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   BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85   

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BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85 (https://dejure.org/1986,96)
BGH, Entscheidung vom 08.10.1986 - VIII ZR 342/85 (https://dejure.org/1986,96)
BGH, Entscheidung vom 08. Oktober 1986 - VIII ZR 342/85 (https://dejure.org/1986,96)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Bank - Globalzession - Vorrang - Warenlieferant - Freigabeklausel - Unangemessene Benachteiligung

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 9; BGB §§ 398, 455
    Formularmäßige Vereinbarung eines erweiterten und verlängerten Eigentumsvorbehalts ohne Freigabeklausel; Wirksamkeit einer formularmäßig vereinbarten Globalzession zu Gunsten einer Bank

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Übersicherung, unangemessene Benachteiligung, überindividuelle generalisierende Auslegung, typisierende Betrachtungsweise, AGB, Globalzession

Papierfundstellen

  • BGHZ 98, 303
  • NJW 1987, 487
  • NJW-RR 1987, 309 (Ls.)
  • ZIP 1987, 85
  • MDR 1987, 313
  • WM 1986, 1545
  • BB 1987, 222
 
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Wird zitiert von ... (68)Neu Zitiert selbst (25)

  • BGH, 20.03.1985 - VIII ZR 342/83

    Auslegung und Wirksamkeit eines formularmäßigen erweiterten und verlängerten

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85
    b) Die Wirksamkeit des in Nr. 7 der Geschäftsbedingungen der Klägerin enthaltenen erweiterten und verlängerten Eigentumsvorbehalts ist in erster Linie an § 9 AGB-Gesetz zu messen (Senatsurteil BGHZ 94, 105, 112 [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83] m. w. Nachw.); er ist - jedenfalls im kaufmännischen Verkehr - grundsätzlich unbedenklich (Senatsurteil aaO; vgl. auch zur Rechtslage vor Inkrafttreten des AGB-Gesetzes BGHZ 26, 185 und BGH Urteil vom 26. Mai 1970 - VI ZR 48/69 = WM 1970, 900).

    Es gilt erst recht im Rahmen der Prüfung einer unangemessenen Benachteiligung des Vorbehaltskäufers gemäß § 9 Absatz 1 AGB-Gesetz (Senatsurteil BGHZ 94, 105, 112) [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83].

    Ebenso lagen der Entscheidung des erkennenden Senats vom 20. März 1985 (BGHZ 94, 105 [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83]) Geschäftsbedingungen mit einer Freigabeklausel zugrunde, die hier fehlt.

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist anerkannt, daß eine unangemessene Übersicherung durch eine Freigabeverpflichtung des Sicherungsnehmers - sei es auch nur auf Verlangen des Sicherungsgebers - vermieden werden kann (Senatsurteil BGHZ 94, 105, 113 ff. [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83] m. Nachw.).

    Soweit in der Literatur geringere Sicherheitsmargen der Gläubiger von 10 oder 20 % diskutiert werden (Manfred Wolf aaO m. Nachw., Graf von Westphalen DB 1985, 425, 426 bei Fßn. 23 und 430 bei Fßn. 100), handelt es sich ebenso wie im Senatsurteil vom 20. März 1985 (BGHZ 94, 105, 114 f.) [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83] um den erzielbaren Erlös der Sicherheiten, während in der Globalzession auf den Nennwert der abgetretenen Forderungen abgehoben wird.

  • BGH, 24.04.1968 - VIII ZR 94/66
    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85
    Das würde gerade bei dem - auch hier gegebenen - Normalfall für die Anwendung der Klausel, nämlich der Belieferung von Bauunternehmern, zu besonders unangemessenen Ergebnissen führen; denn üblicherweise macht der Wert der Lieferung eines Baustofflieferanten nur einen Bruchteil des Werklohns des Bauunternehmers aus (vgl. Senatsurteile vom 12. Februar 1959 - VIII ZR 108/58 = LM Nr. 8 zu § 398 BGB = WM 1959, 432, 433 und vom 24. April 1968 - VIII ZR 94/66 = WM 1968, 644, 646).

    Mit dieser Formulierung sollte ersichtlich der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes Rechnung getragen werden (vgl. Graf Lambsdorff/Skora NJW 1977, 701, 704/5), worin die Unwirksamkeit von Globalzessionen gegenüber verlängerten Eigentumsvorbehalten im wesentlichen damit begründet wurde, daß der Zedent, der in seiner Branche Waren nur unter verlängertem Eigentumsvorbehalt beziehen könne, durch die Globalzession gezwungen werde, künftige Warenlieferanten ständig über seine Kreditwürdigkeit und die Sicherung ihrer Kaufpreisforderungen zu täuschen (BGHZ 30, 149, 152 f., Senatsurteile vom 24. April 1968 - VIII ZR 94/66 = WM 1968, 644 = NJW 1968, 1516 und vom 6. November 1968 - VIII ZR 15/67 = WM 1969, 18, 19 = NJW 1969, 318, 319; BGHZ 55, 34, 35 f.; Urteil vom 7. März 1974 - VII ZR 148/73 = WM 1974, 368 = NJW 1974, 942, 943).

    Der verbleibende Umfang der Sicherung der Bank ist - soweit wegen des vereinbarten Vorrangs von Vorausabtretungen aufgrund verlängerter Eigentumsvorbehalte die »Überdeckung« von 50 % überhaupt erreicht werden kann - nicht zu beanstanden (vgl. Senatsurteile vom 24. April 1968 - VIII ZR 94/66 = WM 1968, 644, 645 unter 3 c und vom 6. November 1968 - VIII ZR 16/67 = WM 1969, 18, 19; OLG Stuttgart WM 1964, 395, 396).

  • BGH, 16.12.1957 - VII ZR 49/57

    Verlängerter Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85
    b) Die Wirksamkeit des in Nr. 7 der Geschäftsbedingungen der Klägerin enthaltenen erweiterten und verlängerten Eigentumsvorbehalts ist in erster Linie an § 9 AGB-Gesetz zu messen (Senatsurteil BGHZ 94, 105, 112 [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83] m. w. Nachw.); er ist - jedenfalls im kaufmännischen Verkehr - grundsätzlich unbedenklich (Senatsurteil aaO; vgl. auch zur Rechtslage vor Inkrafttreten des AGB-Gesetzes BGHZ 26, 185 und BGH Urteil vom 26. Mai 1970 - VI ZR 48/69 = WM 1970, 900).

    Das hat der Bundesgerichtshof schon im Rahmen der Wirksamkeitsprüfung eines verlängerten und erweiterten Eigentumsvorbehalts anhand des § 138 BGB ausgesprochen (BGHZ 26, 178 und 26, 185).

    Die im Ergebnis die Sittenwidrigkeit (§ 138 BGB) eines erweiterten und verlängerten Eigentumsvorbehalts verneinende Entscheidung des Bundesgerichtshofs in BGHZ 26, 185, 191 steht dieser Wertung nicht entgegen: Im damals entschiedenen Fall enthielten die Geschäftsbedingungen neben der Einziehungsermächtigung auch eine Freigabeklausel für den Fall einer Übersicherung von mehr als 25 Prozent.

  • BGH, 09.03.1977 - VIII ZR 178/75

    Sittenwidrigkeit eines Vertrages wegen Knebelung und Gläubigergefährdung -

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85
    Eine Globalabtretung, mit der ein Bankkunde, wie hier, seine gesamten gegenwärtigen und künftigen Forderungen aus Geschäften mit Dritten zur Sicherung auch künftiger Ansprüche abtritt, kann im kaufmännischen Verkehr grundsätzlich wirksam vereinbart werden, sofern dadurch die wirtschaftliche Bewegungsfreiheit des Zedenten nicht übermäßig beeinträchtigt wird und keine Gefährdung der Interessen künftiger Gläubiger des Zedenten eintritt (vgl. Senatsurteil vom 9. März 1977 - VIII ZR 178/75 = WM 1977, 480 = NJW 1977, 2261; MünchKomm/Roth 2. Aufl., 1985, § 398 Rdn. 97, 99, 101 ff.).

    (vgl. BGH Urteil vom 7. März 1974 - VII ZR 148/73 = WM 1974, 368 = NJW 1974, 942 und Senatsurteil vom 9. März 1977 - VIII ZR 178/75 = WM 1977, 480; vgl. auch BGHZ 72, 308, 310).

    Da grundsätzlich die Interessen der Bank als Geldkreditgeber nicht weniger schutzwürdig sind als diejenigen der Lieferanten als Warenkreditgeber (Senatsurteil vom 9. März 1977 - VIII ZR 178/75 = WM 1977, 480, 481 unter II 3 a), ist es mit Blick auf § 138 Abs. 1 BGB und § 9 AGB-Gesetz nicht zu beanstanden, wenn in branchenunüblichen Kollisionsfällen die Bank aufgrund einer zeitlich vorangehenden Globalzession zum Zuge kommt (im Ergebnis ebenso Graf Lambsdorff/Skora NJW 1977, 701, 704 ff.; Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübereignung Bd. IV § 49 II b = S. 405; Finger BB 1982, 475, 478; Palandt/Heinrichs, BGB 45. Auf., 1986, § 398 Anm. 6 c; MünchKomm/Roth 2. Aufl., 1985, § 398 Rdn. 104).

  • BGH, 16.12.1957 - VII ZR 402/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85
    Das hat der Bundesgerichtshof schon im Rahmen der Wirksamkeitsprüfung eines verlängerten und erweiterten Eigentumsvorbehalts anhand des § 138 BGB ausgesprochen (BGHZ 26, 178 und 26, 185).

    Deshalb wurden ähnlich lautende Klauseln von Baustofflieferanten dahin ausgelegt, daß nicht eine Voll-, sondern nur eine Teilabtretung gewollt sei (BGHZ 26, 178, 182 f.; Senatsurteil vom 12. Februar 1959 - VIII ZR 108/59 = LM Nr. 8 zu § 398 BGB = WM 1959, 432, 433; Urteil vom 9. Juni 1960 - VII ZR 157/59 = WM 1960, 1063, 1064; Urteil vom 12. Juni 1960 - VII ZR 13/67 = WM 1969, 1072, 1073 und BGHZ 79, 16, 18 f.) [BGH 20.11.1980 - VII ZR 70/80].

    Denn selbst wenn entsprechend diesen Urteilen auch im vorliegenden Fall eine Teilabtretung angenommen werden könnte, so wäre diese mangels hinreichender Bestimmtheit ihres Umfangs unwirksam, wie dies auch in den vorerwähnten Urteilen BGHZ 26, 178, vom 12. Dezember 1959 und 9. Juni 1960 angenommen worden ist.

  • BGH, 07.03.1974 - VII ZR 148/73

    Wirksamkeit einer zur Sicherung eines Kredits vereinbarten Globalzession

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85
    (vgl. BGH Urteil vom 7. März 1974 - VII ZR 148/73 = WM 1974, 368 = NJW 1974, 942 und Senatsurteil vom 9. März 1977 - VIII ZR 178/75 = WM 1977, 480; vgl. auch BGHZ 72, 308, 310).

    Mit dieser Formulierung sollte ersichtlich der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes Rechnung getragen werden (vgl. Graf Lambsdorff/Skora NJW 1977, 701, 704/5), worin die Unwirksamkeit von Globalzessionen gegenüber verlängerten Eigentumsvorbehalten im wesentlichen damit begründet wurde, daß der Zedent, der in seiner Branche Waren nur unter verlängertem Eigentumsvorbehalt beziehen könne, durch die Globalzession gezwungen werde, künftige Warenlieferanten ständig über seine Kreditwürdigkeit und die Sicherung ihrer Kaufpreisforderungen zu täuschen (BGHZ 30, 149, 152 f., Senatsurteile vom 24. April 1968 - VIII ZR 94/66 = WM 1968, 644 = NJW 1968, 1516 und vom 6. November 1968 - VIII ZR 15/67 = WM 1969, 18, 19 = NJW 1969, 318, 319; BGHZ 55, 34, 35 f.; Urteil vom 7. März 1974 - VII ZR 148/73 = WM 1974, 368 = NJW 1974, 942, 943).

  • BGH, 20.11.1980 - VII ZR 70/80

    Glaswaren - § 455 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 449 BGB <Fassung

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85
    Deshalb wurden ähnlich lautende Klauseln von Baustofflieferanten dahin ausgelegt, daß nicht eine Voll-, sondern nur eine Teilabtretung gewollt sei (BGHZ 26, 178, 182 f.; Senatsurteil vom 12. Februar 1959 - VIII ZR 108/59 = LM Nr. 8 zu § 398 BGB = WM 1959, 432, 433; Urteil vom 9. Juni 1960 - VII ZR 157/59 = WM 1960, 1063, 1064; Urteil vom 12. Juni 1960 - VII ZR 13/67 = WM 1969, 1072, 1073 und BGHZ 79, 16, 18 f.) [BGH 20.11.1980 - VII ZR 70/80].

    Allerdings ist der Bundesgerichtshof im Urteil vom 20. November 1980 (BGHZ 79, 16, 19 [BGH 20.11.1980 - VII ZR 70/80] - dazu Meyer-Cording NJW 1981, 2338 [BVerwG 24.10.1980 - 4 C 81/77]; Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner aaO Rdn. 20; Graf von Westphalen DB 1985, 425, 426; Graf Lambsdorff/Hübner, Eigentumsvorbehalt und AGB-Gesetz, 1982, Rdn. 112 und 120; Graf Lambsdorff ZIP 1981, 243 ff.) im Wege »vernünftiger Auslegung« einer nicht näher begrenzten Vorausabtretungsklausel - wiederum zur Vermeidung einer ungerechtfertigten Übersicherung des Vorbehaltslieferanten - zur Annahme einer Teilabtretung in Höhe des Rechnungswerts für die gelieferte Ware gelangt, womit auch dem Bestimmtheitserfordernis Rechnung getragen war.

  • BGH, 09.11.1978 - VII ZR 54/77

    Sittenwidrigkeit einer Globalzession mit schuldrechtlicher Teilverzichtsklausel

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85
    (vgl. BGH Urteil vom 7. März 1974 - VII ZR 148/73 = WM 1974, 368 = NJW 1974, 942 und Senatsurteil vom 9. März 1977 - VIII ZR 178/75 = WM 1977, 480; vgl. auch BGHZ 72, 308, 310).

    Einmal ist er im Konflikt mit dem Inhaber einer Globalzession ohnehin für Voraussetzungen und Inhalt seines verlängerten Eigentumsvorbehalts beweisbelastet (BGHZ 72, 308, 313), und zum anderen dürfte er regelmäßig über die Gepflogenheiten seiner Branche am besten informiert sein (zu weiteren Beweismöglichkeiten und -erleichterungen vgl. Graf Lambsdorff/Skora aaO S. 706).

  • BGH, 10.11.1960 - VII ZR 123/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85
    Verstärkt gilt das für Baugeldforderungen eines in Zahlungsschwierigkeiten geratenen Bauunternehmers, bei denen vielfach mit Einwendungen der Besteller z.B. wegen Baumängeln zu rechnen ist (vgl. BGH Urteil vom 10. November 1960 - VII ZR 123/59 = WM 1961, 57, 58 unter 3 b).
  • BGH, 26.02.1969 - VIII ZR 16/67

    Unverzügliche Rüge bei Mengenabweichung "Unterlieferung" - Beanstandung von

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85
    Der verbleibende Umfang der Sicherung der Bank ist - soweit wegen des vereinbarten Vorrangs von Vorausabtretungen aufgrund verlängerter Eigentumsvorbehalte die »Überdeckung« von 50 % überhaupt erreicht werden kann - nicht zu beanstanden (vgl. Senatsurteile vom 24. April 1968 - VIII ZR 94/66 = WM 1968, 644, 645 unter 3 c und vom 6. November 1968 - VIII ZR 16/67 = WM 1969, 18, 19; OLG Stuttgart WM 1964, 395, 396).
  • BGH, 04.10.1965 - VII ZR 185/63

    Zahlung eines Kaufpreises - Abtretung von Forderungen - Verpflichtungen aus einem

  • BGH, 22.09.1965 - VIII ZR 265/63
  • BGH, 28.06.1960 - VIII ZR 108/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 12.02.1959 - VIII ZR 108/58
  • BGH, 16.10.1984 - X ZR 97/83

    Werkvertrag - Ausschluß der Aufrechnung in AGB

  • BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 342/81

    Auslegung und Zulässigkeit von AGB im Möbelhandel

  • BGH, 30.05.1960 - VII ZR 257/59

    Einziehungsermächtigung beim verlängerten Eigentumsvorbehalt

  • BGH, 17.05.1982 - VII ZR 316/81

    AGB-Gesetz: Vollkaufmann; Kündigungsausschluß

  • BGH, 12.06.1969 - VII ZR 13/67
  • BGH, 09.06.1960 - VII ZR 157/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 06.11.1968 - VIII ZR 15/67

    Wirksamkeit der Vereinbarung eines verlängerten Eigentumsvorbehalts -

  • BGH, 12.11.1970 - VII ZR 34/69

    Sicherungsabtretung von Kundenforderungen

  • BGH, 26.05.1970 - VI ZR 48/69

    Ermittlung der Rechtmäßigkeit eines verlängerten Eigentumsvorbehalts - Anspruch

  • BGH, 30.04.1959 - VII ZR 19/58

    Globalzession. Verlängerter Eigentumsvorbehalt

  • BVerwG, 24.10.1980 - 4 C 81.77

    Antrag auf Erteilung einer Genehmigung zur Durchführung von Erneuerungsarbeiten

  • BGH, 06.05.1992 - VIII ZR 129/91

    Unzulässige Kleinreparaturklausel in Formularmietvertrag

    Es handelt sich hierbei nicht um die individuell vorhandenen Interessen eines Mieters, die diesem im Einzelfall günstig sind, sondern um eine typische Interessenlage der Mieter, kleinere Reparaturen, soweit möglich, selbst oder jedenfalls preiswert durchzuführen; diese typischen Interessen sind im Rahmen der Inhaltskontrolle der Allgemeinen Geschäftsbedingungen heranzuziehen (BGHZ 98, 303, 308 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; BGH, Urteil vom 6. November 1981 - I ZR 178/79, NJW 1982, 765 unter I 2; Brandner in Ulmer/Brandner/Hensen, aaO., § 9 Rdnr. 75 f).
  • BGH, 09.10.2014 - III ZR 32/14

    Allgemeine Geschäftsbedingungen eines Mobilfunkanbieters: Inhaltskontrolle für

    Allerdings sind Klauseln, die die Gestellung von Sicherheiten für Forderungen des Verwenders beinhalten, nicht von vorneherein zu beanstanden (vgl. z. B. BGH, Urteile vom 14. Juli 1987 - X ZR 38/86, BGHZ 101, 307, 315 und vom 8. Oktober 1986 - VIII ZR 342/85, BGHZ 98, 303, 308).
  • BGH, 27.09.2000 - VIII ZR 155/99

    Wirksamkeit von Neuwagen-Verkaufsbedingungen

    Der Bundesgerichtshof hat zwar für den kaufmännischen Verkehr die Wirksamkeit eines formularmäßig vereinbarten erweiterten Eigentumsvorbehalts regelmäßig bejaht (vgl. allgemein BGHZ 94, 105, 112; 98, 303, 307; 125, 83, 87; zu einem ähnlichen Eigentumsvorbehalt in Formularbedingungen eines Kraftfahrzeughändlers, der sich auf Forderungen des Verkäufers erstreckt, "die im Zusammenhang mit dem Kaufgegenstand entstehen, z.B. nämlich Forderungen aus Reparaturen, Ersatzteil-, Zubehör- und Betriebsstoff-Lieferungen, Einstell- und Versicherungskosten und Berufsgenossenschaftsbeiträge", vgl. Urteil vom 20. Mai 1958 - VIII ZR 329/56, WM 1958, 818 = NJW 1958, 1231 unter 2; vgl. auch Urteil vom 14. Februar 1968 - VIII ZR 220/65, WM 1968, 447 = NJW 1968, 885 unter III; ferner Urteil vom 23. November 1977 - VIII ZR 7/76, WM 1977, 1422 = NJW 1978, 632 unter I 3); die Frage der Wirksamkeit solcher Klauseln im nichtkaufmännischen Verkehr hat er jedoch bisher nicht entschieden.
  • BGH, 05.12.1989 - VI ZR 335/88

    Garantenpflichten des Geschäftsführers einer GmbH; Deliktische Eigenhaftung des

    Zutreffend hat das Berufungsgericht auch ausgeführt, daß durchgreifende Bedenken gegen die wirksame Vereinbarung eines verlängerten Eigentumsvorbehalts zwischen der Klägerin und der Z.-GmbH nicht bestehen (vgl. BGH Urteil vom 8. Oktober 1986 BGHZ 98, 303, 307 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85] m. w. Nachw.).
  • OLG Naumburg, 05.04.2012 - 1 U 90/11

    Drittwiderspruchsklage: Unzulässigerklärung der Zwangsvollstreckung aus einer

    Die Vorausabtretung in Höhe des Rechnungsbetrages einschließlich der Mehrwertsteuer, mithin des zwischen der Klägerin und der R. GmbH vereinbarten Kaufpreises, genügt dem Bestimmtheitserfordernis (vgl. hierzu BGH NJW 1953, 21, 22; 1987, 487, 490; Palandt/Grüneberg, § 398 Rdn. 14).
  • BGH, 22.06.1989 - III ZR 72/88

    Formularmäßige Vereinbarung von Vollmachts- und Lohnabtretungsklauseln

    Einer unverhältnismäßigen Übersicherung der Bank ist durch geeignete Ausgestaltung der Geschäftsbedingungen von vornherein zu begegnen (dazu Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner aaO Rn. 1 ff.; Kohte ZIP 1988, 1225 ff.; s. auch BGHZ 98, 303, 308) [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85] .

    Das führt regelmäßig zu einer unangemessenen Benachteiligung der Kreditnehmer (Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner aaO Rn. 4 ff.; Wolff/Horn/Lindacher aaO Rn. S. 117; Wolf EWiR aaO; Kohte aaO S. 1236; a. M. Weber aaO; Coester-Waltjen EWiR § 9 AGBG 17/87 S. 1051; anscheinend auch Ulmer/Brandner/Hensen aaO Rn. 753; vgl. ferner OLG Köln WM 1987, 1548, 1550; zur Unwirksamkeit formularmäßiger Lohnabtretungsklauseln im Elektrohandel: OLG Karlsruhe NJW 1981, 405, 407 [OLG Karlsruhe 17.01.1980 - 12 U 111/79] ; im Möbelhandel: OLG Hamm BB 1983, 1304, 1307; zur Frage der Übersicherung beim Eigentumsvorbehalt: BGHZ 98, 303 ff. [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85] ).

    bb) Die Beklagte kann den gebotenen Ausgleich zwischen ihrem Sicherungsinteresse und dem Interesse der Kreditnehmer an der Erhaltung ihrer wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit durch eine angemessene Begrenzung der Zession in Verbindung mit einer Freigabeklausel herstellen (Kohte aaO S. 1236 ff.; vgl. auch Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner aaO Rn. 6; Wolf/Horn/Lindacher aaO; s. ferner BGHZ 98, 303, 310 f.) [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85] .

    Gegen eine Vorausabtretung, die auf den jeweiligen Umfang der gesicherten Forderung abhebt, würden - auch nach Inkrafttreten des AGB-Gesetzes - Bedenken unter dem Gesichtspunkt des Bestimmtheitserfordernisses bestehen (BGH Urteil vom 22. September 1965 - VIII ZR 265/63 - WM 1965, 1049, BGHZ 98, 303, 313 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85] ; BAG AP Nr. 3 zu § 398 BGB).

  • BGH, 16.03.1995 - IX ZR 72/94

    Sittenwidrigkeit der Abtretung sämtlicher Kundenforderungen unmittelbar vor dem

    Ausnahmen gelten nur, wenn entweder der Abtretungsempfänger nach den Umständen des Einzelfalles - insbesondere wegen Unüblichkeit des verlängerten Eigentumsvorbehalts in der betreffenden Wirtschaftsbranche - eine Kollision der Sicherungsrechte für ausgeschlossen halten darf (vgl. BGHZ 32, 361, 366; 98, 303, 314 f [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; BGH, Urt. v. 30. Oktober 1961 - VII ZR 157/60, WM 1962, 13, 15), oder wenn der verlängerte Eigentumsvorbehalt nach dem Willen der Vertragspartner von Anfang an Vorrang haben soll (vgl. BGHZ 98, 303, 314) [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85].
  • BGH, 17.03.2011 - IX ZR 63/10

    Insolvenzanfechtung: Anfechtbarkeit von zukünftig entstehenden oder zukünftig

    Ein derartiger Eigentumsvorbehalt muss dem Bestimmtheitsgebot genügen (BGH, Urteil vom 8. Oktober 1986 - VIII ZR 342/85, BGHZ 98, 303, 311 f; vom 11. Mai 2006 - VII ZR 261/04, BGHZ 167, 337 Rn. 15).
  • BGH, 13.05.1997 - XI ZR 234/95

    Vorlage zum Großen Senat für Zivilsachen beim BGH zur Frage der Wirksamkeit einer

    28 Rdn. 6 m.w.N.; offengelassen in BGHZ 98, 303, 314 = WM 1986, 1545).

    Im Falle der Verwertung durch den Sicherungsnehmer kommt hinzu, daß viele Gebrauchsgüter (z.B.: Maschinen, Computer) nur für den ursprünglichen Verwender ihren vollen Wert haben (vgl. BGHZ 98, 303, 317 = WM 1986, 1545; 130, 115, 126 f. = WM 1995, 1264; Bruchner, WuB I F 3.-2.94; Rellermeyer, WM 1994, 1009, 1012 ff. und 1053 ff.; WuB I F 4.-1.97; Wiegand/Brunner, NJW 1995, 2513, 2517; Canaris, ZIP 1996, 1577, 1578 ff.; Ganter, WM 1996, 1705, 1707 f.; Pfeiffer, ZIP 1997, 49, 57; Serick, WM 1997, 345, 352 f.; M. Wolf, Festschrift Baur, 1981, S. 147, 165 f.; [a.A.l M. Wolf, LM § 138 (Aa) BGB Nr. 51 d, der nur ausnahmsweise dem Sicherungsnehmer den.

    Deckungsgrenzen von 130% bzw. 150% für angemessen erachtet, weil der Wert der Forderungen bei Sicherungsabtretungen erfahrungsgemäß oft weit unter dem Nennwert liege (vgl. BGHZ 98, 303, 317 = WM 1986, 1545; BGH, Urteil vom 18. April 1991 = WM 1991, 1274, 1278).

    dd) Soweit der IX. Zivilsenat hinsichtlich der Bewertung abgetretener Forderungen auf die Rechtsprechung des BGH (BGHZ 98, 303, 316 f. = WM 1986, 1545; Urteil vom 8. Dezember 1993 = WM 1994, 104, 105; Urteil vom 10. Mai 1994 = WM 1994, 1283, 1284 f.; Urteil vom 9. November 1995 = WM 1995, 2173, 2175) abhebt, nach der im Zweifel vom Nennwert auszugehen sei (Beschluß vom 6. März 1997 a.a.O.), würdigt er diese Entscheidungen ohne Rücksicht auf ihren Zusammenhang.

    In der Ausgangsentscheidung des VIII. Zivilsenats vom 8. Oktober 1986 (BGHZ 98, 303, 317 = WM 1986, 1545) wird die Auslegung der in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Sicherungsnehmers enthaltenen Begriffe "Gesamtsumme der abgetretenen Forderungen" bzw. "Wert des Sicherungsgutes" als Nennwert der Forderungen entscheidend damit begründet, daß die Parteien eine Deckungsgrenze von 150% vereinbart hatten.

  • BGH, 16.06.2010 - VIII ZR 62/09

    Provisionsrückzahlungsanspruch des Geschäftsherrn und Auskunftsanspruch des

    Die Auslegung der Agentur-Übernahme-Erklärung vom 13. August 1996 unterliegt der unbeschränkten revisionsrechtlichen Nachprüfung, weil es sich um eine von der Klägerin über den Bezirk des Berufungsgerichts hinaus formularmäßig verwendete Erklärung handelt (vgl. BGHZ 98, 303, 313 f.; 105, 24, 27).
  • BGH, 18.04.1991 - IX ZR 149/90

    Nachweis der Benachteiligungsabsicht bei Erfüllung wirksamer Verbindlichkeiten;

  • BGH, 07.05.1991 - VI ZR 259/90

    Schadensersatz wegen Vereitelung der Zwangsvollstreckung; Possessorischer

  • BGH, 10.01.2013 - IX ZR 161/11

    Insolvenzanfechtung: Befriedigung von Altverbindlichkeiten im Eröffnungsverfahren

  • BGH, 13.01.1994 - IX ZR 2/93

    Anforderungen an die formularmäßige Sicherungsübereignung einer Sachgesamtheit

  • BGH, 18.09.1997 - IX ZR 283/96

    Sittenwidrigkeit der Bürgschaftsverpflichtung eines Ehegatten oder Lebenspartners

  • BGH, 04.07.1997 - V ZR 405/96

    Formularmäßige Vereinbarung einer 20-jährigen Laufzeit für eine Vereinbarung zum

  • BGH, 11.05.2006 - VII ZR 261/04

    Rechtsfolgen der Kenntnis des Schuldners von einer aufgrund eines verlängerten

  • BGH, 13.06.1990 - VIII ZR 130/89

    Formularmäßige Vereinbarung einer Weiterverarbeitungsforderung mit

  • BGH, 16.04.1996 - XI ZR 234/95

    Wirksamkeit einer Globalabtretung ohne ausdrückliche Festlegung einer

  • BGH, 06.03.1997 - IX ZR 74/95

    Freigabeanspruch des Sicherungsgebers bei formularmäßiger Sicherungsübereignung

  • BGH, 20.05.2003 - KZR 19/02

    Streit zwischen Apollo Optik und drei Franchisenehmern

  • BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 228/88

    Eignung von Freigabeklauseln zur Verhinderung einer Übersicherung

  • BGH, 09.02.1990 - V ZR 200/88

    Formularmäßige Beschränkung der Abtretung des Anspruchs auf Rückgewähr einer

  • BGH, 09.02.1994 - VIII ZR 176/92

    Formularmäßige Vereinbarung eines erweiterten Eigentumsvorbehalts mit

  • BGH, 11.07.1996 - IX ZR 74/95

    Wirksamkeit einer Sicherungsübereignung oder Globalabtretung ohne Freigabeklausel

  • BGH, 13.01.1994 - IX ZR 79/93

    Anforderungen an die formularmäßige Sicherungsübereignung einer Sachgesamtheit

  • BGH, 14.07.2004 - XII ZR 257/01

    Wirksamkeit kollidierender Globalzessionen zu Gunsten einer Bank und des

  • BGH, 21.04.1999 - VIII ZR 128/98

    Wirksamkeit der Globalzession künftiger Kundenforderungen

  • BGH, 09.11.1995 - IX ZR 179/94

    Benachteiligung des Sicherungsgebers durch eine Globalzession

  • BGH, 07.07.1992 - XI ZR 274/91

    Unwirksame Abtretungsklausel in Kreditvertrag

  • BGH, 20.05.2003 - KZR 27/02

    "Preisbindung durch Franchisegeber II"

  • BGH, 08.12.1993 - VIII ZR 166/93

    Auslegung des Begriffs "Wert der Forderungen"

  • OLG Hamm, 09.10.2001 - 21 U 6/01

    Verlängerter Eigentumsvorbehalt: Übersicherung und Tilgungsbestimmung bei

  • BGH, 10.05.1994 - XI ZR 65/93

    Wirksamkeit einer formularmäßigen Globalabtretung

  • BGH, 19.03.1992 - IX ZR 166/91

    Formularmäßige Sicherungsübereignung eines Warenlagers mit wechselndem Bestand -

  • BGH, 11.07.1996 - XI ZR 234/95

    Wirksamkeit einer Globalzession ohne ausdrückliche Festlegung einer

  • BGH, 02.12.1992 - VIII ZR 241/91

    Formularmäßger Eigentumsvorbehalt im kaufmännischen Geschäftsverkehr

  • BGH, 26.02.2003 - VIII ZR 270/01

    Erfüllung der Verpflichtungen des Leasingnehmers durch Einmalzahlung an einen

  • BGH, 21.11.1995 - XI ZR 255/94

    Vereinbarung einer Deckungsobergrenze bei einer Globalabtretung; Auswirkungen der

  • BGH, 04.03.1991 - II ZR 36/90

    Formularmäßige Beschränkung der Rechte des Vorbehaltskäufers

  • BGH, 19.06.1991 - VIII ZR 244/90

    Schutz vor Übersicherung bei formularmäßiger Globalzession

  • BGH, 04.06.1996 - IX ZR 261/95

    Prozeßführungsbefugnis des Gesamtvollstreckungs-Verwalters

  • BGH, 17.03.1988 - III ZR 101/87

    Globalzession - Mangelnde Offenlegung - Sittenwidrigkeit - Autovermietung -

  • BGH, 25.11.1992 - VIII ZR 176/91

    Erfüllungsversprechen beim Leasingvertrag

  • BGH, 20.05.2003 - KZR 29/02

    Weitergabe von Einkaufsvorteilen an den Franchisenehmer

  • BGH, 26.04.1990 - VII ZR 39/89

    Neue Anforderungen an die Wirksamkeit der Globalzession

  • BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 203/88

    Anforderungen an die Bestimmtheit einer Vereinbarung im Rahmen eines

  • BGH, 06.12.1990 - VII ZR 334/89

    Sittenwidrigkeit einer Globalzession

  • BGH, 08.10.2009 - IX ZR 59/08

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Geltendmachung im

  • OLG Düsseldorf, 21.05.1993 - 7 U 179/92
  • BGH, 23.01.2002 - X ZR 218/99

    Zur Sittenwidrigkeit von Globalzessionen

  • OLG München, 02.04.1990 - 17 U 2411/89

    Kundenkonkurs durch unberechtigte Kreditkündigung L

  • BGH, 26.02.2003 - VIII ZR 17/02

    Erfüllung der Verpflichtungen des Leasingnehmers durch Einmalzahlung an einen

  • FG Sachsen-Anhalt, 12.11.2015 - 6 K 1555/11

    Zur Anfechtung der Übertragung von Aktien als unentgeltliches Rechtsgeschäft

  • BGH, 26.02.2003 - VIII ZR 286/01

    Erfüllung der Verpflichtungen des Leasingnehmers durch Einmalzahlung an einen

  • BGH, 26.02.2003 - VIII ZR 15/02

    Erfüllung der Verpflichtungen des Leasingnehmers durch Einmalzahlung an einen

  • OLG Stuttgart, 15.12.1993 - 9 U 216/93

    Wirksamkeit von Sicherungsverträgen mit dem in Konkurs befindlichen

  • OLG München, 20.02.1992 - 24 U 478/91

    Wirksamkeit von Lohnabtretungsklauseln in allgemeinen Geschäftsbedingungen im

  • ArbG Karlsruhe, 25.04.2006 - 6 Ca 19/06

    Rückzahlung - Fortbildungskosten - Verbrauchervertrag - unangemessene

  • OLG Rostock, 21.12.2000 - 1 U 44/99

    Freigabe von Geldern der finanzierenden Bank im Rahmen eines Prozessvergleichs

  • BGH, 25.01.1990 - IX ZR 101/89
  • BGH, 12.11.1997 - VIII ZR 29/97

    Beschränkung der Provisionspflicht auf den Rechnungswert - Auftragsvolumen als

  • OLG Braunschweig, 20.03.1997 - 2 U 141/96

    Anforderungen an die Darlegung von Kaufpreisforderungen; Wirksamkeit von

  • OLG Nürnberg, 22.06.1990 - 4 W 1453/90

    Wirksankeit einer Sicherungsabtretung im Hinblick auf die hinreichenden

  • OLG Celle, 24.02.2011 - 6 U 126/10

    Wirksamkeit einer Abtretung aller entstandenen und künftig entstehenden

  • BGH, 21.09.1989 - IX ZR 114/88

    § 826 BGB als Recht auf vorrangige Befriedigung aus einer gepfändeten Forderung

  • BGH, 28.06.1994 - X ZR 110/91

    Wirksamkeit der Sicherungsabtretung einer Kaufpreisforderung - Sittenwidrigkeit

  • BGH, 21.09.1989 - IX ZR 115/88

    Absonderungsrecht an den gepfändeten Gegenständen - Fehlender beherrschender

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