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   BGH, 24.05.2000 - VIII ZR 329/98   

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BGH, 24.05.2000 - VIII ZR 329/98 (https://dejure.org/2000,1573)
BGH, Entscheidung vom 24.05.2000 - VIII ZR 329/98 (https://dejure.org/2000,1573)
BGH, Entscheidung vom 24. Mai 2000 - VIII ZR 329/98 (https://dejure.org/2000,1573)
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Volltextveröffentlichungen (10)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1581
  • ZIP 2000, 1385
  • WM 2000, 1648
  • NZG 2000, 992
  • NZG 2000, 995
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 08.06.1994 - VIII ZR 103/93

    Auslegung eines Treuhändervertrages im Rahmen einer Bauherrengemeinschaft

    Auszug aus BGH, 24.05.2000 - VIII ZR 329/98
    Auch einer solchen hält die Auslegung des Berufungsgerichts indessen nicht stand, denn sie verletzt den allgemein anerkannten Grundsatz einer nach beiden Seiten interessengerechten Auslegung (vgl. Senatsurteil vom 8. Juni 1994 - VIII ZR 103/93, WM 1994, 1720 unter II 2 b m.w.Nachw.).

    b) Wie die Beklagten zu Recht beanstanden, verletzt diese Deutung aber den Grundsatz der nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung (vgl. BGH, Senatsurteil vom 8. Juni 1994 - VIII ZR 103/93, WM 1994, 1720 unter II 2 b = NJW 1994, 2228; Urteil vom 10. Dezember 1992 - VII ZR 241/91, WM 1993, 759 unter II 3 b; Urteil vom 11. Mai 1995 - VII ZR 116/94, WM 1995, 1545 unter II 2; Urteil vom 10. Juli 1998 - V ZR 360/96, WM 1998, 1883 unter III 2 a).

  • BGH, 27.09.1991 - V ZR 191/90

    Haftung des Grundstücksverkäufers für Verfehlung des von dem Käufer

    Auszug aus BGH, 24.05.2000 - VIII ZR 329/98
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann nicht Geschäftsgrundlage sein, was die Parteien schon in ihren Vertragsbestimmungen berücksichtigt haben (vgl. BGH, Urteile vom 24. November 1998 - X ZR 21/97, NJW-RR 1999, 923 unter 2 a; vom 13. Dezember 1995 - XII ZR 185/93, BGHR BGB § 242 Geschäftsgrundlage 54; vom 27. September 1991 - V ZR 191/90, WM 1992, 153 unter 1 = ZIP 1991, 1599; vom 1. Februar 1990 - VII ZR 176/88, WM 1990, 1118 unter I 2 c aa = NJW-RR 1990, 601).
  • BGH, 24.11.1998 - X ZR 21/97

    Deckelfaß

    Auszug aus BGH, 24.05.2000 - VIII ZR 329/98
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann nicht Geschäftsgrundlage sein, was die Parteien schon in ihren Vertragsbestimmungen berücksichtigt haben (vgl. BGH, Urteile vom 24. November 1998 - X ZR 21/97, NJW-RR 1999, 923 unter 2 a; vom 13. Dezember 1995 - XII ZR 185/93, BGHR BGB § 242 Geschäftsgrundlage 54; vom 27. September 1991 - V ZR 191/90, WM 1992, 153 unter 1 = ZIP 1991, 1599; vom 1. Februar 1990 - VII ZR 176/88, WM 1990, 1118 unter I 2 c aa = NJW-RR 1990, 601).
  • BGH, 12.12.1997 - V ZR 250/96

    Ergänzende Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 24.05.2000 - VIII ZR 329/98
    Diese ergänzende Auslegung konnte der Senat selbst vornehmen, da weitere tatsächliche Feststellungen in diesem Zusammenhang nicht in Betracht kommen (BGH, Urteil vom 12. Dezember 1997 - V ZR 250/96, NJW 1998, 1219).
  • BGH, 10.12.1992 - VII ZR 241/91

    Schadensersatz bei Entgegennahme von Leistungen des Subunternehmers nach

    Auszug aus BGH, 24.05.2000 - VIII ZR 329/98
    b) Wie die Beklagten zu Recht beanstanden, verletzt diese Deutung aber den Grundsatz der nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung (vgl. BGH, Senatsurteil vom 8. Juni 1994 - VIII ZR 103/93, WM 1994, 1720 unter II 2 b = NJW 1994, 2228; Urteil vom 10. Dezember 1992 - VII ZR 241/91, WM 1993, 759 unter II 3 b; Urteil vom 11. Mai 1995 - VII ZR 116/94, WM 1995, 1545 unter II 2; Urteil vom 10. Juli 1998 - V ZR 360/96, WM 1998, 1883 unter III 2 a).
  • BGH, 10.07.1998 - V ZR 360/96

    Maßgeblicher Zeitpunkt für Auslegung einer Willenserklärung; Prüfungsmaßstab im

    Auszug aus BGH, 24.05.2000 - VIII ZR 329/98
    b) Wie die Beklagten zu Recht beanstanden, verletzt diese Deutung aber den Grundsatz der nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung (vgl. BGH, Senatsurteil vom 8. Juni 1994 - VIII ZR 103/93, WM 1994, 1720 unter II 2 b = NJW 1994, 2228; Urteil vom 10. Dezember 1992 - VII ZR 241/91, WM 1993, 759 unter II 3 b; Urteil vom 11. Mai 1995 - VII ZR 116/94, WM 1995, 1545 unter II 2; Urteil vom 10. Juli 1998 - V ZR 360/96, WM 1998, 1883 unter III 2 a).
  • BGH, 01.02.1990 - VII ZR 176/88

    Wegfall der Geschäftsgrundlage eines Architektenvertrages bei Änderung der

    Auszug aus BGH, 24.05.2000 - VIII ZR 329/98
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann nicht Geschäftsgrundlage sein, was die Parteien schon in ihren Vertragsbestimmungen berücksichtigt haben (vgl. BGH, Urteile vom 24. November 1998 - X ZR 21/97, NJW-RR 1999, 923 unter 2 a; vom 13. Dezember 1995 - XII ZR 185/93, BGHR BGB § 242 Geschäftsgrundlage 54; vom 27. September 1991 - V ZR 191/90, WM 1992, 153 unter 1 = ZIP 1991, 1599; vom 1. Februar 1990 - VII ZR 176/88, WM 1990, 1118 unter I 2 c aa = NJW-RR 1990, 601).
  • BGH, 13.12.1995 - XII ZR 185/93

    Außerordentliche Kündigung eines Vertrages unter Berufung auf Treu und Glauben

    Auszug aus BGH, 24.05.2000 - VIII ZR 329/98
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann nicht Geschäftsgrundlage sein, was die Parteien schon in ihren Vertragsbestimmungen berücksichtigt haben (vgl. BGH, Urteile vom 24. November 1998 - X ZR 21/97, NJW-RR 1999, 923 unter 2 a; vom 13. Dezember 1995 - XII ZR 185/93, BGHR BGB § 242 Geschäftsgrundlage 54; vom 27. September 1991 - V ZR 191/90, WM 1992, 153 unter 1 = ZIP 1991, 1599; vom 1. Februar 1990 - VII ZR 176/88, WM 1990, 1118 unter I 2 c aa = NJW-RR 1990, 601).
  • BGH, 26.11.1997 - XII ZR 308/95

    Auslegung einer mietvertraglichen Klausel über den Mietbeginn

    Auszug aus BGH, 24.05.2000 - VIII ZR 329/98
    In diesem Sinne ist auch das Schreiben des Beklagten zu 1) vom 29. Oktober 1992 zu verstehen, in dem er an den Vorstand der Firma Ge. appelliert, seine Geschäftsführungsfunktion und die des Beklagten zu 2) nicht so weit einzuengen, "daß eine Steuerung der Z. und ihrer Tochtergesellschaften mit dem Ziel gefährdet wird, ein Gesamt-Ergebnis von mindestens 1 Million DM p.a. vor Steuern zu sichern." Diese nachvertragliche Äußerung, die für die Auslegung des bei Vertragsschluß erklärten Willens als Indiz herangezogen werden kann (BGH, Urteil vom 16. Oktober 1997 - IX ZR 164/96, WM 1997, 2305 unter II 3 b; Urteil vom 26. November 1997 - XII ZR 308/95, NJW-RR 1998, 801 unter II 5), deutet entgegen der Meinung des Berufungsgerichts nicht zwingend auf einen Willen der Vertragspartner der Schuldnerin, in die Garantie die Verluste der Tochterunternehmen einzubeziehen.
  • BGH, 11.05.1995 - VII ZR 116/94

    Auslegung eines Prozeßvergleichs

    Auszug aus BGH, 24.05.2000 - VIII ZR 329/98
    b) Wie die Beklagten zu Recht beanstanden, verletzt diese Deutung aber den Grundsatz der nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung (vgl. BGH, Senatsurteil vom 8. Juni 1994 - VIII ZR 103/93, WM 1994, 1720 unter II 2 b = NJW 1994, 2228; Urteil vom 10. Dezember 1992 - VII ZR 241/91, WM 1993, 759 unter II 3 b; Urteil vom 11. Mai 1995 - VII ZR 116/94, WM 1995, 1545 unter II 2; Urteil vom 10. Juli 1998 - V ZR 360/96, WM 1998, 1883 unter III 2 a).
  • BGH, 18.05.1998 - II ZR 19/97

    Auslegung einer vertraglichen Bestimmung

  • BGH, 03.11.1993 - VIII ZR 106/93

    Kontrolle von Kunden mitgeführter Taschen an der Kasse eines Einzelhandelsmarktes

  • BGH, 16.10.1997 - IX ZR 164/96

    Auslegung eines Bürgschaftsvertrages

  • BGH, 13.04.2016 - VIII ZR 198/15

    Keine Mietminderung wegen Diebstahls einer vereinbarungsgemäß im Keller der

    Zum anderen verstößt die Auslegung des Berufungsgerichts gegen den Grundsatz der nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung (vgl. hierzu Senatsurteile vom 24. Mai 2000 - VIII ZR 329/98, WM 2000, 1648 unter II 2 b mwN; vom 13. März 2013 - VIII ZR 172/12, NJW 2013, 2749 Rn. 15).
  • BGH, 07.02.2002 - I ZR 304/99

    Unikatrahmen

    Das Berufungsgericht durfte allerdings auch nachvertragliche Äußerungen der Parteien für die Auslegung der Vergleichsvereinbarung als Indiz heranziehen (vgl. BGH, Urt. v. 24.5.2000 - VIII ZR 329/98, ZIP 2000, 1385, 1389 = WM 2000, 1648 m.w.N.).
  • BGH, 23.03.2004 - XI ZR 114/03

    Haftung der Ehefrau bei finanziertem Erwerb eines PKW

    d) Auch nachvertraglich hat sich die Beklagte wie eine echte Darlehensnehmerin verhalten, was Rückschlüsse auf ihren Vertragswillen bei Abschluß des Kreditvertrages zuläßt (vgl. BGHZ 150, 32, 39; BGH, Urteil vom 24. Mai 2000 - VIII ZR 329/98, WM 2000, 1648, 1652).
  • BGH, 13.03.2003 - IX ZR 199/00

    Auslegung einer Mietgarantie

    d) Im Ergebnis zu Recht rügt die Revision, daß das Berufungsgericht den Grundsatz einer beiderseits interessengerechten Vertragsauslegung (BGHZ 115, 1, 5; 131, 136, 138; 137, 69, 72; BGH, Urt. v. 24. Mai 2000 - VIII ZR 329/98, NJW-RR 2000, 1581, 1582; v. 9. Juli 2001 - II ZR 228/99, NJW 2002, 747, 748; v. 13. Dezember 2001 - IX ZR 306/00, WM 2002, 377, 379) verletzt habe.
  • LAG Hamm, 03.12.2003 - 18 Sa 567/03

    Klage auf Erteilung der Vollstreckungsklausel, Auslegung eines Vergleichs,

    Nach der Ermittlung des Wortsinnes sind in einem zweiten Auslegungsschritt die außerhalb des Erklärungsaktes liegenden Begleitumstände in die Auslegung einzubeziehen, soweit sie Einfluss auf den Sinngehalt der Erklärung zulassen (BGH, Urteil vom 19.01.2000 - VIII ZR 329/98 - NJW-RR 2000, 1002, 1003).

    Geboten ist eine nach beiden Seiten interessengerechte Auslegung, die die bestehende Interessenlage und den mit dem Rechtsgeschäft verfolgten Zweck berücksichtigt (BGH, Urteil vom 25.05.2000 - VIII ZR 275/98 - NJW-RR 2000, 1581; BGH, Urteil vom 29.03.2000 - VIII ZR 297/98 - NJW 2000, 2508; Palandt/Heinrichs, 61. Aufl., § 133 BGB Rz. 9, 14 ff).

  • LAG Hamm, 03.12.2003 - 19 Sa 567/03

    Klage auf Erteilung der Vollstreckungsklausel, Auslegung eines Vergleichs,

    Nach der Ermittlung des Wortsinnes sind in einem zweiten Auslegungsschritt die außerhalb des Erklärungsaktes liegenden Begleitumstände in die Auslegung einzubeziehen, soweit sie Einfluss auf den Sinngehalt der Erklärung zulassen (BGH, Urteil vom 19.01.2000 - VIII ZR 329/98 - NJW-RR 2000, 1002, 1003).

    Geboten ist eine nach beiden Seiten interessengerechte Auslegung, die die bestehende Interessenlage und den mit dem Rechtsgeschäft verfolgten Zweck berücksichtigt (BGH, Urteil vom 25.05.2000 - VIII ZR 275/98 - NJW-RR 2000, 1581; BGH, Urteil vom 29.03.2000 - VIII ZR 297/98 - NJW 2000, 2508; Palandt/Heinrichs, 61. Aufl., § 133 BGB Rz. 9, 14 ff).

  • OLG Stuttgart, 08.04.2013 - 7 U 52/12

    €žWealthmaster"-Lebensversicherung: Darlegungs- und Beweislast für ein

    Zwar ist es zutreffend, dass auch nachvertragliches Verhalten Indizwirkung für die Auslegung des bei Vertragsschluss erklärten Willens haben kann (vgl. BGH, Urteil vom 24. Mai 2000 - VIII ZR 329/98, NJW-RR 2000, 1581 Rn. 39).
  • OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 82/03

    Schadensersatz wegen Schlechterfüllung anwaltlicher Vertragspflichten; Verletzung

    Unter Beachtung des Grundsatzes der beiderseits interessengerechten Auslegung (vgl. BGH in NJW 2001, 143; NJW-RR 2000, 1581 [1582]; NJW 2000, 2099; NJW 1999, 418 [420]; NJW-RR 1997, 304) und des Grundsatzes, dass eine sinngebende, an der rechtverstandenen Interessenlage ausgerichtete Auslegung den Vorzug vor einer Auslegung verdient, die zur Nichtigkeit oder Sinnlosigkeit einer Vereinbarung führen würde, weil im Zweifel davon auszugehen ist, daß die Parteien das Vernünftige gewollt haben (vgl. Palandt-Heinrichs, 59. Aufl., BGB § 133 Rdn. 24, 25; BGH in NJW 1998, 2966; NJW 1994, 1537 [1538]; NJW 1993, 1976 [1978]), können die ansonsten sinnlosen Abtretungserklärungen bei objektiver Würdigung nur so verstanden werden, dass die Klägerin zur Einziehung der durch eine Pflichtverletzung des Beklagten zu 1) verursachten Kostenschäden in den beiden Vorverfahren ermächtigt werden sollte.
  • LAG Hamm, 15.03.2006 - 18 Sa 14/06

    Sozialplan, dreiseitiger Vertrag, Auslegung, Abfindungszuschlag für

    Als auslegungsrelevante Begleitumstände kommen neben der Verkehrssitte vor allem in Betracht die Entstehungsgeschichte, die Äußerungen der Parteien über den Inhalt des Rechtsgeschäftes, die von den Parteien in ihrer Geschäftsverbindung herausgebildeten Nuancen, der mit dem Rechtsgeschäft verfolgte Zweck und die bestehenden Interessenlage (vgl. z.B. BGH, Urteil vom 25.05.2000 - VIII ZR 275/98 - NJW-RR 2000, 1581; BGH, Urteil vom 29.03.2000 - VIII ZR 297/98 - NJW 2000, 2508; Palandt/Heinrichs, 61. Aufl., § 133 BGB, Rz. 9, 14 ff.).
  • LAG Hamm, 15.03.2006 - 18 (4) Sa 2038/05

    Sozialplan, dreiseitiger Vertrag, Auslegung, Abfindungszuschlag für

    Als auslegungsrelevante Begleitumstände kommen neben der Verkehrssitte vor allem in Betracht die Entstehungsgeschichte, die Äußerungen der Parteien über den Inhalt des Rechtsgeschäftes, die von den Parteien in ihrer Geschäftsverbindung herausgebildeten Nuancen, der mit dem Rechtsgeschäft verfolgte Zweck und die bestehenden Interessenlage (vgl. z.B. BGH, Urteil vom 25.05.2000 - VIII ZR 275/98 - NJW-RR 2000, 1581; BGH, Urteil vom 29.03.2000 - VIII ZR 297/98 - NJW 2000, 2508; Palandt/Heinrichs, 61. Aufl., § 133 BGB, Rz. 9, 14 ff.).
  • BGH, 23.03.2004 - IX ZR 114/03
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