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   BGH, 25.02.1981 - VIII ZR 64/80   

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https://dejure.org/1981,1756
BGH, 25.02.1981 - VIII ZR 64/80 (https://dejure.org/1981,1756)
BGH, Entscheidung vom 25.02.1981 - VIII ZR 64/80 (https://dejure.org/1981,1756)
BGH, Entscheidung vom 25. Februar 1981 - VIII ZR 64/80 (https://dejure.org/1981,1756)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bestimmung des Zeitraumes für die Richtigstellung von Fehlern bei der Berechnung des Verbrauchs in Versorgungsbedingungen - Maßgeblicher Zeitpunkt für den Beginn des Laufs der Zweijahresfrist - Möglichkeit der Inanspruchnahme wegen eines Berechnungsfehlers - ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1981, 1011
  • ZMR 1981, 348
  • WM 1981, 529
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 25.10.1978 - VIII ZR 185/77

    Nachzahlung bezogener Stromlieferungen von einem kommunalen

    Auszug aus BGH, 25.02.1981 - VIII ZR 64/80
    Das hat der Senat für die vergleichbaren Regelungen in den Allgemeinen Bedingungen für die Versorgung mit elektrischer Arbeit aus dem Niederspannungsnetz des Elektrizitätsversorgungsunternehmens schon wiederholt entschieden (Urteile vom 2. Juli 1959 - VIII ZR 85/58 und vom 25. Oktober 1978 - VIII ZR 185/77 = LM Allgem. Bed. d. Elektr.-Versorg.-Unternehmen Nr. 6 und Nr. 20).

    Das Berufungsgericht hat im materiell-rechtlichen Ausgangspunkt zutreffend weiter geprüft, ob die Beklagte die Zweijahresfrist treuwidrig geltend macht (vgl. Senatsurteile vom 2. Juli 1959 und 25. Oktober 1978 aaO).

  • BGH, 02.07.1959 - VIII ZR 85/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.02.1981 - VIII ZR 64/80
    Das hat der Senat für die vergleichbaren Regelungen in den Allgemeinen Bedingungen für die Versorgung mit elektrischer Arbeit aus dem Niederspannungsnetz des Elektrizitätsversorgungsunternehmens schon wiederholt entschieden (Urteile vom 2. Juli 1959 - VIII ZR 85/58 und vom 25. Oktober 1978 - VIII ZR 185/77 = LM Allgem. Bed. d. Elektr.-Versorg.-Unternehmen Nr. 6 und Nr. 20).
  • BGH, 08.07.1981 - VIII ZR 222/80

    Verjährung von Ansprüchen bei Fälligkeit mit Rechnungserteilung

    Aus den Senatsurteilen vom 25. Oktober 1978 - VIII ZR 185/77 (LM aaO Nr. 20 = WM 1978, 1416) und vom 25. Februar 1981 = WM 1981, 529) ergibt sich nichts anderes.
  • OLG Saarbrücken, 28.10.2003 - 4 U 686/02

    Energielieferungsvertrag: Schätzung des Stromverbrauchs bei einer wegen eines

    Dies ist der Fall bei der Fehlablesung, der fehlerhaften Berechnung des Grundpreises, einer Überrundung oder Verwechslung des Zählers, der Nichtanwendung einer Zählerkonstante, der Fehlschaltung mit der Anzeige lediglich eines festen Bruchteils des verbrauchten Stroms, der Verwechslung von Bezugs- und Einspeisezähler sowie bei der fehlerhaften Zuordnung der Messgeräte (vgl. BGH, DB 1959, 1001; MDR 1979, 490; MDR 1981, 1011; Ludwig/Odenthal/Hempel/Franke-Hempel, aaO., § 21 AVBEltV, Rdnr. 53 m. w. N. und unter Hinweis auf: OLG Frankfurt a. M., R+ S 1987, 3; LG Hannover, RdE 1972, 14; LG Passau, R + S 1984, 35).
  • BGH, 29.01.2003 - VIII ZR 92/02

    Voraussetzungen eines Fehlers in der Ermittlung des Rechnungsbetrages; Berechnung

    b) Rechtsfehlerfrei geht das Berufungsgericht weiter davon aus, daß die zweijährige Ausschlußfrist im Dezember 1997 zu laufen begann, nachdem die Klägerin den Fehler im Dezember 1999 entdeckt und anschließend hiervon die RWTH unterrichtet hatte; denn die Zweijahresfrist wird von dem Zeitpunkt an zurückgerechnet, in welchem der Abnehmer von der Möglichkeit, wegen eines Berechnungsfehlers in Anspruch genommen zu werden, aufgrund eigener Feststellungen oder durch Mitteilung des Versorgungsunternehmens jedenfalls dem Grunde nach Kenntnis erlangt hat (BGH, Urteil vom 25. Februar 1981 - VIII ZR 64/80, WM 1981, 529 unter II 1 b aa; BGH, Urteil vom 8. Juli 1981 - VIII ZR 222/80, WM 1981, 1176 = NJW 1982, 930 unter II 1 a).
  • OLG Dresden, 26.10.2006 - 4 U 944/06

    Zur Parteifähigkeit einer unselbständigen Sonderkasse eines kommunalen

    Sie stellt vielmehr die Klägerin zu 1) der Sache nach mit einem - ebenfalls als Sondervermögen anzusehenden - Eigenbetrieb gleich, der nach der Rechtsprechung über keine Rechtsfähigkeit verfügt und damit auch nicht parteifähig ist (vgl. BGH WM 1981, 529, OLG Brandenburg, Urteil vom 19.07.2005 11 U 18/05 - Juris).
  • LG Köln, 30.08.2011 - 5 O 299/10

    Statthaftigkeit der Geltendmachung von Ansprüchen auf Zahlung von Miete bzw.

    Insofern ist eine Rubrumsänderung erfolgt (vgl. BGH, WM 1981, 529).
  • OLG Koblenz, 27.01.1999 - 1 U 420/96

    Mehrvergütungsanspruch bei unrichtiger Einschätzung der Bodenverhältnisse

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  • OLG Naumburg, 09.12.2022 - 7 U 52/22

    Entgeltnachforderung aus Gaslieferungen bei Abrechnung über Verbrauchsschätzung;

    Das in § 242 BGB verankerte Prinzip von Treu und Glauben bildet aber eine allen Rechten immanente Inhaltsbegrenzung (BGH, Urteil vom 12.07.2016 - XI ZR 501/15, zitiert nach juris; vgl. hierzu auch: BGH, Urteil vom 25. Februar 1981 - VIII ZR 64/80, MDR 1981, 1011, Rdn. 15, zitiert nach juris; BGH, Urteil vom 13. März 1991 - VIII ZR 80/90, NJW-RR 1991, 949; KG Berlin, Urteil vom 07. April 1988 - 2 U 5323/87, NJW-RR 1988, 1524; Hempel in Hempel/Franke, Recht der Energie- und Wasserversorgung, Stand April 2001, Rdn.105 ff zu § 21 ABBEltV).

    Davon ist insbesondere auszugehen, wenn der Unterschied der Verbrauchswerte - wie hier - zu augenfällig ist und durch normale Ursachen nicht erklärbar erscheint, um dem Kunden entgehen zu können (vgl. BGH; Urteil vom 25. Februar 1981 - VIII ZR 64/80; KG Berlin, Urteil vom 07. April 1988 - 2 U 5323/87, NJW-RR 1988, 1524; OLG Celle, Urteil vom 24. Juli 1997 zitiert von Hempel in Hempel/Franke, Recht der Energie- und Wasserversorgung, Stand April 2001, Rdn. 109 zu § 21 AVBEltV; Hempel in Hempel/ Franke, a.a.O., Rdn.107 zu § 21 AVBEltV).

  • VG Neustadt, 17.02.2020 - 3 K 885/18

    Schadensersatzanspruch eines gemeindlichen Eigenbetriebes gegen eine

    E) Die von der Klägerin zitierte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Parteifähigkeit eines Eigenbetriebs nach zivilprozessualen Grundsätzen (BGH, Urteil vom 25.2.1981 - VIII ZR 64/80) vermag an dem gefundenen Ergebnis nichts zu ändern.
  • LAG Hessen, 29.06.2007 - 3 Sa 1550/06

    Kündigung eines Umschülers

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  • LG Arnsberg, 28.07.2022 - 8 O 89/21
    Unter Zugrundelegung dieser Grundsätze ist in der obergerichtlichen Rechtsprechung, der die Kammer sich anschließt, für den Fall, dass auf Kläger- oder Beklagtenseite nach dem Wortlaut der in einer Klageschrift gewählten Parteibezeichnungen ein gemeindlicher Eigenbetrieb klagen bzw. verklagt werden soll, anerkannt, dass regelmäßig die rechts- und damit parteifähige Gemeinde Partei werden soll (BGH, WM 1981, 529; LG Köln, Urt. v. 30.08.2011 - 5 O 299/10 -, zitiert nach "juris").
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