296/86, NJW 1988, 1204, 1205; Urteil vom 8. November 2001 - VII ZR 65/01, NJW 2002, 831, 832; Urteil vom 11. Juli 2003 - V ZR 233/01, NJW 2003, 3203, 3204; Urteil vom 14. Februar 2008 - III ZR 73/07, juris Rn. 6 f.).
  • BGH, 24.06.1992 - VIII ZR 203/91

    Kurze Verjährung für Schadensersatzanspruch wegen Beschädigung einer zur Probe

    Die Berufungsschrift vom 20. Dezember 1990, bei deren Auslegung der Senat keinen Beschränkungen unterliegt, weil sie Prozeßhandlung ist (BGH, Urteil vom 20. Januar 1988 - VIII ZR 296/86 = BGHR ZPO § 518 Abs. 2 - Parteibezeichnung 4 m.w.Nachw., insoweit in BGHZ 103, 101 nicht abgedruckt), wird diesen Anforderungen in bezug auf die Rechtsmittelführerschaft des Beklagten zu 2 nicht gerecht.
  • BGH, 13.07.1993 - III ZB 17/93

    Rechtsmittelbefugnis einer Wohnungseigentümergemeinschaft

    Dazu bezieht es sich auf die gefestigte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, wonach zum notwendigen Inhalt der Berufungsschrift die Angabe gehört, für wen und gegen wen das Rechtsmittel eingelegt wird (BGHZ 21, 168, 170, 173; 65, 114, 115; 113, 228, 230 [BGH 17.01.1991 - VII ZB 13/90]; Urteile vom 19. März 1969 - VIII ZR 63/67 - NJW 1969, 928; vom 6. Februar 1985 - I ZR 235/85 - NJW 1985, 2651; vom 20. Januar 1988 - VIII ZR 296/86 - BGHR ZPO § 518 Abs. 2 - Parteibezeichnung 4, insoweit in BGHZ 103, 101 nicht abgedruckt; vom 24. Juni 1992 - VIII ZR 203/91VIII ZR 203/91 - aaO 7; Beschlüsse vom 25. Juni 1986 - IVb ZB 67/86 - aaO 1; vom 9. Oktober 1986 - III ZR 80/84 - aaO 2; vom 26. September 1988 - II ZB 6/88 - aaO 5).
  • BGH, 08.11.2001 - VII ZR 65/01

    Fehlende Bezeichnung des Berufungsbeklagten in der Berufungsschrift

    Eine unbeschränkte Berufungseinlegung wird vom Bundesgerichtshof auch dann bejaht, wenn als Rechtsmittelgegner nur einer von mehreren Streitgenossen und zwar der im Urteilsrubrum an erster Stelle Stehende genannt wird oder wenn die Streitgenossen auf seiten des Rechtsmittelgegners nur teilweise als "Beklagte und Berufungsbeklagte", im übrigen aber nur als "Beklagte" bezeichnet worden waren (BGH, Urteil vom 20. Januar 1988 - VIII ZR 296/86, NJW 1988, 1204, 1205).
  • BGH, 15.12.1998 - VI ZR 316/97

    Anforderungen an die Bezeichnung des Rechtsmittelführers in der Berufungsschrift

    b) Eine die berechtigten Interessen der Parteien des Berufungsrechtszuges berücksichtigende Auslegung der Berufungsschrift, die der Senat selbst vornehmen kann (vgl. BGHZ 4, 328, 334; BGH, Urteil vom 20. Januar 1988 - VIII ZR 296/86 - BGHR-ZPO § 518 Abs. 2 Parteibezeichnung 4 Rechtsmittelgegner = NJW 1988, 1204, 1205), ergab hier, daß die Berufung von der Beklagten zu 3 im eigenen Namen und zugleich durch sie als Nebenintervenientin für die Beklagten zu 1 und zu 2 geführt wurde.
  • BGH, 18.12.2018 - XI ZB 16/18

    Bezeichnung des Rechtsmittelgegners bei Streitgenossenschaft in der Vorinstanz

    Werden in der Rechtsmittelschrift nur einige der gegnerischen Streitgenossen als Rechtsmittelbeklagte bezeichnet, so lässt dies nicht stets und unabhängig von den Umständen des einzelnen Falles eine entsprechende Beschränkung des Rechtsmittels erkennen (vgl. hierzu BGH, Urteile vom 21. Juni 1983 aaO, vom 20. Januar 1988 - VIII ZR 296/86, NJW 1988, 1204, 1205, vom 8. November 2001 aaO, vom 11. Juli 2003 - V ZR 233/01, NJW 2003, 3203, 3204 und vom 14. Februar 2008 - III ZR 73/07, juris Rn. 6 f.).
  • BGH, 20.11.2018 - II ZR 196/16

    Schadensersatzanspruch wegen fehlerhafter Aufklärung des Beraters in den

  • LSG Thüringen, 05.07.2011 - L 6 SF 252/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Terminsgebühr bei

  • BGH, 16.07.1998 - VII ZB 7/98

    Fehlerhafte Bezeichnung des Berufungsklägers

  • OLG Nürnberg, 12.09.2001 - 4 U 857/98

    Entsprechende Anwendung des § 984 BGB auf Fossilien von wissenschaftlichem Wert

  • BGH, 19.03.2019 - VI ZB 50/17

    Bezeichnung des Rechtsmittelgegners als notwendiger Inhalt der Berufungsschrift

  • OLG Brandenburg, 14.06.2007 - 12 U 4/06

    Erstattung: Leistungen eines Sozialversicherungsträgers auf Grund eines

  • BGH, 15.03.2005 - XI ZR 297/04

    Kenntnis der finanzierenden Bank von Rechtsmängeln der dem Treuhänder erteilten

  • BGH, 18.10.1994 - VI ZB 22/94

    Zulässigkeit einer Berufung bei Fristversäumnis - Notwendiger Inhalt einer

  • BGH, 30.04.1991 - VI ZR 82/90

    Bezeichnung der Parteien in der Berufungsschrift

  • OLG Nürnberg, 13.05.1998 - 4 U 4119/97

    Begriff des "Entdeckers" bei Schatzfund während Tiefbauarbeiten

  • OLG Brandenburg, 26.03.2009 - 12 U 185/08

    Arzthaftung: Unterlassen einer Notsectio vor Eintritt einer Uterusruptur bei

  • BGH, 31.03.1992 - VI ZB 7/92

    Folgen des Nichtvorliegens einer vollständigen Kopie des Urteils des Landgerichts

  • SG Altenburg, 06.01.2011 - S 31 SF 220/09

    Anspruch auf jeweils eine Terminsgebühr für zwei Verfahren trotz Verbindung

  • BGH, 15.07.1999 - I ZB 9/99

    Berufung bei streitgenössischer Verurteilung

  • OLG Hamm, 20.02.2009 - 25 U 69/08

    Umfang der Hinweispflicht eines Steuerberaters im Hinblick auf die Änderungen der

  • BGH, 26.09.1988 - II ZB 6/88

    Notwendiger Inhalt einer Berufungsschrift - Bedeutung der Nennung der

  • VG Köln, 12.04.2001 - 14 K 1664/99
  • OLG Düsseldorf, 20.01.1993 - 11 U 58/92
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