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   VK Bund, 15.05.2009 - VK 2-21/09   

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VK Bund, 15.05.2009 - VK 2-21/09 (https://dejure.org/2009,23271)
VK Bund, Entscheidung vom 15.05.2009 - VK 2-21/09 (https://dejure.org/2009,23271)
VK Bund, Entscheidung vom 15. Mai 2009 - VK 2-21/09 (https://dejure.org/2009,23271)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (28)

  • OLG Düsseldorf, 28.09.2006 - Verg 49/06

    Relative bieterschützende Wirkung von § 25 Nr. 2 Abs. 2 VOL/A

    Auszug aus VK Bund, 15.05.2009 - VK 2-21/09
    Den Bestimmungen der §§ 25 Nr. 2 Abs. 2 VOL/A und 25 Nr. 3 Absatz 1 VOB/A ­ auf die sich die ASt insoweit beruft ­ kommt, falls sie überhaupt in VOF-Verfahren analog anwendbar sein sollten, jedenfalls grundsätzlich keine die Mitbewerber des Bestbieters schützende Wirkung zu (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 28. September 2006, VII-Verg 49/06; 3. VK Bund, Beschluss vom 2. November 2006 ­ VK 3-117/06; Beschluss vom 4. Mai 2005 - VK 3-22/05; 1. VK Bund, Beschluss vom 21. September 2006 - VK 1-100/06; 2. VK Bund, Beschluss vom 20. Dezember 2005 - VK 2-159/05; Beschluss vom 20. Dezember 2005 - VK 2-156/05; Beschluss vom 21. Januar 2004 - VK 2-126/03).

    (b) Aber auch die zweite Fallvariante, bezüglich derer die Rechtsprechung den genannten Parallelbestimmungen in VOL/A und VOB/A gelegentlich drittbieterschützenden Charakter beigemessen hat, nämlich der Fall eines ungewöhnlich niedrigen Angebots des Bestbieters, bei dessen Ausführung nach Zuschlag dieser Bieter voraussichtlich in so große wirtschaftliche Schwierigkeiten geriete, dass er die Auftragsausführung abbrechen muss, ohne dass die ursprünglichen Mitbewerber dann ­ zum Beispiel in Folge anderweitiger Dispositionen ­ in der Läge wären, den Auftrag zu übernehmen (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 28. September 2006 - Verg 49/06), findet im vorliegenden Sachverhalt keine tatsächliche Grundlage.

  • BGH, 26.09.2006 - X ZB 14/06

    Antragsberechtigung eines ausgeschlossenen Bieters; Rechtsfolgen des Fehlens

    Auszug aus VK Bund, 15.05.2009 - VK 2-21/09
    Ein Schaden muss zumindest denkbar, also nicht offensichtlich ausgeschlossen sein (BVerfG, Beschluss vom 29. Juli 2004, 2 BvR 2248/03; BGH, Beschluss vom 26. September 2006, X ZB 14/06).

    Zudem muss dem Wortlaut des § 107 Absatz 2 GWB nach die behauptete Verletzung von Vergabevorschriften für den (zumindest drohenden) Schaden kausal sein (vgl. auch BGH, Beschluss vom 26. September 2006, aaO.).

  • BGH, 03.07.2008 - I ZR 145/05

    Kommunalversicherer

    Auszug aus VK Bund, 15.05.2009 - VK 2-21/09
    Auch die Rechtsprechung des BGH (Beschluss vom 3. Juli.2008 - I ZR 145/05) könne die ASt nicht ins Feld führen, da dieser sog. ,,Kommunalversicherer"-Entscheidung eine de-facto- Vergabe zugrunde lag, bei der eine Vergabekammer gerade nicht angerufen werden konnte.

    (b) Soweit der BGH ein ,,Nebeneinander" von Vergabe- und Wettbewerbsrecht und damit die Möglichkeit der Überprüfung unlauterer Verhaltensweisen eines Auftragnehmers im Hinblick auf das Lauterkeitsrecht bejaht hat, betraf dies einen Sonderfall (BGH, Beschluss vom 3. Juli 2008 - I ZR 145/05).

  • VK Brandenburg, 11.06.2007 - 1 VK 18/07

    Antragsbefugnis

    Auszug aus VK Bund, 15.05.2009 - VK 2-21/09
    Denn die bloße abstrakte Möglichkeit einer Vergaberechtsverletzung wäre wohl nie völlig auszuschließen (vgl. 1. VK Brandenburg, Beschluss vom 11. Juni 2007 - 1 VK 18/07).
  • VK Bund, 02.11.2006 - VK 3-117/06

    Ausschreibung einer Gaslöschanlage nach DIN 18 381

    Auszug aus VK Bund, 15.05.2009 - VK 2-21/09
    Den Bestimmungen der §§ 25 Nr. 2 Abs. 2 VOL/A und 25 Nr. 3 Absatz 1 VOB/A ­ auf die sich die ASt insoweit beruft ­ kommt, falls sie überhaupt in VOF-Verfahren analog anwendbar sein sollten, jedenfalls grundsätzlich keine die Mitbewerber des Bestbieters schützende Wirkung zu (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 28. September 2006, VII-Verg 49/06; 3. VK Bund, Beschluss vom 2. November 2006 ­ VK 3-117/06; Beschluss vom 4. Mai 2005 - VK 3-22/05; 1. VK Bund, Beschluss vom 21. September 2006 - VK 1-100/06; 2. VK Bund, Beschluss vom 20. Dezember 2005 - VK 2-159/05; Beschluss vom 20. Dezember 2005 - VK 2-156/05; Beschluss vom 21. Januar 2004 - VK 2-126/03).
  • OLG Brandenburg, 05.01.2006 - Verg W 12/05

    Vergabeverfahren: Auslegung unklarer Mindestanforderungen

    Auszug aus VK Bund, 15.05.2009 - VK 2-21/09
    Es ist unstrittig, dass Bewerber für derartig ausgeschriebene Aufträge das erforderliche Personal erst dann einzustellen brauchen, wenn sie einen Zuschlag auch tatsächlich erhalten haben (Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 5. Januar 2006 - Verg W 12/05; VK Lüneburg, Beschluss vom 8. Mai 2006 - VgK-07/2006).
  • OLG Düsseldorf, 06.03.2008 - Verg 53/07

    Zur Frage, ob im konkreten Fall der auf Untersagung der Zuschlagserteilung

    Auszug aus VK Bund, 15.05.2009 - VK 2-21/09
    Zwar ist anerkannt, dass der Gleichbehandlungsgrundsatz nach § 97 Absatz 2 GWB eine gleichförmige Bewertung der Angebote gebietet (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 6. März 2008 - Verg 53/07).
  • BayObLG, 21.05.1999 - Verg 1/99

    Zur Verlängerung der Zuschlagsfrist im Vergabeverfahren

    Auszug aus VK Bund, 15.05.2009 - VK 2-21/09
    Die Bindung des für den Schadensersatzanspruch zuständigen Gerichts soll der nochmaligen gerichtlichen Überprüfung derselben Sach- und Rechtsfragen vorbeugen (BayObLG, Beschluss vom 21. Mai 1999 - Verg 1/99).
  • OLG Düsseldorf, 05.08.2005 - Verg 31/05

    Ausdrücklicher Interessengegensatz

    Auszug aus VK Bund, 15.05.2009 - VK 2-21/09
    Sie hat daher kein Prozessrechtsverhältnis zur ASt begründet und ist somit nicht als obsiegende Partei anzusehen (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 5. August 2005, VII-Verg 31/05).
  • VK Bund, 22.08.2008 - VK 2-73/08

    Abschluss von Rabattkooperationen nach § 130a Abs. 8 SGB V über TNF-Alpha-Blocker

    Auszug aus VK Bund, 15.05.2009 - VK 2-21/09
    Die Definitionsmacht des öffentlichen Auftraggebers hinsichtlich des Beschaffungsgegenstandes wird lediglich begrenzt durch die Verpflichtung, den vergaberechtlichen Grundsätzen des Wettbewerbs, der Transparenz und der Gleichbehandlung Rechnung zu tragen (2. VK Bund, Beschluss vom 22. August 2008 - VK 2-73/08).
  • OLG Düsseldorf, 04.03.2004 - Verg 8/04

    Wann ist Kenntnis des Vergabeverstoßes gegeben?

  • EuGH, 14.02.2008 - C-450/06

    Varec - Öffentliche Aufträge - Klage - Richtlinie 89/665/EWG - Wirksame

  • VK Bund, 22.03.2004 - VK 2-144/03

    Planungsleistungen für Gebäude, Tragwerksplanung, technische Ausrüstung,

  • VK Bund, 13.07.2005 - VK 2-75/05

    Tragwerksplanung für das Herrichten und Erweitern von Dienstgebäuden des Bundes

  • VK Niedersachsen, 08.05.2006 - VgK-07/06

    Europaweite Ausschreibung der Abfuhr verschiedener Abfallarten im offenen

  • VK Düsseldorf, 31.10.2005 - VK-30/05

    Ausschluss wegen schwerer Verfehlung bei zivilrechtl. Streitigkeiten?

  • VK Bund, 04.05.2005 - VK 3-22/05

    Beräumung von Altmunition auf dem Truppenübungsplatz

  • OLG Düsseldorf, 24.05.2005 - Verg 28/05

    Zwingender Ausschluss bei Wechsel in der Identität des Bieters

  • VK Bund, 21.01.2004 - VK 2-126/03

    Bauleistungen zur Herstellung des Endzustandes, Erd-, Beton- und Oberbauarbeiten

  • VK Bund, 24.07.2008 - VK 3-95/08

    Maßnahmen zur Berufsausbildung

  • BVerfG, 29.07.2004 - 2 BvR 2248/03

    Zu den Anforderungen an die Antragsbefugnis im vergaberechtlichen

  • VK Bund, 20.12.2005 - VK 2-159/05

    Baumaßnahme der US-Streitkräfte; Ersetzen von Wohneinheiten

  • VK Bund, 21.09.2006 - VK 1-100/06

    Errichtung eines Neubaus als komplette Stahl-/Glaskonstruktion

  • BGH, 10.06.2008 - X ZR 78/07

    Nachunternehmererklärung

  • VK Nordbayern, 22.01.2007 - 21.VK-3194-44/06

    Ausschluss wegen schwerer Verfehlung

  • VK Bund, 17.03.2004 - VK 1-07/04

    Konzeption und Durchführung von Beauftragungen mit der Vermittlung nach § 37a SGB

  • OLG Düsseldorf, 20.10.2008 - Verg 41/08

    Auslegung der Verdingungsunterlagen hinsichtlich der Benennung von

  • EuGH, 13.12.2007 - C-337/06

    Bayerischer Rundfunk u.a. - Richtlinien 92/50/EWG und 2004/18/EG - Öffentliche

  • VK Niedersachsen, 27.01.2017 - VgK-49/16

    Auftraggeber muss Informationsvorsprung eines Projektanten ausgleichen!

    Darin kommt zum Ausdruck, dass der Wertungsvorgang nach der VOF nur begrenzt objektivierbar und im Übrigen von subjektiven Elementen geprägt ist, wobei der Auftraggeber auch die im Rahmen der Verhandlungen gewonnenen Eindrücke von der Leistungsfähigkeit der Bieter berücksichtigen kann (vgl. VK Bund, Beschluss vom 15.05.2009 - VK2-21/09).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2009 - L 21 KR 52/09

    Zur fachlichen Unabhängigkeit i.S.v. § 137a Abs. 1 S. 1 SGB V

    Die sofortige Beschwerde der Antragstellerin gegen den Beschluss der Vergabekammer des Bundes vom 15.05.2009 (Az.: VK 2-21/09) wird zurückgewiesen.

    Die Antragstellerin beantragt, 1.die Entscheidung der 2. Vergabekammer des Bundes vom 15. Mai 2009 (VK 2-21/09) aufzuheben, 2.dem Beschwerdegegner zu untersagen, den Zuschlag im Verhandlungsverfahren bezüglich des Projektes "Qualitätssicherung der Versorgung im Gesundheitswesen" in T (Bekanntmachung: 2007/S171-210562) an die B-Institut xxx, vertreten durch den Geschäftsführer, Herrn Prof. Dr. T, N-weg 00, H, (nachfolgend B-Institut GmbH) zu erteilen, 3.den Beschwerdegegner zu verpflichten, den Zuschlag auf das letztverbindliche Angebot der Beschwerdeführerin vom 15. Dezember 2008 zu erteilen, hilfsweise, den Beschwerdegegner zu verpflichten, die beiden im Wettbewerb verbliebenen Bieter unter Berücksichtigung der Rechtsauffassung des Senats erneut zur Abgabe eines letztverbindlichen Angebotes aufzufordern, äußerst hilfsweise, den Beschwerdegegner zu verpflichten, das Vergabeverfahren aufzuheben, 4.dem Beschwerdegegner die Kosten des Verfahrens sowie die zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendigen Aufwendungen der Beschwerdeführerin aufzuerlegen, 5.festzustellen, dass die Hinzuziehung eines Verfahrensbevollmächtigten durch die Beschwerdeführerin zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendig war.

  • VK Südbayern, 08.10.2013 - Z3-3-3194-1-26-08/13

    Höchstzahl der Teilnehmer ist verbindlich!

    Eine schwere Verfehlung im Sinne des § 4 Abs. 9 lit. c) VOF muss bei wertender Betrachtung vom Gewicht her den zwingenden Ausschlussgründen des § 4 Abs. 6 VOF zumindest nahe kommen (OLG Düsseldorf, B. v. 09.04.2008 - Az.: VII-Verg 2/08; im Ergebnis ebenso 2. VK Bund, B. v. 15.05.2009 - Az.: VK 2 - 21/09).
  • VK Niedersachsen, 02.03.2016 - VgK-01/16

    Verpflichtung zur Zurücksetzung eines Vergabeverfahrens auf den Zeitpunkt vor

    Darin kommt zum Ausdruck, dass der Wertungsvorgang nach der VOF nur begrenzt objektivierbar und im Übrigen von subjektiven Elementen geprägt ist, wobei der Auftraggeber auch die im Rahmen der Verhandlungen gewonnen Eindrücke von der Leistungsfähigkeit der Bieter berücksichtigen kann (vgl. VK Bund, Beschluss vom 15.05.2009 - VK2-21/09).
  • VK Niedersachsen, 18.04.2016 - VgK-08/16

    Nachprüfung von Generalplanerleistungen für ein Bauvorhaben über eine zweizügige

    Darin kommt zum Ausdruck, dass der Wertungsvorgang nach der VOF nur begrenzt objektivierbar und im Übrigen von subjektiven Elementen geprägt ist, wobei der Auftraggeber auch die im Rahmen der Verhandlungen gewonnenen Eindrücke von der Leistungsfähigkeit der Bieter berücksichtigen kann (vgl. VK Bund, Beschluss vom 15.05.2009 - VK2-21/09).
  • VK Sachsen, 06.09.2013 - 1/SVK/028-13

    Auftraggeber muss auch die "rechtliche" Leistungsfähigkeit prüfen!

    Richtig ist zunächst, dass ein Bieter bei Angebotsabgabe nicht unbedingt über alle technischen und personellen Kräfte verfügen oder stets eine den ausgeschriebenen Auftrag abdeckende logistische Reserve vorweisen muss (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 02.02.2009 - 3 M 555/08; VK Baden-Württemberg, Beschl. v. 29.06.2009 - 1 VK 27/09; VK Schleswig-Holstein, B.v. 28.03.2007, VK-SH 4/07; VK Rheinland-Pfalz, B. v. 06.10.2010 - VK 2 - 33/10) oder und sämtliche benötigten Räumlichkeiten vorhalten muss (2. VK Bund, B. v. 15.05.2009 - VK 2 - 21/09) die er für die Ausführung des Auftrages benötigt - darauf hatte die Vergabekammer im Rahmen der mündlichen Verhandlung vom 26. August - explizit hingewiesen.
  • VK Sachsen, 08.01.2010 - 1/SVK/059-09

    Auch Verhandlungsverfahren muss transparent sein!

    Letztere ist weithin eine auftragsbezogene Prognoseentscheidung, bei welcher der Vergabestelle ein grundsätzlich weiter Beurteilungsspielraum zusteht (OLG Brandenburg, B. v. 13.09.2005, Verg W 8/05; OLG Koblenz, B. v. 06.11.2008, 1 Verg 3/08; OLG München, B. v. 09.02.2009, Verg 27/08; 2. VK Bund, B. v. 15.05.2009, VK 2 - 21/09; 1. VK Sachsen, B. v. 25.01.2008, 1/SVK/088-07; B. v. 19.08.2005, 1/SVK/096-05).
  • VK Niedersachsen, 26.03.2014 - VgK-06/14

    Neuberücksichtigung eines Angebots im Rahmen eines Vergabeverfahren zur Sanierung

    Darin kommt zum Ausdruck, dass der Wertungsvorgang nach der VOF nur begrenzt objektivierbar und im Übrigen von subjektiven Elementen geprägt ist, wobei der Auftraggeber auch die Rahmen der Verhandlungen gewonnen Eindrücke von der Leistungsfähigkeit der Bieter berücksichtigen kann (vgl. VK Bund, Beschluss vom 15.05.2009 - VK2-21/09).
  • VK Bund, 29.07.2011 - VK 2-79/11

    Vorbereitende Experten-Unterstützungsleistungen Einführung TI

    Im Übrigen bedürfte es für einen Ausschluss einer schweren Verfehlung nach § 6 Abs. 6 lit. c) VOL/A-EG , was nur bei schuldhafter - also nicht ohne weiteres schon bei rechtsirriger - Begehung und erheblichen Auswirkungen anzunehmen ist (2. VK Bund, Beschluss vom 17. März 2009, VK 2 - 21/09; 2. VK Bund, Beschluss vom 13. Juli 2005 - VK 2-75/05; VK Düsseldorf, Beschluss vom 31. Oktober 2005 - VK-30/2005-B; VK Nordbayern, Beschluss vom 22. Januar 2007 - 21.VK.
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