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   OLG Naumburg, 30.06.1999 - 2 U (Lw) 4/99   

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https://dejure.org/1999,10753
OLG Naumburg, 30.06.1999 - 2 U (Lw) 4/99 (https://dejure.org/1999,10753)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 30.06.1999 - 2 U (Lw) 4/99 (https://dejure.org/1999,10753)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 30. Juni 1999 - 2 U (Lw) 4/99 (https://dejure.org/1999,10753)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nutzungsentgelt für Flurstücke von Separationsgemeinschaften; Geschäftsfähigkeit einer Separationsinteressentengemeinschaft; Umfang der Vertretungsbefugnis von Separationsgemeinschaften; "Verfügungen" des Vertretungsberechtigten von Separationsgemeinschaften; Verjährung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VIZ 2001, 42
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • Drs-Bund, 28.04.1992 - BT-Drs 12/2480
    Auszug aus OLG Naumburg, 30.06.1999 - 2 U (Lw) 4/99
    Wenn gleich der Gesetzgeber mit der Einführung der Regelung vor allem eine praktikable Möglichkeit zur Verfügung über die betroffenen Grundstücke schaffen wollte (vgl. BT-Drucks. 12/2480,82), so ist den Motiven auch zu entnehmen, dass damit keine Beschränkung der Vertretung einhergehen sollte.
  • BGH, 18.07.2003 - V ZR 275/02

    Verjährung des Anspruchs auf Herausgabe wiederkehrender Gebrauchsvorteile

    b) Der Anspruch aus § 988 BGB unterlag bis zum Ablauf des 31. Dezember 2001 der damals geltenden regelmäßigen Verjährung mit einer Frist von 30 Jahren nach § 195 BGB a.F. (BGH, Urt. v. 26. November 1953, IV ZR 139/53, LM Nr. 2 zu § 989 BGB; RGZ 117, 423, 425; OLG Karlsruhe, NJW 1990, 719; OLG Naumburg (2. Zivilsenat), VIZ 2001, 42, 43; Palandt/Bassenge, BGB, 61. Aufl., § 988 Rdn. 1; Staudinger/Peters, BGB [1995], § 195 Rdn. 48; für §§ 987, 989, 990 BGB auch Erman/W. Hefermehl, BGB, 10. Aufl., § 195 Rdn. 4; Soergel/Niedenführ, BGB, 13. Aufl., § 195 Rdn. 19).
  • BVerwG, 29.08.2006 - 8 C 21.05

    Vermögenswert; geschützter; geschützter Vermögenswert; Eigentum;

    Die Interessentenschaften - wie hier die "Gemeinschaft der Beteiligten ..." - sind nach einhelliger Meinung in Schrifttum und Rechtsprechung Gesamthandsgemeinschaften ohne eigene Rechtspersönlichkeit (Seehusen, "Zum Recht der Teilungs- und Verkoppelungsinteressentenschaften", RdL 1962, 305; Spohr, Zeitschrift für Agrar- und Wasserrecht Bd. 27, S. 289 f.; OVG Lüneburg, Urteil vom 24. Mai 1963 - III OVG A 26/63 - RdL 1963, 305 f.; OLG Celle, Urteil vom 3. Februar 1964 - 1 U 97/62 und 143/62 - RdL 1964, 157 f.; OLG Hamm, Beschluss vom 12. April 1973 - 15 W 166/72 - RdL 1974, 73 f.; OLG Naumburg, Urteil vom 30. Juni 1999 - 2 U (Lw) 4/99 - VIZ 2001, 42 f.; BGH, Urteil vom 6. Juni 2003 - V ZR 320/02 - VIZ 2004, 79 f.).
  • OLG Naumburg, 20.08.2002 - 11 U 179/01

    Keine Auflösung der altrechtlichen Separationsinteressengemeinschaften durch

    Mangels anderweitiger landesrechtlicher Regelung wird die Gemeinschaft der Separationsinteressenten von der Gemeinde vertreten, in deren Gebiet sich das Grundstück befindet, womit ein umfassendes Verwaltungs- und Vertretungsrecht begründet ist (Anschluss an OLG Naumburg, VIZ 2001, 42).

    Insoweit schließt sich der Senat den Ausführungen im Urteil des 2. Zivilsenats des OLG Naumburg vom 30.06.1999 - 2 U (Lw) 4/99, veröffentlicht in VIZ 01, 42 ff. - an (vgl. auch Palandt/Bassenge, a.a.O., Art. 233 EGBGB, § 10 Rn. 2).

  • OLG Naumburg, 07.02.2020 - 12 Wx 60/19

    Grundbuchsache: Zulässigkeit einer Grundbuchbeschwerde des Mitglieds einer

    Die Gemeinschaften an den Zweckgrundstücken sind eben zwangsweise geschaffene Gemeinschaften, bei denen es sich nach deren Zweck und nicht nach dem Belieben Einzelner bestimmt, ob und unter welchen Umständen ein Anteilsrecht übertragen werden kann (Seehusen, a.a.O..; OVG Lüneburg, Urteil vom 24. Mai 1963 - III OVG A 26/63 - RdL 1963, 305 f.; OLG Celle, a.a.O.; OLG Hamm, a.a.O.; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 30. Juni 1999 - 2 U (Lw) 4/99 -, Rn. 27; BGH, Urteil vom 6. Juni 2003 - V ZR 320/02 -, Rn. 6; BVerwG, Urteil vom 29. August 2006 - 8 C 21/05 -, BVerwGE 126, 316-326, Rn. 45, juris).
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