Rechtsprechung
   BGH, 14.09.2001 - V ZR 410/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,1518
BGH, 14.09.2001 - V ZR 410/00 (https://dejure.org/2001,1518)
BGH, Entscheidung vom 14.09.2001 - V ZR 410/00 (https://dejure.org/2001,1518)
BGH, Entscheidung vom 14. September 2001 - V ZR 410/00 (https://dejure.org/2001,1518)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,1518) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (13)

Besprechungen u.ä.

  • nomos.de PDF, S. 50 (Entscheidungsbesprechung)

    § 121 SachenRBerG
    Sachenrechtsbereinigung - Kaufanbahnung vor 19.10.1989 - Anspruchsberechtigung des Grundstücksnutzers - Darlegung eines vertraglichen Nutzungsverhältnisses

Papierfundstellen

  • MDR 2002, 85
  • NJ 2002, 154
  • WM 2002, 44
  • VIZ 2002, 49
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 09.07.1999 - V ZR 404/97

    Kauf eines volkseigenen Eigenheims und eines volkseigenen Grundstücks

    Auszug aus BGH, 14.09.2001 - V ZR 410/00
    a) Der Senat hat bereits entschieden, daß die Vorschrift entgegen dem Wortlaut von § 121 Abs. 2 Buchst. b SachenRBerG nicht nur Kaufverträge über Eigenheime, sondern auch Kaufverträge über Eigenheimgrundstücke erfaßt (Senatsurt. v. 9. Juli 1999, V ZR 404/97, VIZ 1999, 605, 606 m.w.N.).
  • BVerwG, 25.06.1997 - 7 B 198.97

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Redlicher

    Auszug aus BGH, 14.09.2001 - V ZR 410/00
    Diese Voraussetzungen sind nicht gegeben, wenn vor dem 19. Oktober 1989 ein Kaufantrag gestellt oder der Abschluß eines Vertrages angebahnt wurde, der nach dem Recht der DDR ohne weitere Maßnahmen der Behörden nicht geschlossen werden konnte oder bei ordnungsgemäßem Verhalten der Behörden nicht geschlossen werden durfte (Eickmann/Wittmer, SachenRBerG [Stand: April 2001], § 121 Rdn. 44; BVerwGE 110, 28, 31; BVerwG, ZOV 1996, 433, 434; BVerwG, VIZ 1997, 589; 1998, 450, 451; 1998, 457 jeweils zu § 4 Abs. 2 Satz 2 a VermG).
  • BGH, 14.06.1996 - V ZR 150/95

    Zustimmungspflichtigkeit des Umbaus einer Eigentumswohnung durch die

    Auszug aus BGH, 14.09.2001 - V ZR 410/00
    Der Grad der Wahrscheinlichkeit der Sachverhaltsschilderung ist für den Umfang der Darlegungslast ohne Bedeutung (Senatsurt. v. 14. Juni 1996, V ZR 150/93, NJW-RR 1996, 1402).
  • BVerwG, 03.11.1999 - 8 C 19.98

    Redlicher Erwerb; Ausnahmen von der Stichtagsregelung; Vorliegens der

    Auszug aus BGH, 14.09.2001 - V ZR 410/00
    Diese Voraussetzungen sind nicht gegeben, wenn vor dem 19. Oktober 1989 ein Kaufantrag gestellt oder der Abschluß eines Vertrages angebahnt wurde, der nach dem Recht der DDR ohne weitere Maßnahmen der Behörden nicht geschlossen werden konnte oder bei ordnungsgemäßem Verhalten der Behörden nicht geschlossen werden durfte (Eickmann/Wittmer, SachenRBerG [Stand: April 2001], § 121 Rdn. 44; BVerwGE 110, 28, 31; BVerwG, ZOV 1996, 433, 434; BVerwG, VIZ 1997, 589; 1998, 450, 451; 1998, 457 jeweils zu § 4 Abs. 2 Satz 2 a VermG).
  • BGH, 13.07.1998 - II ZR 131/97

    Anforderungen an die Substantiierung des Parteivorbringens

    Auszug aus BGH, 14.09.2001 - V ZR 410/00
    Es ist dann gegebenenfalls Sache des Tatrichters, bei der Beweisaufnahme Zeugen oder zu vernehmende Parteien nach den Einzelheiten zu fragen, die ihm für die Beurteilung der Zuverlässigkeit der Bekundungen erforderlich erscheinen (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 13. Juli 1998, II ZR 131/97, NJW-RR 1998, 1409).
  • BVerwG, 16.04.1998 - 7 C 32.97

    Planfeststellung; Eisenbahnausbaustrecke Zapfendorf - Ebensfeld;

    Auszug aus BGH, 14.09.2001 - V ZR 410/00
    Das wäre nur dann der Fall gewesen, wenn es nur noch einer positiven Entscheidung der Behörden über das Erwerbsgesuch und des Abschlusses des beabsichtigten Kaufvertrages bedurft hätte (vgl. BVerwG VIZ 1998, 450, 451 und 457).
  • Drs-Bund, 28.04.1992 - BT-Drs 12/2480
    Auszug aus BGH, 14.09.2001 - V ZR 410/00
    Ziel von § 121 Abs. 1 Satz 3 Buchst. a SachenRBerG, § 4 Abs. 2 Buchst. a VermG ist es zu vermeiden, daß ein Käufer nur deswegen unter die Stichtagsregelung fällt, weil seinem Erwerbsanliegen aus Gründen, auf die er keinen Einfluß hatte, nicht rechtzeitig entsprochen wurde (BT-Drucks. 12/2480 S. 44; 12/5992, S. 206; MünchKomm-BGB/Wendtland, 3. Aufl., § 121 SachenRBerG Rdn. 5).
  • BGH, 30.05.2003 - V ZR 421/02

    Wirksamkeit eines aufgrund des Verkaufsgesetzes vom 7.3.1990 geschlossenen

    § 121 Abs. 2 lit. b SachenRBerG gilt zwar auch für Kaufverträge über Eigenheimgrundstücke (Senat, Urt. v. 9. Juni 1999, V ZR 404/97, WM 1999, 2034 f; Urt. v. 14. September 2001, V ZR 410/00, WM 2002, 44, 45).
  • BGH, 17.05.2002 - V ZR 193/01

    Rechtstellung des Käufers eines vormals volkseigenen Eigenheims

    Der Senat hat zu § 121 Abs. 2 SachenRBerG entschieden, durch diese Regelung habe vermieden werden sollen, daß ein Nutzer ein Ankaufsrecht allein zum Zwecke der Vermietung, Verpachtung oder Weiterveräußerung ausübt (Urt. v. 14. September 2001, V ZR 410/00, VIZ 2002, 49, 50).
  • OLG Brandenburg, 10.06.2004 - 5 U 100/03

    Voraussetzungen für die Feststellung einer Ankaufsberechtigung nach dem

    Im Vordergrund der gesetzlichen Regelung steht die Deckung des eigenen Wohnbedürfnisses (so BGH Urteil vom 14.09.2001 - V ZR 410/00 - veröffentlicht VIZ 2002, S. 49 (50)).

    Entgegen dem Wortlaut von § 121 Abs. 2 lit b SachenRBerG werden von der Vorschrift nicht nur Kaufverträge über Eigenheime, sondern auch Kaufverträge über Eigenheimgrundstücke erfasst (BGH VIZ 1999, S. 605 (606); BGH VIZ 2002, S. 49 (50)).

  • OLG Brandenburg, 07.09.2006 - 5 U 156/05

    Wirksamkeit eines Kaufvertrag nach § 121 Abs. 2 Sachenrechtsbereinigungsgesetz

    Die Vorschrift des § 121 Abs. 2 SachenRBerG erfasst auch Kaufverträge über Eigenheimgrundstücke (BGH VIZ 1999, 605, 606; VIZ 2002, 49, 50).
  • OLG Brandenburg, 31.03.2003 - 5 W 47/02
    Nach Sinn und Zweck der Regel des § 121 Abs. 1 und des § 121 Abs. 2 SachenRBerG ist zu unterscheiden zwischen den "echten" hängenden Kauffällen auf der Basis des Erwerbs von Nutzungsrechten - wie die Antragsteller hier unter Bezugnahme auf einen Kaufantrag aus dem Jahre 1986 geltend machen - und den "hängenden" Kaufverträgen auf Grund des Erwerbs nach dem Modrow-Gesetz (BGH, Urteil vom 14. September 2001 - V ZR 410/00 = ZOV 2001, 396 = VIZ 2002, S. 49 ff. = WM 2002, 44 = MDR 2002, 85 ff.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht