Weitere Entscheidung unten: OLG Dresden, 05.04.2002

Rechtsprechung
   BVerfG, 07.05.2002 - 1 BvR 1699/01   

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https://dejure.org/2002,4540
BVerfG, 07.05.2002 - 1 BvR 1699/01 (https://dejure.org/2002,4540)
BVerfG, Entscheidung vom 07.05.2002 - 1 BvR 1699/01 (https://dejure.org/2002,4540)
BVerfG, Entscheidung vom 07. Mai 2002 - 1 BvR 1699/01 (https://dejure.org/2002,4540)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Verfassungsbeschwerde - PKH-Verfahren - Schadensersatz - Ärztliche Behandlung - DDR - Verjährung - Gleichheitsgrundsatz

  • Judicialis

    GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 20 Abs. 3; ; GG Art. 103 Abs. 1; ; BVerfGG § 93 a Abs. 2 Buchstabe b

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Entscheidung einer ungeklärten Rechtsfrage im Prozeßkostenhilfeverfahren

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 2002, 473
  • VIZ 2002, 594
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

    Auszug aus BVerfG, 07.05.2002 - 1 BvR 1699/01
    a) Aus Art. 3 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem in Art. 20 Abs. 3 GG allgemein verankerten Rechtsstaatsprinzip folgt das Gebot einer weitgehenden Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes (vgl. BVerfGE 78, 104 ; 81, 347 ).

    Dadurch würde der unbemittelten Partei im Gegensatz zur bemittelten die Möglichkeit genommen, ihren Rechtsstandpunkt im Hauptsacheverfahren darzustellen und gegebenenfalls von dort aus in die höhere Instanz zu bringen (vgl. BVerfGE 81, 347 ).

  • BGH, 03.05.1994 - VI ZR 278/93

    Verjährung von Arzthaftungsansprüchen nach dem Recht der ehemaligen DDR

    Auszug aus BVerfG, 07.05.2002 - 1 BvR 1699/01
    Der Bundesgerichtshof hat in einem Urteil vom 3. Mai 1994 offen gelassen, ob § 475 Nr. 2 Satz 1 ZGB auf vertragliche Schadenersatzansprüche wegen Gesundheitsschäden analog anzuwenden ist, wie dies in der Rechtsliteratur der ehemaligen DDR erwogen wurde (vgl. BGHZ 126, 87 ).
  • BVerfG, 26.04.1988 - 1 BvL 84/86

    Verfassungsmäßigkeit der Ratenzahlung bei Bewilligung von Prozeßkostenhilfe

    Auszug aus BVerfG, 07.05.2002 - 1 BvR 1699/01
    a) Aus Art. 3 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem in Art. 20 Abs. 3 GG allgemein verankerten Rechtsstaatsprinzip folgt das Gebot einer weitgehenden Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes (vgl. BVerfGE 78, 104 ; 81, 347 ).
  • BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06

    Prozesskostenhilfe bei höchstrichterlich noch nicht geklärter Rechtsfrage

    Denn dadurch würde der unbemittelten Partei im Gegensatz zu der bemittelten die Möglichkeit genommen, ihren Rechtsstandpunkt im Hauptsacheverfahren darzustellen und von dort aus in die höhere Instanz zu bringen (vgl. Beschlüsse der 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 4. Februar 2004 - 1 BvR 596/03 -, NJW 2004, S. 1789 f. m.w.N., und vom 7. Mai 2002 - 1 BvR 1699/01 -, VIZ 2002, S. 594 - Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 10. August 2001 - 2 BvR 569/01 -, DVBl. 2001, S. 1748 ff.).
  • BAG, 07.11.2002 - 2 AZR 297/01

    Verjährung; Unterbrechung; Hemmung; "Höhere Gewalt" bei Aufhebung einer

    Die "hinreichende Aussicht auf Erfolg" iSd. § 114 ZPO darf nicht unter Beantwortung schwieriger, bislang nicht geklärter Rechtsfragen verneint werden (BVerfG 7. Mai 2002 - 1 BvR 1699/01 - VIZ 2002, 594).
  • BAG, 28.04.2003 - 2 AZB 78/02

    Prozesskostenhilfe und Anwaltsbeiordnung für Insolvenzverwalter -

    Zu beachten ist dabei, daß keine Erfolgsgewißheit verlangt und die "hinreichende Aussicht auf Erfolg" des Rechtsschutzbegehrens im Sinne des § 114 ZPO nicht unter Beantwortung schwieriger, bislang nicht geklärter Rechtsfragen verneint werden darf (vgl. Reichold in Thomas/Putzo 24. Aufl. § 114 ZPO Rn. 3; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann-Hartmann ZPO 61. Aufl. Rn. 80 ff. zu § 114 ZPO; BVerfG 7. Mai 2002 - 1 BvR 1699/01 - VIZ 2002, 594).
  • BAG, 08.05.2003 - 2 AZB 56/02

    Prozeßkostenhilfe - Insolvenzverwalter - Beiordnung

    Zu beachten ist dabei, daß keine Erfolgsgewißheit verlangt und die "hinreichende Aussicht auf Erfolg" des Rechtsschutzbegehrens im Sinne des § 114 ZPO nicht unter Beantwortung schwieriger, bislang nicht geklärter Rechtsfragen verneint werden darf (vgl. Reichold in Thomas/Putzo ZPO 24. Aufl. § 114 Rn. 3; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann-Hartmann ZPO 61. Aufl. § 114 Rn. 80 ff.; BVerfG 7. Mai 2002 - 1 BvR 1699/01 - VIZ 2002, 594).
  • BVerwG, 26.03.2009 - 2 PKH 1.09

    Maßstäbe für die Bewertung eines Dienstvergehens des außerdienstlichen sexuellen

    Denn dadurch würde der unbemittelten Partei im Gegensatz zu der bemittelten die Möglichkeit genommen, ihren Rechtsstandpunkt in die höhere Instanz zu bringen (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 4. Februar 2004 - 1 BvR 596/03 - NJW 2004, 1789 f. m.w.N., vom 7. Mai 2002 - 1 BvR 1699/01 - juris Rn. 7; vom 10. August 2001 - 2 BvR 569/01 u.a. - DVBl 2001, 1748 ff. und vom 14. Juni 2006 2 BvR 626/06 - NVwZ 2006, 1156 f.).
  • BAG, 10.10.2002 - 2 AZR 63/01

    Verjährung - Unterbrechung - Hemmung

    Die "hinreichende Aussicht auf Erfolg" iSd. § 114 ZPO darf nicht unter Beantwortung schwieriger, bislang nicht geklärter Rechtsfragen verneint werden (BVerfG 7. Mai 2002 - 1 BvR 1699/01 - VIZ 2002, 594).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 02.07.2013 - L 18 AS 1741/13

    Prozesskostenhilfe - Erfolgsaussichten - ungeklärte Rechtsfrage -

    Denn dadurch würde der unbemittelten Partei im Gegensatz zu der bemittelten die Möglichkeit genommen, ihren Rechtsstandpunkt im Hauptsacheverfahren darzustellen und von dort aus in die höhere Instanz zu bringen (vgl Beschlüsse der 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 4. Februar 2004 - 1 BvR 596/03 = NJW 2004, S 1789 f mwN., und vom 7. Mai 2002 - 1 BvR 1699/01 = VIZ 2002, S 594 - Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats des BVerfG vom 10. August 2001 - 2 BvR 569/01 = DVBl. 2001, S 1748 ff).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.08.2006 - L 2 B 14/06
    Dadurch würde der unbemittelten Partei im Gegensatz zur bemittelten die Möglichkeit genommen, ihren Rechtsstandpunkt im Hauptsacheverfahren darzustellen und gegebenenfalls von dort aus in die höhere Instanz zu bringen (BVerfG, Beschluss vom 7. Mai 2002, Az: 1 BvR 1699/01).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.03.2007 - L 2 B 14/07
    Dadurch würde der unbemittelten Partei im Gegensatz zur bemittelten die Möglichkeit genommen, ihren Rechtsstandpunkt im Hauptsacheverfahren darzustellen (BVerfG, Beschluss vom 7. Mai 2002, Az: 1 BvR 1699/01).
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Rechtsprechung
   OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,6948
OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01 (https://dejure.org/2002,6948)
OLG Dresden, Entscheidung vom 05.04.2002 - 21 U 2285/01 (https://dejure.org/2002,6948)
OLG Dresden, Entscheidung vom 05. April 2002 - 21 U 2285/01 (https://dejure.org/2002,6948)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Sachsen

    Direkte Verlinkung leider nicht möglich. Bitte geben Sie das Aktenzeichen in das Suchformular auf der Folgeseite ein.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeit einer Schenkung; Vollzogener Schenkungsvertrag; Anwendung des § 528 Abs. 1 BGB auf vor dem 03. 10. 1990 nach §§ 282 f. ZGB-DDR abgeschlossene und vollzogene Schenkungsverträge; Rückgewähr einer Schenkung wegen Notbedarfs; Verarmung des Schenkers; ...

  • Judicialis

    BGB § 528 Abs. 1; ; ZGB-DDR §§ 282 f.

  • rechtsportal.de

    BGB § 528 Abs. 1; ZGB -DDR §§ 282 f.
    Zur Anwendbarkeit des § 528 Abs. 1 BGB auf vor dem 3.10. 1990 nach §§ 282 f. ZGB -DDR abgeschlossene und vollzogene Schenkungsverträge

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Zwickau - 3 O 273/00
  • OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01

Papierfundstellen

  • NJ 2002, 435
  • VIZ 2002, 594
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 09.07.1992 - XII ZR 57/91

    Wirksamkeit eines Verzichts auf nachehelichen Unterhalt

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Vereinbarungen, mit denen auf Vermögenswerte verzichtet wird oder diese unentgeltlich übertragen werden, können nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig sein, wenn die Vertragsschließenden dadurch bewusst eine Unterstützungsbedürftigkeit einer Partei zu Lasten des Trägers der Sozialhilfe herbeiführen, und zwar auch dann, wenn sie dessen Schädigung nicht beabsichtigen (vgl. BGH, Urteil vom 08.12.1982, IV b ZR 333/81, BGHZ 82, 8286 ff.; BGH, Urteil vom 09.07.1992, XII ZR 57/91, NJW 1992, 3164).
  • BGH, 08.12.1982 - IVb ZR 333/81

    Sittenwidrigkeit eines Unterhaltsverzichts

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Vereinbarungen, mit denen auf Vermögenswerte verzichtet wird oder diese unentgeltlich übertragen werden, können nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig sein, wenn die Vertragsschließenden dadurch bewusst eine Unterstützungsbedürftigkeit einer Partei zu Lasten des Trägers der Sozialhilfe herbeiführen, und zwar auch dann, wenn sie dessen Schädigung nicht beabsichtigen (vgl. BGH, Urteil vom 08.12.1982, IV b ZR 333/81, BGHZ 82, 8286 ff.; BGH, Urteil vom 09.07.1992, XII ZR 57/91, NJW 1992, 3164).
  • BGH, 13.06.1995 - IX ZR 137/94

    Aufrechnung mit Forderungen in der Gesamtvollstreckung

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Für neue, von außen auf das Schuldverhältnis einwirkende, sich auch nicht aus seiner inneren Entwicklung ergebende Umstände, die nach Ablauf des 02.10.1990 auf das Schuldverhältnis einwirken, gelten statt dessen die allgemeinen Regeln des BGB (vgl. BGH, Urteil vom 18.06.1993, V ZR 47/92, BGHZ 123, 58, 63; BGH, Urteil vom 13.06.1995, IX ZR 137/94, BGHZ 130, 76, 83).
  • BGH, 30.10.1974 - VIII ZR 69/73

    Wertsicherungsklausel; Rechtsmangel beim Untermietvertrag

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Leistungserschwernisse auf Grund einer ungünstigen Entwicklung seiner Einkommens- und Vermögensverhältnisse hat grundsätzlich der Schuldner zu tragen; dies folgt daraus, dass jedermann für seine finanzielle Leistungsfähigkeit einzustehen hat (vgl. BGHZ 28, 123, 128; 63, 132, 139; 83, 293, 300).
  • BGH, 14.07.1958 - VII ZR 99/57

    Feststellungsinteresse

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Leistungserschwernisse auf Grund einer ungünstigen Entwicklung seiner Einkommens- und Vermögensverhältnisse hat grundsätzlich der Schuldner zu tragen; dies folgt daraus, dass jedermann für seine finanzielle Leistungsfähigkeit einzustehen hat (vgl. BGHZ 28, 123, 128; 63, 132, 139; 83, 293, 300).
  • BGH, 10.12.1993 - V ZR 158/92

    Formwirksamkeit eines zum Schein beurkundeten Grundstücksschenkungsvertrages

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Zwar stellt der Grundsatz von Treu und Glauben einen übergesetzlichen Rechtssatz dar, der allen Rechtsordnungen immanent ist und der aus diesem Grunde mit samt der aus ihm entwickelten Rechtsinstitute wie z.B. dem Wegfall der Geschäftsgrundlage, auch auf dem Recht der DDR unterfallende Rechtsgeschäfte anwendbar ist (vgl. BGH, Urteil vom 14.10.1992, VIII ZR 91/91, BGHZ 120, 10, 22; BGH, Urteil vom 10.12.1993, V ZR 158/92, BGHZ 124, 321 ff.).
  • LG Görlitz, 20.05.1998 - 2 O 20/98

    Schenkungsrückforderungsanpruch eines Sozialhilfeträgers wegen der

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Entgegen der Ansicht des Landgerichts Görlitz (vgl. LG Görlitz, Urteil vom 20.05.1998, 2 O 20/98, FamRZ 1999, 125 f.) wird mit der Verarmung des Schenkers jedoch kein vom Schenkungsvertrag verschiedenes Schuldverhältnis begründet, sondern mit der Verarmung des Schenkers verwirklicht sich ein für die Parteien des Schenkungsvertrages seit Vertragsschluss bestehendes Risiko, dessen Folgen nach dem jeweilig anwendbaren Recht zu beurteilen sind.
  • BGH, 04.02.2000 - V ZR 146/98

    Wucherähnliches Rechtsgeschäft bei Grundstückskaufverträgen über Grundstücke in

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Bei der heutigen Anwendung von § 68 Abs. 1 Nr. 2 ZGB folgt die Nichtigkeit des Vertrages nicht mehr aus der Unvereinbarkeit mit den Grundsätzen der sozialistischen Moral, sondern aus dem Verstoß gegen die guten Sitten, wie sie im Sinne einer freiheitlichen Rechts- und Wirtschaftsordnung verstanden werden, d.h. nach einer § 138 BGB entsprechenden Auslegung (vgl. BGH, Urteil vom 04.02.2000, V ZR 146/98, NJW 2000, 1487 f.).
  • BGH, 18.06.1993 - V ZR 47/92

    Wirksamkeit von Grundstücksverfügungen mit Beendigung staatlicher

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Für neue, von außen auf das Schuldverhältnis einwirkende, sich auch nicht aus seiner inneren Entwicklung ergebende Umstände, die nach Ablauf des 02.10.1990 auf das Schuldverhältnis einwirken, gelten statt dessen die allgemeinen Regeln des BGB (vgl. BGH, Urteil vom 18.06.1993, V ZR 47/92, BGHZ 123, 58, 63; BGH, Urteil vom 13.06.1995, IX ZR 137/94, BGHZ 130, 76, 83).
  • OLG Koblenz, 19.12.2000 - 3 U 273/00

    AGB-Widrigkeit einer Preiserhöhungsklausel

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Die Berufung wird zurückgewiesen und das am 10.08.2001 verkündete Urteil des Landgerichts Zwickau zum Aktenzeichen: 3 U 273/00 bestätigt.
  • BGH, 18.12.1997 - X ZR 35/95

    Ansprüche einer ostdeutschen Werft gegen die Bundesrepublik Deutschland

  • BGH, 14.10.1992 - VIII ZR 91/91

    Anwendung des DDR-Vertragsgesetzes - Aufhebung von Preisvorschriften - Anpassung

  • BGH, 25.03.1982 - VII ZR 60/81

    Konto des Ehemanns - § 818 Abs. 4 BGB, § 279 BGB <Fassung bis 31.12.01>; §

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