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   BGH, 09.11.1983 - VIII ZR 349/82   

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https://dejure.org/1983,227
BGH, 09.11.1983 - VIII ZR 349/82 (https://dejure.org/1983,227)
BGH, Entscheidung vom 09.11.1983 - VIII ZR 349/82 (https://dejure.org/1983,227)
BGH, Entscheidung vom 09. November 1983 - VIII ZR 349/82 (https://dejure.org/1983,227)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 310
  • NJW 1986, 971
  • MDR 1984, 485
  • WM 1984, 111
 
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Wird zitiert von ... (63)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 06.06.1977 - III ZR 53/75

    Anwendung des § 765 a ZPO (Zivilprozessordnung) bei der Eröffnung eines

    Auszug aus BGH, 09.11.1983 - VIII ZR 349/82
    Ein Sachverhalt, der nach Ansicht des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs auch im Anwaltsprozeß zu einer richterlichen Rückfrage gemäß § 139 ZPO - "bei Wahrung des Verhandlungsgrundsatzes und der Unparteilichkeit" - führen kann, weil im Laufe des Rechtsstreits Unklarheiten hinsichtlich des Sachvortrags oder der Antragstellung aufgetreten sind, liegt hier nicht vor (vgl. BGH Urteil vom 6. Juni 1977 - III ZR 53/75 = WM 1977, 1201).
  • BGH, 02.10.1979 - VI ZR 245/78

    Verkehrssicherungspflicht des Verantwortlichen einer Massenveranstaltung

    Auszug aus BGH, 09.11.1983 - VIII ZR 349/82
    Darauf hätte die anwaltlich vertretene Beklagte reagieren können und müssen (vgl. BGH Urteil vom 2. Oktober 1979 - VI ZR 245/78 unter 3. b) = NJW 1980, 223, 224) [BGH 02.10.1979 - VI ZR 245/78].
  • BGH, 15.12.1959 - VI ZR 222/58

    Zurückverweisung wegen Verfahrensmangels

    Auszug aus BGH, 09.11.1983 - VIII ZR 349/82
    Nachprüfbar ist insbesondere, ob der vom Berufungsgericht angenommene Verfahrensmangel vorgelegen hat (BGH Urteil vom 15. Dezember 1959 - VI ZR 222/58 = BGHZ 31, 358).
  • OLG Düsseldorf, 02.03.2018 - 22 U 71/17

    Auftraggeber ignoriert Bedenken: Auftragnehmer kann Arbeiten einstellen!

    Das OLG Frankfurt (a.a.O.) hat zwar unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 09.11.1983, VIII ZR 349/82, NJW 1984, 310) hervorgehoben, dass eine gerichtliche Hinweispflicht gemäß § 139 ZPO in einem Anwaltsprozess dann nicht bestehe, wenn der Prozessgegner auf die fraglichen Umstände aufmerksam gemacht habe, ohne dass die anwaltlich vertretene Partei darauf reagiert habe bzw. wenn die in Rede stehenden Umstände bereits zentraler Gegenstand der schriftsätzlichen Auseinandersetzung gewesen seien (vgl. Zöller-Greger, § 139, Rn 6 mwN).
  • BGH, 11.12.1991 - VIII ZR 4/91

    Verpflichtung zur Übergabe der Patienten- und Beratungskartei bei Veräußerung

    Für das Berufungsgericht bestand keine Verpflichtung, die von der Beklagten vorgelegten, umfangreichen Anlagen daraufhin zu überprüfen, ob sie diese erforderlichen Informationen enthielten (BGH, Urteil vom 3. Oktober 1956 - IV ZR 58/56 = NJW 1956, 1878; vgl. auch BGH, Urteil vom 9. November 1983 - VIII ZR 349/82 = WM 1984, 111 unter II 3).
  • BAG, 14.10.2003 - 9 AZR 636/02

    Anspruch auf Teilzeitarbeit; Drei-Monats-Frist

    Das Gericht wäre nach § 139 ZPO nur dann nicht zur Aufklärung verpflichtet, sofern eine Partei bereits auf Unklarheit oder Unvollständigkeit des gegnerischen Vorbringens hingewiesen hätte (vgl. BGH 9. November 1983 - VIII ZR 349/82 - AP ZPO § 139 Nr. 5).
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