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   BGH, 21.06.1996 - V ZR 284/95   

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BGH, 21.06.1996 - V ZR 284/95 (https://dejure.org/1996,1006)
BGH, Entscheidung vom 21.06.1996 - V ZR 284/95 (https://dejure.org/1996,1006)
BGH, Entscheidung vom 21. Juni 1996 - V ZR 284/95 (https://dejure.org/1996,1006)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1996, 1231
  • NJ 1996, 589
  • WM 1996, 1865
  • VIZ 1996, 523
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (3)

  • LG Leipzig, 22.11.1994 - 7 O 2612/94
    Auszug aus BGH, 21.06.1996 - V ZR 284/95
    Entscheidend war allein die formelle Zuordnung der auf Dauer angelegten Tätigkeit des Erben zu einem der genannten Wirtschaftszweige (LG Leipzig, VIZ 1995, 470, 471; Krauß, AgrarR 1994, 189, 191).

    Entscheidend ist die formelle Zuordnung seiner Tätigkeit zu einem der genannten Wirtschaftszweige (LG Leipzig, VIZ 1995, 470, 471; Krauß, aaO., 191).

  • BGH, 16.02.1996 - V ZR 208/94

    Pflicht des Erben zur Weiterübertragung des Eigentums an einem Grundstück aus der

    Auszug aus BGH, 21.06.1996 - V ZR 284/95
    Als Erben bzw. Erbeserben nach H S erwarben die Beklagten gemäß Art. 233 § 11 Abs. 2 Nr. 2 Fall 1 EGBGB mit Inkrafttreten des 2. VermRÄndG am 22. Juli 1992 das Eigentum an den Grundstücken (Senatsurt. v. 16. Februar 1996, V ZR 208/94, AgrarR 1996, 120, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen).
  • Drs-Bund, 28.04.1992 - BT-Drs 12/2480
    Auszug aus BGH, 21.06.1996 - V ZR 284/95
    Ohne Bedeutung ist, ob die Tätigkeit des Erben als bäuerliche Tätigkeit, solche eines Arbeiters oder Angestellten zu qualifizieren ist (BT-Drucks. 12/2480 S. 89) und in welcher Funktion der Erbe in der Land-, Forst- oder Nahrungsgüterwirtschaft am Stichtag tätig war.
  • BGH, 17.12.1998 - V ZR 200/97

    Eigentum an einem Grundstück aus der Bodenreform nach Tod des Begünstigten;

    Sachenrecht">233 § 11 Abs. 3, § 12 Abs. 2 Nr. 2 EGBGB zu entscheiden (Senat, BGHZ 132, 71, 77; Urt. v. 21. Juni 1996, V ZR 284/95, WM 1996, 1865 und v. 14. Februar 1997, V ZR 32/96, WM 1997, 777).
  • BGH, 18.07.1997 - V ZR 121/96

    Auflassungsanspruch des Landes bei Eintragung einer Auflassungsvormerkung zu

    Soweit dem Senatsurteil vom 21. Juni 1996, V ZR 284/95, WM 1996, 1865, eine andere Auffassung zu entnehmen ist, hält der Senat hieran nicht fest.

    Maßgeblich sei allein die formelle Zuordnung der auf Dauer angelegten Tätigkeit des Erben zu einem der genannten Wirtschaftszweige (vgl. Senatsurt. v. 21. Juni 1996, V ZR 284/95, WM 1996, 1865).

  • OLG Dresden, 17.10.2001 - 6 U 1232/01

    Anspruch des Besserberechtigten auf lastenfreie Übertragung belasteten

    Sachenrecht">233 § 12 Abs. 2 Nr. 2 lit. b EGBGB entgegen, die einen Erwerbsanspruch des Fiskus insgesamt ausschließen würde (BGH, Urteil vom 21.06.1996, Az.: V ZR 284/85, VIZ 1996, 523, 524; Klein in: Festschrift aus Anlass des 50- jährigen Bestehens von Bundesgerichtshof, Bundesanwaltschaft und Rechtsanwaltschaft beim Bundesgerichtshof, S. 190; Kimme, Offene Vermögensfragen, Art. 233 § 12 EGBGB, Rn. 1).

    des BGH, siehe Urteil vom 21.06.1996, Az.: V ZR 284/95, WM 1996, 1865; BGH, Urteil vom 18.07.1997, Az.: V ZR 121/96, BGHZ 136, 283, 288 f. = ZfIR 1997, 658, 660; vgl. Senat: Urteil vom 23.02.2000, Az.: 6 U 2875/99).

    Denn auf diese Weise sollte die kollektive Bewirtschaftung durch eine LPG sichergestellt werden (BGH, Urteil vom 21.06.1996, Az.: V ZR 284/95, VIZ 1996, 523, 524; OLG Brandenburg, Urteil vom 22.05.1997, Az.: 5 U 140/96, VIZ 1997, 542, 543; Zahnert, Das Recht der Bodenreform der sowjetischen Besatzungszone, S. 314; vgl. Faßbender, AgrarR 1994, 186, 188).

  • BGH, 07.02.1997 - V ZR 107/96

    Beständigkeit des gesetzlichen Erwerbs des Eigentums an einer Kleinstfläche

    Sie erfolgt in pauschalierter Nachzeichnung der Zuteilungsgrundsätze der Besitzwechselverordnungen (Senatsurt. v. 16. Februar 1996, V ZR 208/94, WM 1996, 1194, 1196, zur Veröffentlichung in BGHZ 132, 71 vorgesehen, und 21. Juni 1996, V ZR 284/95, WM 1996, 1865).

    Sachenrecht">233 § 12 Abs. 2 Nr. 2 c EGBGB bildet einen allgemeinen Auffangtatbestand (Senatsurt. v. 16. Februar 1996, V ZR 284/95, WM 1996, 1194, 1196).

  • BGH, 17.12.1998 - V ZR 341/97

    Verfügungen der Erben eines Begünstigten aus der Bodenreform

    Im Auflassungsanspruch des Fiskus setzt die nach der Besitzwechselverordnung vorzunehmende, bis zum 16. März 1990 unterlassene Rückführung der Grundstücke in den Bodenfonds fort (Senat, BGHZ 132, 71, 78; Urt. v. 21. Juni 1996, V ZR 284/95, WM 1996, 1865).
  • BGH, 28.03.2003 - V ZR 156/02

    Umfang des Auflassungsanspruchs

    Denn das Vorhandensein auch nur eines zuteilungsfähigen Erben schließt den Anspruch des Klägers aus (vgl. Senatsurt. v. 21. Juni 1996, V ZR 284/95, WM 1996, 1865, 1866 u. v. 18. Juni 1999, V ZR 354/97, WM 1999, 1724, 1725).
  • BGH, 11.04.2003 - V ZR 366/02

    Zuteilungsfähigkeit der Mitglieder einer LPG

    Ziel der Regelungen ist es, die Grundstücke aus der Bodenreform demjenigen zu übertragen bzw. zu belassen, der bei Beachtung der Übertragungsgrundsätze der Besitzwechselverordnung durch die Behörden der DDR im Zeitpunkt der Aufhebung der Beschränkungen, die für die Grundstücke aus der Bodenreform galten, ihr Eigentümer gewesen wäre (st. Rechtspr., vgl. Senat, BGHZ 132, 71, 72; Urt. v. 21. Juni 1996, V ZR 284/95, VIZ 1996, 523, 524; Urt. v. 13. Dezember 1996, V ZR 42/96, WM 1997, 783, 784; Urt. v. 4. Mai 2001, V ZR 21/00, WM 2001, 618, 619).
  • BGH, 18.06.1999 - V ZR 354/97

    Anforderungen an die Berechtigung des Erben eines Begünstigten aus der

    Die Berechtigung eines Vorangehenden schließt die nachrangig Berechtigten aus (Senatsurt. v. 21. Juni 1996, V ZR 284/95, WM 1996, 1865, 1866).
  • BGH, 20.09.1996 - V ZR 119/95

    Begriff des Grundstücks aus der Bodenreform

    Im Auflassungsanspruch des Fiskus setzt sich die unterlassene Rückführung der Grundstücke in den Bodenfonds fort (vgl. auch Senatsurt. v. 21. Juni 1996, V ZR 284/95, VIZ 1996, 523, 524).
  • VG Cottbus, 16.10.2019 - 1 K 176/15
    Hinsichtlich der rein landwirtschaftlich genutzten Flächen (Schläge) musste der Übernehmende eines Bodenreformgrundstücks daher entsprechend § 3 Abs. 1 S 1 BesitzwechselVO1975 am 15. März 1990 Mitglied einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft sein und damit die Gewähr für eine effektive Nutzung der Bodenreformgrundstücke im Sinne der damaligen sozialistischen Bodenpolitik bieten (BGH, Urt. v. 03. Juli 1998 - V ZR 188/96 -, juris Rn. 9; Urt. v. 18. Juli 1997 - V ZR 121/96 -, juris Rn. 14 unter Aufgabe von BGH, Urt. v. 21. Juni 1996 - V ZR 284/95 -, juris, wohl Rn. 10).

    Unerheblich ist dagegen, ob die ausgeübte Tätigkeit innerhalb eines solchen Betriebs im engeren Sinn land-, forst-, oder ernährungswirtschaftsbezogen war und welche arbeitsrechtliche Stellung der Betreffende besaß (BGH, Urt. v. 21. Juni 1996 - V ZR 284/95 -, juris Rn. 11; BGH, Urt. v. 31. Oktober 1997 - V ZR 209/96 -, juris Rn. 17; BGH, Urt. v. 11. April 2003 - V ZR 366/02 -, juris Rn. 7; Staudinger/Rauscher (2016) Artikel …

  • BGH, 14.02.1997 - V ZR 32/96

    Rechtsfolgen der Verjährung des Auflassungsanspruchs

  • OLG Brandenburg, 22.05.1997 - 5 U 140/96

    Anspruch auf Übertragung von Bodenreformeigentum auf den Erben des Neubauern oder

  • BGH, 15.03.2002 - V ZR 106/01

    Zuteilungsfähigkeit des Erben

  • OLG Brandenburg, 01.04.1999 - 2 U 106/95

    Anspruch auf unentgeltliche Überlassung von Grundstücken; Einordnung von

  • OLG Dresden, 07.02.2001 - 6 U 2513/00

    Ansprüche des Landesfiskus auf Grundstücke aus der Bodenreform

  • OLG Dresden, 14.02.2001 - 6 U 2992/00

    Zuteilung eines land- oder forstwirtschaftlich genutzten Grundstücks

  • OLG Brandenburg, 08.01.1998 - 5 U 116/97

    Anspruch eines Landes auf Auskehr des Veräußerungserlöses für den Verkauf eines

  • OLG Naumburg, 10.03.1998 - 11 U 780/97

    Voraussetzungen der Zuteilungsfähigkeit; Bestimmung der Zuteilungsfähigkeit nach

  • OLG Naumburg, 11.02.1998 - 5 U 1316/97

    Voraussetzungen der "Zuteilungsfähigkeit" in Bezug auf der Bodenreform

  • OLG Naumburg, 17.12.1997 - 1 U 441/97

    Auflassungsanspruch; Zuteilungsfähigkeit für landwirtschaftlich oder

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